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Verlängerung der Straßenbahn von Johannisthal Richtung Gropiusstadt (Planungsphase ab Oktober 2022)
geschrieben von krickstadt 
Moin.

In einer heute veröffentlichten parlamentarischen Anfrage (*) bin ich auf eine Webseite der Senatsverwaltung für Umwelt, Mobilität, Verbraucher- und Klimaschutz hingewiesen worden, auf der eine Öffentlichkeitsbeteiligung für die Verlängerung der Straßenbahn von Johannisthal Richtung Gropiusstadt angekündigt wird (sorry, falls das schon in einem anderen Diskussionsfaden angekündigt wurde - ich halte das Thema für so wichtig, dass ich diesen Diskussionsfaden dafür eröffnet habe):

Zitat

Öffentlichkeitsbeteiligung

Im Rahmen der Grundlagenuntersuchungen zu den Straßenbahnneubauprojekten erfolgt eine informelle Öffentlichkeitsbeteiligung.

Derzeit erfolgt u.a. die Grundlagenuntersuchung für den Korridor über Johannisthal hinaus. Zwischen Johannisthal und der Gropiusstadt soll in Zukunft eine Straßenbahn fahren. Mit der Neubaustrecke würde eine Direktverbindung mit der Straßenbahn zwischen den Bezirken Lichtenberg, Treptow-Köpenick und Neukölln entstehen.

Am 6.10.2022 werden in einer Online-Informationsveranstaltung die verschiedenen Vorzugsvarianten für die Strecke vorgestellt. Fragen und Anregungen sind willkommen. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich. Die Anmeldung erfolgt auf der Projektseite zur dieser Neubaustrecke auf mein.berlin.de.

Anschließend findet vom 7.10. bis 20.10.2022 eine Online-Beteiligung ebenfalls auf mein.berlin.de statt.
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Viele Grüße, Thomas

(*) Anfrage des Abgeordneten Stefan Evers (CDU) vom 23.8.2022 und Antwort vom 9.9.2022: Bebauungsplan für das Areal VEB Kühlautomaten - Sachstand und zu erwartene Auswirkungen für den Ortsteil Johannisthal

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Moin, die 2te.

Die Ankündigung der Öffentlichkeitsbeteiligung scheint auch ganz frisch zu sein, denn heute habe ich an "meiner Haltestelle" Lipschitzallee / Fritz-Erler-Allee folgenden Aushang erstmalig gesehen bzw. fotografiert:



Viele Grüße, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Naja, 2023 gibt es ja noch diverse Sperrungen im Zusammenhang mit der Südostallee, bzw dem Bauabschnitt ab Königsheideweg
bis GS Johannistal incl deren Umbau zur Befahrbarmachung mit F.
Ich schätze mal man lässt die Gelegenheit verstreichen, dort gleich Vorleistungen einzubauen, um Ri Rudow anschließen zu können..

T6JP
Zitat

"T6Jagdpilot" am 21.9.2022 um 12.57 Uhr:

Ich schätze mal, man lässt die Gelegenheit verstreichen, dort gleich Vorleistungen einzubauen, um Ri Rudow anschließen zu können.

Ein Stückchen weiter oben steht: "Nach aktuellem Kenntnisstand ist die Inbetriebnahme für 2029 vorgesehen.". So weit in die Zukunft plant die BVG doch nicht, oder? ;-)

Gruß, Thomas

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Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

"T6Jagdpilot" am 21.9.2022 um 12.57 Uhr:

Ich schätze mal, man lässt die Gelegenheit verstreichen, dort gleich Vorleistungen einzubauen, um Ri Rudow anschließen zu können.

Ein Stückchen weiter oben steht: "Nach aktuellem Kenntnisstand ist die Inbetriebnahme für 2029 vorgesehen.". So weit in die Zukunft plant die BVG doch nicht, oder? ;-)

Gruß, Thomas

Selbst wenn sie so weit voraus denken würde, fehlt ihr da ja die Planungsgrundlage. Und auf gut Glück zwei Weichen und eine Kreuzung in den Sterndamm zu legen, die dann über mehrere Jahre einseitig abgefahren werden, ist für die Controller auch Wasser auf die Mühlen. Vor allem, sollte die (unwahrscheinliche) Entscheidung fallen gar nicht im Sterndamm, sondern in der Schleife anzuschließen.

Bei Turmstraße I war die Entscheidungsgrundlage deutlich einfacher und auch da wurde auf eine Vorleistung beim Hbf verzichtet, obwohl es 'wenige Jahre später' weitergehen sollte.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Naja wenn man den Sterndamm anfässt, wird es ja dafür einen Plan geben, samt Feststellung.
Ergo könnte man da z.B. von der Einmündung Springbornstr an schon die Gleise reinlegen,
so das man wenn der Gesamtbau der Strecke fast fertig ist nur noch eben jene Weiche/Gleiskreuzung einbauen braucht,
um an die bestehende Gleislage anzubinden-ebenso das zweite Gleis von Winkelmannstr bis J.Wernerstr-auch wenn es erstmal blind liegt-
es hat mehr Chancen beizeiten angeschlossen zu werden als die Leipziger Str. oder Oberbaumbrücke.
Dann bräuchte man den Sterndamm insbesondere im letztgenannten Bereich nicht noch einmal aufreissen.
Gespannt wäre ich ob die Bimmel da dann auch mit 30 langschleichen muß wie jetzt der M/X 11 ......

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Gespannt wäre ich ob die Bimmel da dann auch mit 30 langschleichen muß wie jetzt der M/X 11 ......

T6JP

Warum wird denn dort geschlichen? Straßenzustand, Sicherheit oder Lärmschutz?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.09.2022 14:01 von Nemo.
Zitat

"T6Jagdpilot" am 21.9.2022 um 13.56 Uhr:

Naja, wenn man den Sterndamm anfässt, wird es ja dafür einen Plan geben, samt Feststellung.

Wo steht, dass der Sterndamm westlich der Südostallee "angefasst" werden soll?

Zitat

Gespannt wäre ich, ob die Bimmel da dann auch mit 30 langschleichen muß wie jetzt der M/X 11 ...

Der X11 biegt aus dem Königsheideweg in den Sterndamm. Durch die 30er-Zone fahren "nur" die Buslinien M11 und 160.

Zitat

"Nemo" am 21.9.2022 um 14.01 Uhr:

Warum wird denn dort geschlichen? Straßenzustand, Sicherheit oder Lärmschutz?

Die nicht zeitbeschränkte 30er-Zone befindet sich zwischen der Einmündung der Winckelmannstraße und dem Zebrastreifen kurz hinter/vor der Haltestelle Sterndamm / Schule. Der Straßenzustand ist so gut, dass dort immer wieder einmal Blitzer für die Übermütigen aufgestellt werden. Ich vermute also, dass die Zone für die Sicherheit oder den Lärmschutz eingerichtet wurde.

Da eine Verlängerung der Johannisthaler Straßenbahntrasse durch den Sterndamm Richtung Stubenrauchstraße vermutlich nur straßenbündig verlegt werden kann (zu schmale Straße für eine eigene Trasse), müssen sich Straßenbahnen auch an die Geschwindigkeitsbeschränkung halten.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.09.2022 14:35 von krickstadt.
Hmm...

Ganz ehrlich: So sinnvoll die abschnittsweise Umstellung des M11 auf eine verlängerte M17 zwischen S Schöneweide und - zunächst - einem Verknüpfungspunkt mit der U7 auch ist oder sein mag, so ungeschickt scheint mit das Vorgehen. Statt nämlich immer neue Planungsverfahren für Straßenbahnstrecken zu starten, wären SenUMVK und BVG m. E. besser beraten, zunächst die in dem Bereich eh schon begrenzten Planungs-, Verwaltungs- sowie am Ende auch Baukapazitäten darauf zu verwenden, seit Jahren in diversen Endlosschleifen schmorende Vorhaben (Ostkreuz, Kulturforum, Hermannplatz, Mahlsdorf...) der Realisierung zuzuführen.

So verzettelt man sich doch nur weiter in angefangenen Projekten, ohne die Chance zu haben, auch nur bei Einem davon zeitnah präsentable Ergebnisse in Form einer betriebsbereiten Neubaustrecke erzielen zu können... :-(

Viele Grüße
Arnd
Zitat

Mit dem Bau der Straßenbahn wird die Möglichkeit geschaffen, bisher nicht an das Straßenbahnnetz angebundene Ortsteile an die östlichen Bezirke Berlins anzuschließen.

Mal abgesehen davon, daß da nicht viel Spielraum bleibt weil eigentlich alle Wege von Sterndamm zur Massantebrücke bereits heute Busanschluss haben, geht das ja nicht überein damit den M11 zu ersetzen.

Und wenn ich überlege dass zudem die Fritz-Erler-Allee aufgerissen wird und mind.eine Fahrspur für die Pkws verliert bin ich skeptisch ob das alles klappt. Dazu wahrscheinlich noch eine Stumpfendstelle vor den Gropiuspassagen weil eine Blockumfahrung so ziemlich unmöglich ist, holla die Waldfee.
Zitat
Arnd Hellinger
[...]

So verzettelt man sich doch nur weiter in angefangenen Projekten, ohne die Chance zu haben, auch nur bei Einem davon zeitnah präsentable Ergebnisse in Form einer betriebsbereiten Neubaustrecke erzielen zu können... :-(

Letzteres scheint doch genau das Ziel zu sein. Es gibt sehr engagierte Mitarbeiter in der Verwaltung und irgendwo zwischen "unten" und Senatorin eine blockierende Lähmschicht, die offenbar alles dafür tut, um nicht zu viel Arbeit zu haben und für "Ruhe bei den jungen Pferden" zu sorgen. Es ist schon teils absurd, wie sehr die Planungsverfahren im Vergleich zu anderen Städten in die Länge gezogen und viel Zeit für die einzelnen Leistungsphasen verwendet wird.

Und sind die Planfeststellungsunterlagen erstmal eingereicht, waren sie zuletzt selten fehlerfrei und es gab immer wieder Nachforderungen der Planfeststellungsbehörde. Was da so läuft, grenzt teilweise schon an Sabotage. Insbesondere, was die Ampeln angeht.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Andererseits ist ja ein großer Teil der Arbeiten fremdvergeben worden - wohl auch um die Verwaltung zu umgehen. Dennoch sind die Fehler passiert.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
krickstadt
Zitat

"T6Jagdpilot" am 21.9.2022 um 13.56 Uhr:

Naja, wenn man den Sterndamm anfässt, wird es ja dafür einen Plan geben, samt Feststellung.

Wo steht, dass der Sterndamm westlich der Südostallee "angefasst" werden soll?

Zitat

Gespannt wäre ich, ob die Bimmel da dann auch mit 30 langschleichen muß wie jetzt der M/X 11 ...

Der X11 biegt aus dem Königsheideweg in den Sterndamm. Durch die 30er-Zone fahren "nur" die Buslinien M11 und 160.

Zitat

"Nemo" am 21.9.2022 um 14.01 Uhr:

Warum wird denn dort geschlichen? Straßenzustand, Sicherheit oder Lärmschutz?

Die nicht zeitbeschränkte 30er-Zone befindet sich zwischen der Einmündung der Winckelmannstraße und dem Zebrastreifen kurz hinter/vor der Haltestelle Sterndamm / Schule. Der Straßenzustand ist so gut, dass dort immer wieder einmal Blitzer für die Übermütigen aufgestellt werden. Ich vermute also, dass die Zone für die Sicherheit oder den Lärmschutz eingerichtet wurde.

Da eine Verlängerung der Johannisthaler Straßenbahntrasse durch den Sterndamm Richtung Stubenrauchstraße vermutlich nur straßenbündig verlegt werden kann (zu schmale Straße für eine eigene Trasse), müssen sich Straßenbahnen auch an die Geschwindigkeitsbeschränkung halten.

Gruß, Thomas

Es gibt wie erwähnt eine Planung für 2023 Umbau der Gleise ab Sterndamm und Gs Haeckelstr zur Ertüchtigung für Flex

Ja stimmt, allerdings bin ich vor wenigen Wochen mit einem X11 "gradeaus" gefahren worden,
da sich im Fahrzeug kein Protest erhob war ich geneigt das als planmäßig aufzufassen...den 160er hab ich vergessen.


Keine Ahnung, jahrelang bin ich als Einwohner Johannistals dort entlang, ohne das es zu Unfällen kam-
bis auf die Zusammenstöße wenn der in die J.Wernerstr abiegenden Bimmel die Vorfahrt genommen wurde.
Vielleicht haben sich da auch wie im Prinzenviertel die grünen Brutpfleger bei den Ämtern durchgesetzt....seitdem schleicht die 21..


T6JP
Zitat
Nemo
Andererseits ist ja ein großer Teil der Arbeiten fremdvergeben worden - wohl auch um die Verwaltung zu umgehen. Dennoch sind die Fehler passiert.

Fremdvergabe schützt aber vor Arbeit nicht. Erstmal muss man sehr genau die Leistungen beschreiben, die ein anderer macht, die Vergabe durchführen und hinterher abrechnen.

Des weiteren werden immer wieder Zuarbeiten von den Behörden nötig weil manche Daten externe nicht haben. Letztlich muss der ganze Prozess stark begleitet werden um politische Wünsche einfließen zu lassen.

Und nicht zuletzt muss auch die Behörde die fremdvergebenen Leistungen zu eigen machen, also vor allem verstehen und nachvollziehen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Zitat
micha774
Zitat

Mit dem Bau der Straßenbahn wird die Möglichkeit geschaffen, bisher nicht an das Straßenbahnnetz angebundene Ortsteile an die östlichen Bezirke Berlins anzuschließen.

Mal abgesehen davon, daß da nicht viel Spielraum bleibt weil eigentlich alle Wege von Sterndamm zur Massantebrücke bereits heute Busanschluss haben, geht das ja nicht überein damit den M11 zu ersetzen.

Und wenn ich überlege dass zudem die Fritz-Erler-Allee aufgerissen wird und mind.eine Fahrspur für die Pkws verliert bin ich skeptisch ob das alles klappt. Dazu wahrscheinlich noch eine Stumpfendstelle vor den Gropiuspassagen weil eine Blockumfahrung so ziemlich unmöglich ist, holla die Waldfee.

Ich würde ja gleich bis "Schleife Alt-Buckow/Dorfteich" weiterbauen! ;-p

;-D *Zwinker-Smiley*
Zitat

"Zektor" am 23.9.2022 um 11.20 Uhr:

Ich würde ja gleich bis "Schleife Alt-Buckow/Dorfteich" weiterbauen!

Ich hoffe, Du nimmst an der Veranstaltung am 6. Oktober teil und wählst den "Dialograum Knotenpunkt Zwickauer Damm / Stubenrauchstraße / Neuköllner Straße - U-Bhf. Johannisthaler Chaussee" aus (bzw. hast ausgewählt). Ich würde Dir bei so einem Vorschlag nämlich zustimmen. Ich überlege, ob ich den Wildmeisterdamm anstelle der Fritz-Erler-Allee (von der Einmündung des Wildmeisterdamms bis Johannisthaler Chaussee und weiter) als Straßenbahntrasse vorschlage (bis zur Kreuzung mit der U-Bahntrasse und dann auf der U-Bahntrasse bis Johannisthaler Chaussee). ;)

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Die U-Bahntrasse ist mit Sicherheit nicht für solche Lasten ausgelegt.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Und mal im Ernst: Am besten wäre eine Straßenbahnlinie M11/X11 als hochwertiges und gegenüber der Metrotram ggf. (teilweise?) beschleunigtes Angebot auf gesamtem Linienweg. Egal wo man die Tram hinführt, bricht man damit häufig durchgehende Reiseketten. Eine noch längere M17 oder ähnlich kann auch nicht im Sinne der Betriebsqualität sein, dafür sind durchgehend reisende Personen zwischen Lichtenberg und Gropiusstadt eine vmtl. zu unbedeutende Größe.

Und wenn wir schon in Alt-Buckow sind: Dort hätten unterm Strich alle vier Kreuzungsäste Trampotenzial. Entlang der M44 wäre sogar viel Platz für eigenen Bahnkörper, Rasengleis und Raserei - der vierspurige Buckower Damm wirkt teils doch recht großzügig. Träumen darf man ja mal - am Ende steht die Tram sicher im Stau an der einen Spur vor der Glasowstraße neben eingeschneitem Radstreifen, breitem Fußweg und Co... ;-)
Zitat
B-V 3313
Die U-Bahntrasse ist mit Sicherheit nicht für solche Lasten ausgelegt.

Die U-Bahntrasse ist mit Sicherheit für solche Lasten ausgelegt.

Zitat
FlO530
Eine noch längere M17 oder ähnlich kann auch nicht im Sinne der Betriebsqualität sein, dafür sind durchgehend reisende Personen zwischen Lichtenberg und Gropiusstadt eine vmtl. zu unbedeutende Größe.

Die M17 kann ja auch weiterhin zum S-Bahnhof Adlershof fahren. Oder am S-Bahnhof Schöneweide enden. Dort kann dann auch die neue Linie Gropiusstadt-Schöneweide enden. Die zukünftige Verkehrslösung Schöneweide erlaubt endende Straßenbahnen aus beiden Richtungen.
Für die Strecke waren eigentlich mal die Verlängerung der Linien 60 und 67 vorgesehen.

Zumindest die 67 und den 67E könnte man zu einer M67 oder was auch immer aufwerten.

Tagsüber würde die M67 dann am FEZ und Krankenhaus Köpenick enden, nachts S Schöneweide, wenn man am N65 festhalten will.

Denke, dann würde die 60 weiter in der Haeckelstr. enden, wenn man die Schleife nicht aufgeben möchte.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.09.2022 23:40 von Leyla.
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