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Ausbau des Straßenbahnnetzes unter CDU-SPD-Senat (2023-2026)
geschrieben von Jay 
Zitat
Philipp Borchert
Theoretisch kann man das doch auch ruhig angehen lassen. Hieß es nicht, die alte Strecke auf der Marktstraße könne ein dichteres Angebot zustandsbedingt gar nicht mehr verkraften?

Der Gleiszustand in der Marktstraße verbessert sich natürlich nicht von selbst.
Seit heute gilt auf dem gesamten Abschnitt zwischen Boxhagener Straße / Holteistraße bis Haltestelle Marktstraße (925 m Streckenlänge) eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h in beiden Richtungen. Wegen der dort ohnehin angeordneten Verkehrsberuhigung durch Tempo 30 im Hauptstraßennetz hat das für die Linie 21 zunächst keine fahrplanwirksamen Folgen.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Zitat
Philipp Borchert
Theoretisch kann man das doch auch ruhig angehen lassen. Hieß es nicht, die alte Strecke auf der Marktstraße könne ein dichteres Angebot zustandsbedingt gar nicht mehr verkraften?

Der Gleiszustand in der Marktstraße verbessert sich natürlich nicht von selbst.
Seit heute gilt auf dem gesamten Abschnitt zwischen Boxhagener Straße / Holteistraße bis Haltestelle Marktstraße (925 m Streckenlänge) eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h in beiden Richtungen. Wegen der dort ohnehin angeordneten Verkehrsberuhigung durch Tempo 30 im Hauptstraßennetz hat das für die Linie 21 zunächst keine fahrplanwirksamen Folgen.

Da gilt jetzt auch das Prinzip Hoffnung, dass der Abschnitt noch durchhält, oder?
Zitat
marc-j
Zitat
der weiße bim
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Philipp Borchert
Theoretisch kann man das doch auch ruhig angehen lassen. Hieß es nicht, die alte Strecke auf der Marktstraße könne ein dichteres Angebot zustandsbedingt gar nicht mehr verkraften?

Der Gleiszustand in der Marktstraße verbessert sich natürlich nicht von selbst.
Seit heute gilt auf dem gesamten Abschnitt zwischen Boxhagener Straße / Holteistraße bis Haltestelle Marktstraße (925 m Streckenlänge) eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h in beiden Richtungen. Wegen der dort ohnehin angeordneten Verkehrsberuhigung durch Tempo 30 im Hauptstraßennetz hat das für die Linie 21 zunächst keine fahrplanwirksamen Folgen.

Da gilt jetzt auch das Prinzip Hoffnung, dass der Abschnitt noch durchhält, oder?

Sieht so aus. Die nächste Eskalationsstufe wären 20 km/h, dann sicherlich mit Fahrzeitzugabe.
In der Vergangenheit gab es gelegentlich eine Lebensdauerverlängerung durch Auftragschweißung, falls der Schienenkopfverschleiß soweit geht, dass die Spurkränze den Rillenboden berühren.

so long

Mario
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der weiße bim
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marc-j
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der weiße bim
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Philipp Borchert
Theoretisch kann man das doch auch ruhig angehen lassen. Hieß es nicht, die alte Strecke auf der Marktstraße könne ein dichteres Angebot zustandsbedingt gar nicht mehr verkraften?

Der Gleiszustand in der Marktstraße verbessert sich natürlich nicht von selbst.
Seit heute gilt auf dem gesamten Abschnitt zwischen Boxhagener Straße / Holteistraße bis Haltestelle Marktstraße (925 m Streckenlänge) eine Geschwindigkeitsbeschränkung von 30 km/h in beiden Richtungen. Wegen der dort ohnehin angeordneten Verkehrsberuhigung durch Tempo 30 im Hauptstraßennetz hat das für die Linie 21 zunächst keine fahrplanwirksamen Folgen.

Da gilt jetzt auch das Prinzip Hoffnung, dass der Abschnitt noch durchhält, oder?

Sieht so aus. Die nächste Eskalationsstufe wären 20 km/h, dann sicherlich mit Fahrzeitzugabe.
In der Vergangenheit gab es gelegentlich eine Lebensdauerverlängerung durch Auftragschweißung, falls der Schienenkopfverschleiß soweit geht, dass die Spurkränze den Rillenboden berühren.

Wenn die Strecke in Polen liegen würde, könnte man auch noch 50 weitere Jahre darauf fahren 🌚
Zitat
LariFari
Die Sonntagstraße ist überhaupt nicht als Fußgängerzone vorgesehen: https://www.xhain-beruhigt.berlin/gebiete/gesamtgebiet/

Es ist nur das Stück der Holteistraße vorgesehen. Und Fußgängerzone heißt hier schlichtweg ein Verbot für den Durchgangsverkehr - keine Fußgängerzone im eigentlichen Sinn. In ganz Friedrichshain-Kreuzberg sind solche Maßnahmen geplant.

Zudem ist das alles noch in der Beteiligungsphase. Es kann also auf die Straßenbahn aus Sicht der Anwohner*innen nochmal hingewiesen werden:
https://mein.berlin.de/projekte/verkehrsberuhigung-ostkreuz-kiez/

Zur Holteistraße: „Bei dem Konzept wurde nach Auskunft von Gerold strikt darauf geachtet, die geplante Anbindung des Ostkreuzes durch die Straßenbahn nicht zu erschweren.“ [www.tagesspiegel.de]

Die FuZo in der Holteistr. ist auch aus der Maßnahmenkarte verschwunden.
Aktuelles:
Berliner Zeitung - Verlängerung der M10 bis zur Ringbahnstation Jungfernheide: Das ist der aktuelle Stand

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
krickstadt

Zitat

Anfrage der Abgeordneten Oda Hassepaß und Taylan Kurt (Bündnis 90 / Die Grünen) vom 21.3.2024 und Antwort vom 15.4.2024: Moabit sieht rot: steht hier Berlins nervigste Ampel?


Frage 2: Welchen Projektstatus haben die in Drs. 19 / 14434 genannten Maßnahmen für die Straßenbahn?

a) Lichtsignalanlagen am Frankfurter Tor und an der Invalidenstraße/Chausseestraße

Antwort zu 2a.: Der Umbau der Lichtsignalanlage (LSA) am Frankfurter Tor wurde am 28.2.2024 straßenverkehrsbehördlich angeordnet und befindet sich in der Bauvorbereitung. Parallel dazu erfolgt gegenwärtig die Projektierung der verkehrsabhängigen Steuerung.

Ihr werdet es kaum glauben, aber am Frankfurter Tor in Friedrichshain gibt es tatsächlich Fortschritte!

Als jemand, der auf Details achtet, sind mir heute einige Änderungen ins Auge gefallen: Auf der Warschauer Straße in Richtung Frankfurter Tor wurde die Beschilderung für die große Kreuzung aktualisiert. Der bisherige Pfeil, der nach links in Richtung „Mitte“ zeigt, ist nicht mehr vorhanden. Zunächst war ich mir unsicher, ob dies eine verwaltungsseitige Unachtsamkeit ist oder ob es mit den Umbaumaßnahmen an der Kreuzung zusammenhängt. Doch auf meiner heutigen Fahrt mit dem Fahrrad durch die Boxhagener Straße ist mir aufgefallen, dass „Mitte“ auf allen Wegweisern nun gelb überklebt wurde – verbleibend ist lediglich „Prenzlauer Berg“.

Daraus ergibt sich meiner Einschätzung nach folgendes Szenario:

> Das Linksabbiegen von der Warschauer Straße in die Karl-Marx-Allee wird künftig untersagt.
> Linksabbieger aus der Petersburger Straße in die Frankfurter Allee erhalten eine separate Ampelschaltung mit exklusiver Grünphase
> Die Straßenbahnlinien M10 und 21 werden gemeinsam mit dem geradeausfahrenden Individualverkehr (Achse Petersburger Straße ↔ Warschauer Straße) Grün erhalten, wodurch die separaten, kurzen Grünphasen für die Straßenbahn entfallen. Dies ermöglicht es der Tram, bei verpasster Grünphase nicht mehr den gesamten Umlauf abzuwarten.

Alles in allem klingt das für mich nach einer echten Verbesserung. Wie seht ihr das?>

-----------
Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.11.2024 17:04 von LariFari.
Zitat
LariFari

Alles in allem klingt das für mich nach einer echten Verbesserung. Wie seht ihr das?>

Ich glaube das ja erst, wenn ich es sehe... Falls es stimmt, sind ja nur noch etwa 19 Kreuzungen mit Straßenbahn-Benachteiligung übrig. ;-)

Gestern abend war ich am U-Bf Eberswalder Straße und tut richtig körperlich weh, das Ausbremsen der Tram durch bekloppte Ampelschaltungen und fehlende Abmarkierungen mit ansehen zu müssen. In beide Richtungen übrigens.
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
LariFari

Alles in allem klingt das für mich nach einer echten Verbesserung. Wie seht ihr das?>

Ich glaube das ja erst, wenn ich es sehe... Falls es stimmt, sind ja nur noch etwa 19 Kreuzungen mit Straßenbahn-Benachteiligung übrig. ;-)

Gestern abend war ich am U-Bf Eberswalder Straße und tut richtig körperlich weh, das Ausbremsen der Tram durch bekloppte Ampelschaltungen und fehlende Abmarkierungen mit ansehen zu müssen. In beide Richtungen übrigens.

Also ich glaube nicht, dass man das Abbiegen der Autofahrer an der Stelle (Frankfurter Tor) ohne Zäune verhindern kann. Ich kann mir schon die Schar der hupenden Autofahrer vorstellen, die gar nicht merken, wie sie gegen die Regeln verstoßen - dazu kommt noch die dann permanente Gefährdung der Straßenbahn.

Kann es sein, dass hier einfach nur eine Baumaßnahme ansteht?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.11.2024 17:58 von Nemo.
Zitat
Nemo
Kann es sein, dass hier einfach nur eine Baumaßnahme ansteht?

Wenn das das Ziel aber gelb überklebt und damit unsichtbar gemacht wurde, würde ich von einer dauerhafen Änderung ausgehen. Bei Baustellen werden die Ziele doch eher „durchgestrichen“, indem so ein roter Balken vor den Wegweiser montiert wird, der das Ziel teilweise verdeckt.
Zitat
Drucksache 19/18022

Folgende Maßnahmen sind auf dem gesamten Streckenabschnitt der M10 geplant:

- Feinjustierung der Lichtsignalanlagen der Straßenbahnneubaustrecke Turmstraße I
- Feinjustierung der Lichtsignalanlage Invalidenstraße/Chausseestraße
- Barrierefreier Umbau der Haltestellen im Bereich Eberswalder Straße/ Schönhauser Allee/ Danziger Straße mit entsprechender Anpassung der Lichtsignalanlage als
längerfristige Maßnahme
- Planung und Umsetzung einer neuen verkehrsabhängigen Steuerung am Frankfurter Tor
- Gleisabmarkierung auf der Warschauer Brücke zusammen mit der Anpassung/ dem Umbau von drei Lichtsignalanlagen

Dann scheint ja einer der Punkt der Liste bald abgearbeitet zu sein.

Ich bin gespannt wann es an der Warschauer Brücke weiter geht und wie es sich auf den Betrieb auswirkt. Das Rumgestehe am Frankfurter Tor ist ja echt furchtbar.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.11.2024 18:12 von marc-j.
Zitat
Nemo

Kann es sein, dass hier einfach nur eine Baumaßnahme ansteht?

Keinesfalls. Die Mühe hätte man sich nicht gemacht und die ganzen Vorwegweiser komplett neu anfertigen lassen bzw. überklebt:

Vorher:


Nachher:


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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Zitat
Nemo
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
LariFari

Alles in allem klingt das für mich nach einer echten Verbesserung. Wie seht ihr das?>

Ich glaube das ja erst, wenn ich es sehe... Falls es stimmt, sind ja nur noch etwa 19 Kreuzungen mit Straßenbahn-Benachteiligung übrig. ;-)

Gestern abend war ich am U-Bf Eberswalder Straße und tut richtig körperlich weh, das Ausbremsen der Tram durch bekloppte Ampelschaltungen und fehlende Abmarkierungen mit ansehen zu müssen. In beide Richtungen übrigens.

Also ich glaube nicht, dass man das Abbiegen der Autofahrer an der Stelle (Frankfurter Tor) ohne Zäune verhindern kann. Ich kann mir schon die Schar der hupenden Autofahrer vorstellen, die gar nicht merken, wie sie gegen die Regeln verstoßen - dazu kommt noch die dann permanente Gefährdung der Straßenbahn.

Kann es sein, dass hier einfach nur eine Baumaßnahme ansteht?

Nein, der Beginn der Umgestaltung war für Oktober angekündigt. Insofern dürfte es dann in der Tat wieder ein dauerhaftes Abbiegeverbot geben. Ich bin gespannt, wie weit das Thema Phasentrennung umgesetzt wird. Theoretisch ließen sich auch die Rechtsabbieger getrennt signalisieren, sofern der jeweils rechte Fahrstreifen der KMA zum ausschließlichen Rechtsabbieger wird.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
LariFari
Zitat
Nemo

Kann es sein, dass hier einfach nur eine Baumaßnahme ansteht?

Keinesfalls. Die Mühe hätte man sich nicht gemacht und die ganzen Vorwegweiser komplett neu anfertigen lassen bzw. überklebt:

Vorher:


Nachher:

Nun gut, wenn dann mal nichts im Fernsehen, kommt, stelle ich mich da eine Weile hin und werde mir die Unfälle angucken!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo


Nun gut, wenn dann mal nichts im Fernsehen, kommt, stelle ich mich da eine Weile hin und werde mir die Unfälle angucken!

Da bin ich mit dabei. ;)

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Tscheynsch hier vor Ju-Tu wis Sörvis tu Exebischn-Raunds änd Olümpick-Staydium
Moin,

heute wurde im Newsletter des Berliner Abgeordnetenhauses eine parlamentarische Anfrage nebst Antworten zu einem Ausbau des Straßenbahnnetzes im nordöstlichen Quadranten Berlins veröffentlicht:

Zitat

Anfrage der Abgeordneten Oda Hassepaß und Stefan Ziller (Bündnis 90 / Die Grünen) vom 11.12.2024 und Antwort vom 19.12.2024: TRAM-Außenring Ost - Lückenschluss zwischen Hellersdorf und Mahlsdorf

Frage 1: Wie bewertet der Senat die Lücke im TRAM-Netz zwischen Hellersdorf und Mahlsdorf?

Antwort zu 1.: Der Stadtentwicklungsplan Mobilität und Verkehr Berlin 2030 sieht die Straßenbahnstrecke Mahlsdorf - Riesaer Straße als Langfristmaßnahme vor. Im ÖPNV-Bedarfsplan als Teil des Nahverkehrsplans Berlin 2019-2023 ist sie als Maßnahme des weiteren Bedarfs enthalten. Die Fortschreibung des Nahverkehrsplans ist gegenwärtig in Vorbereitung. Im Rahmen der Aktualisierung wird die Strecke neu bewertet werden.

Frage 2: Welche betrieblichen Vorteile hätte ein Lückenschluss in diesem Bereich?

Antwort zu 2.: Mit dem Lückenschluss wären Betriebs- und Überführungsfahrten zwischen dem Betriebshof Marzahn und dem Köpenicker Straßenbahnnetz auf kürzerem Wege möglich.

Frage 3: Wieviele Fahrgäste würden nach dem Lückenschluss auf dem neuen Streckenabschnitt fahren?

Antwort zu 3.: Dem Senat liegt keine aktuelle Fahrgastprognose vor, da die erforderlichen Untersuchungen für diese Langfristmaßnahme noch nicht aufgenommen wurden.

Frage 4: Welchen Beitrag böte der entstehende TRAM-Außenring Ost zwischen Köpenick und Lichtenberg im Sinne eines attraktiven Mobilitätsangebots für die äußeren Ortsteile?

Antwort zu 4.: Die Straßenbahnstrecke würde eine neue tangentiale Verbindung schaffen. Die Anbindung von Hellersdorf und Mahlsdorf Nord an den S-Bahnhof Mahlsdorf sowie ins Köpenicker Zentrum und darüber hinaus würde verbessert werden. Darüber hinaus würde sie einen Beitrag zur Entlastung der in diesem Bereich verkehrenden Buslinien leisten.

Frage 5: Welche Planungsschritte sind schon absolviert und welche stehen noch aus?

Antwort zu 5.: Es wurden noch keine Planungsschritte vorgenommen.

Frage 6: Was ist ein realistischer Zeitplan für die Umsetzung im Anschluss an den Ausbau der TRAM im Rahmen der Verkehrslösung Mahlsdorf?

Antwort zu 6.: Die weitere Bewertung der Infrastrukturmaßnahme ist Gegenstand der laufenden Fortschreibung des Nahverkehrsplans. Deshalb kann hierzu derzeit keine Aussage getroffen werden.

Frage 7: Wann ist beim Planfeststellungsverfahren der TRAM im Rahmen der Verkehrslösung Mahlsdorf mit der Einreichung der Unterlagen zu rechnen?

Frage 8: Wie lange wird dieses Planfeststellungsverfahren voraussichtlich dauern?

Antwort zu 7. und 8.: Die Fragen 7 und 8 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.

Die Einleitung des Planfeststellungsverfahrens wurde im November 2024 durch die BVG bei der Planfeststellungsbehörde beantragt. Nach einer abgeschlossenen ersten Prüfung der Planunterlagen werden derzeit Nachbesserungen durch die BVG vorgenommen. Für das sich anschließende Planverfahren wird in der Regel eine Dauer von circa zwei Jahren angenommen.
.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Moin,

heute wurde im Newsletter des Berliner Abgeordnetenhauses eine parlamentarische Anfrage nebst Antworten zu einem Ausbau des Straßenbahnnetzes im nordöstlichen Quadranten Berlins veröffentlicht:

Zitat


Frage 7: Wann ist beim Planfeststellungsverfahren der TRAM im Rahmen der Verkehrslösung Mahlsdorf mit der Einreichung der Unterlagen zu rechnen?

Frage 8: Wie lange wird dieses Planfeststellungsverfahren voraussichtlich dauern?

Antwort zu 7. und 8.: Die Fragen 7 und 8 werden wegen ihres Sachzusammenhangs gemeinsam beantwortet.

Die Einleitung des Planfeststellungsverfahrens wurde im November 2024 durch die BVG bei der Planfeststellungsbehörde beantragt. Nach einer abgeschlossenen ersten Prüfung der Planunterlagen werden derzeit Nachbesserungen durch die BVG vorgenommen. Für das sich anschließende Planverfahren wird in der Regel eine Dauer von circa zwei Jahren angenommen.
.

Viele Grüße, Thomas


Bis dort Bauarbeiten stattfinden (circa im Jahre 2132) wird die Straßenbahn keine Gleise mehr benötigen, da sich dann die Menschen mit Teleportern von A nach B bewegen werden.
Es ist einfach beschämend mit welcher Geschwindigkeit in Berlin Verkehrsprobleme angegangen werden.

mfg alf1136.
Zitat

"alf1136" am 7.1.2025 um 7.46 Uhr:

Bis dort Bauarbeiten stattfinden (circa im Jahre 2132) wird die Straßenbahn keine Gleise mehr benötigen, da sich dann die Menschen mit Teleportern von A nach B bewegen werden.

Bist Du sicher, dass die Teleportationstechnologie in 107 Jahren vollständig erforscht ist, und nicht doch eher in noch komplizierteren Behördenprozessen versandet?

Zitat

Es ist einfach beschämend mit welcher Geschwindigkeit in Berlin Verkehrsprobleme angegangen werden.

Eigentlich ist es eher demotivierend, immer wieder die gleichen sinnlosen Klagen zu hören. Ich plädiere für einen Diskussionsfaden "Die Klagemauer" für solche Beiträge wie Deinen.

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt

Bist Du sicher, dass die Teleportationstechnologie in 107 Jahren vollständig erforscht ist, und nicht doch eher in noch komplizierteren Behördenprozessen versandet?

...nunja, ich bin mir sicher, dass man das Auflösen des Körpers am Startort auch als Tötung sehen kann, da am Zielort nur eine Kopie der Person erstellt wird. Das willst du einfach so wegdefinieren?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat

"Nemo" am 7.1.2025 um 10.49 Uhr:

[...] ich bin mir sicher, dass man das Auflösen des Körpers am Startort auch als Tötung sehen kann, da am Zielort nur eine Kopie der Person erstellt wird.

Da scheinst Du mehr Wissen über diese Technologie zu besitzen, als ich. Deshalb ...

Zitat

Das willst du einfach so wegdefinieren?

... kann ich "Das" nicht "wegdefiniert" haben.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
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