Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.03.2023 09:34 |
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Jay
Wirklich Verwertbares zur Verkehrspolitik gibt es nicht.
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Jay
Der Eiertanz bleibt spannend.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.03.2023 14:39 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.03.2023 21:31 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.03.2023 22:16 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.03.2023 22:18 |
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def
Wenn es zur "Großen" Koalition kommt, hat das natürlich auch Vorteile. In den verbleibenden 3 Jahren wird man kaum irgendwelche Probleme so lösen, dass Erfolge sichtbar sind. Dann nähert sich die sPD endlich den 10 %, dem Wert, der ihrer Leistung angemessen ist. (Dazu trägt sicher auch bei, dass ein Großteil ihrer Wähler und Wählerinnen so alt ist, dass er die nächste Wahl gar nicht mehr erlebt...)
Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.03.2023 22:27 |
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Heidekraut
Und Du meinst die Grünen überleben das? Oder sehnst Du den CDU-Verkehr herbei?
Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.03.2023 22:28 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 01.03.2023 22:37 |
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PassusDuriusculus
Die spannenden Frage auch, ob die CDU das überleben würde.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 02.03.2023 09:21 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 02.03.2023 11:38 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 02.03.2023 11:48 |
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Heidekraut
Die jüngeren Wähler werden aber auch älter.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 02.03.2023 11:51 |
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Nemo
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Heidekraut
Die jüngeren Wähler werden aber auch älter.
Nur weil sie alt werden, wählen sie aber nicht SPD oder CDU.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 02.03.2023 12:08 |
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def
Davon abgesehen: früher waren die Grünen bei U30 besonders stark, heute bei U60. Selbst bei Unter-60-Jährigen waren sie die stärkste Partei; ich weiß nicht, ob sich die sPD da einen Gefallen tut, wie sie gerade sämtliche Brücken zu den Grünen sprengt und die Atmosphäre auf Jahre hinaus vergiftet.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 02.03.2023 12:39 |
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Lopi2000
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def
Davon abgesehen: früher waren die Grünen bei U30 besonders stark, heute bei U60. Selbst bei Unter-60-Jährigen waren sie die stärkste Partei; ich weiß nicht, ob sich die sPD da einen Gefallen tut, wie sie gerade sämtliche Brücken zu den Grünen sprengt und die Atmosphäre auf Jahre hinaus vergiftet.
Es ist ja immerhin "nur" die SPD-Spitze, die den derzeit eingeschlagenen Kurs geht. Ob da tatsächlich ein Koalitionsvertrag bei rauskommt, bei dem die Basis auch zustimmen kann, wird sich zeigen. Unter den SPD-Wählenden ergaben die Nachwahlbefragungen im Auftrag des RBB eine ziemlich eindeutige Präferenz für die bestehende Koalition, der Verzicht auf die mögliche Führungsrolle wird unabhängig von den Koalitionspräferenzen auch nicht unbedingt Punkte bringen.
Mich würde eine Ablehnung des Koalitionsvertrages und im Nachgang ein größeres personelles Beben in der SPD jedenfalls nicht wundern. Die Jusos sind ja schon recht aktiv in dieser Richtung.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 02.03.2023 12:56 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 02.03.2023 12:56 |
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Jay
Jede der drei Optionen verprellt einen Teil der Wählerschaft.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 02.03.2023 13:27 |
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Lopi2000
Mich würde eine Ablehnung des Koalitionsvertrages und im Nachgang ein größeres personelles Beben in der SPD jedenfalls nicht wundern. Die Jusos sind ja schon recht aktiv in dieser Richtung.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 02.03.2023 14:12 |
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def
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Lopi2000
Mich würde eine Ablehnung des Koalitionsvertrages und im Nachgang ein größeres personelles Beben in der SPD jedenfalls nicht wundern. Die Jusos sind ja schon recht aktiv in dieser Richtung.
Mich würde es nicht nur nicht wundern, mich würde es erfreuen. Eigentlich würde die Sozialdemokratie gerade dringend gebraucht, um die Gesellschaft zu erneuern und dabei auch weniger Progressive abzuholen (und vor allem, um überhaupt ein Bild von einer anderen Gesellschaft zu entwickeln). Mit dem aktuellen Personal erscheint mir das aber nicht möglich.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 02.03.2023 14:17 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 02.03.2023 15:04 |
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Marienfelde
Ja. Eine inhaltliche und auch personelle Erneuerung der Partei wäre eigentlich geboten. Personen wie Giffey, Geisel und Saleh stehen dem durchaus im Wege. Außerdem mißachten sie die Beschlüsse der Partei in der Frage der Vergesellschaftung der Wohnungsunternehmen. Die persönlichen Wahlergebnisse dieser drei Personen sprechen ja auch für sich,