Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Elektrobus-Beschaffung der BVG ab 2024
geschrieben von Arnd Hellinger 
Zitat
def
Wenn sie schon gelebt hätten, hätten die Gegner:innen von E-Bussen aus FAZ, Tichys Einblicken und diesem Forum nach dem Unglück vom Gleisdreieck sicher gesagt: "Das kommt davon, wenn man die neue Technik 'Untergrundbahn' völlig überstürzt einführt! Erst wird überstürzt, dann abgestürzt!"

Deine Polemik passt nicht, denn das Unglück am Gleisdreieck geschah nicht wenige Monate nach der Betriebsaufnahme.

Es wäre schön, wenn die Nachteile der E-Technik benannt werden könnten, ohne dass gleich dagegen gewettert wird.

Ich halte es auch für fragwürdig, quasi den gesamten Wagenpark innerhalb eines Jahres zu tauschen. Jetzt hat man zwar schöne neue Busse, doch die nächsten Investitionen ballen sich dann bei deren Lebensende und man profitiert bis zur neuen Flotte nicht von der Weiterentwicklung. Da ist der Weg der BVG besser.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Flexist
Zitat
marc-j

Jetzt fallen während einer der kältesten Wochen Oslos mal 5% der Busfahrten aus, wahrscheinlich wird das nächsten Winter nicht nochmal passieren und schon diesen Sommer fährt dann die Busflotte komplett emissionsfrei wenn ich das richtig gelesen habe, was deutsche Städte erst Anfang der 30er-Jahre schaffen werden. Da können wir dann mächtig stolz auf uns sein, dass wir nichts überstürzt haben und noch knapp 10 Jahre mit Dieseln rumgetuckert sind, während bei uns das ganze Jahr über mehr als 5% der Busse im Notfahrplan "ausfallen".

Es liegt nicht an den Bussen, dass der Busverkehr in Berlin eingeschränkt worden ist...

Was ich ja meinte war, dass das eigentlich total absurd ist über Oslo zu lachen, weil die so „doof“ waren und „überstürzt“ die Flotte dekarbonisiert haben, weil es mal eine Woche 5% Ausfälle gibt, während das in Berlin aus Personalmangel der Dauerzustand ist.

Aber def hat es ja mit „wer nichts macht, macht nichts falsch“ gut zusammengefasst.
Zitat
def
Zitat
marc-j
Zitat
def
Zitat
der weiße bim
Siehste, mit Geld lassen sich auch die Nachteile der dort wie hier überstürzt eingeführten Technologie kompensieren.

Wir hätten uns übrigens als Menschheit insgesamt viel mehr Zeit bei der Einführung klimafreundlicher Technologien lassen können, wenn wir nicht mindestens 30 Jahre Realitätsverweigerung betrieben hätten. Nun muss es halt schnell gehen.

Davon abgesehen ist "überstürzt" halt maßlos übertrieben. Was hat es denn mit einer überstürzten Einführung zu tun, zu wenige Lademöglichkeiten zu haben? Auch in Oslo wird man kaum mit den Fingern geschnipst haben, und plötzlich waren die Busse da. Auch in Oslo dürfte bekannt gewesen sein, dass Akkus bei Kälte eine geringere Ladekapazität haben. Dass man die Zeit bis zur Lieferung der Busse nicht genutzt hat, entsprechend mehr Ladesäulen zu bauen, ist schlicht Management- bzw. Politikversagen.

Das ist irgendwie auch wieder sehr deutsch. Norwegen geht in der Hinsicht ja als Vorbild voran, klotzt statt kleckert und emittiert dadurch heute schon deutlich weniger. 82% der Neuzulassungen waren 2023 E-Autos trotz der Kälte im Winter. Und wir im vergleichsweise mild temperierten Deutschland gurken irgendwo bei 20% herum und Diesel-Dieter ist sich immer noch sicher, dass das ja eh alles nicht funktionieren kann mit den E-Autos.

Jetzt fallen während einer der kältesten Wochen Oslos mal 5% der Busfahrten aus, wahrscheinlich wird das nächsten Winter nicht nochmal passieren und schon diesen Sommer fährt dann die Busflotte komplett emissionsfrei wenn ich das richtig gelesen habe, was deutsche Städte erst Anfang der 30er-Jahre schaffen werden. Da können wir dann mächtig stolz auf uns sein, dass wir nichts überstürzt haben und noch knapp 10 Jahre mit Dieseln rumgetuckert sind, während bei uns das ganze Jahr über mehr als 5% der Busse im Notfahrplan "ausfallen".

+1

Die Vorwürfe gegen Oslo klangen auch härter als sie gemeint waren - immerhin traut sich Oslo überhaupt, diesen Schritt zu gehen. Das deutsche Modell ist ja eher: "Wer nichts tut, macht auch keine Fehler". Und wenn man dann immer weiter zurückfällt, kann man ja immer noch Robert Habeck verantwortlich machen.

Die eigentliche Aussage war: ja, da ist offensichtlich was schiefgelaufen, das spricht aber nicht grundsätzlich gegen diese Technik.

Wenn sie schon gelebt hätten, hätten die Gegner:innen von E-Bussen aus FAZ, Tichys Einblicken und diesem Forum nach dem Unglück vom Gleisdreieck sicher gesagt: "Das kommt davon, wenn man die neue Technik 'Untergrundbahn' völlig überstürzt einführt! Erst wird überstürzt, dann abgestürzt!"

Ich meinte auch nur die Aussage, dass das da so überstürzt eingeführt wurde „und jetz ham se den Salat, ich hab’s ja schon immer gesagt usw.“
Aber ich interessiere mich ernsthaft für Marios Meinung, wie er sich das vorstellt. Dekarbonisiert werden muss ja so schnell wie möglich.
Ich mag mich täuschen, aber so wie ich seine Aussagen diesbezüglich verstanden habe, will er eben gar nicht umstellen. Und das wäre ein Problem...
Man muss vor allen Dingen mit Augenmaß und Verstand an die Sache gehen.

Ein wichtiger Punkt ist die Umstellung von starken Achsen auf die Straßenbahn.

Bei den restlichen Buslinien, auch bis zu einer eventuellen Umstellung, muss eine Beschleunigung erfolgen. Man spart schon viel CO2, wenn man weniger Busse braucht. Da hängt ja auch noch ein Rattenschwanz dran, wie neue Höfe und damit zusätzliche Flächenversiegelung und natürlich braucht man für die Herstellung von 2000 Elektrobussen mehr Ressourcen als bei der Herstellung von nur 1500 E-Bussen.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Irgendwie erscheint mir eine Dieselheizung bei Elektrobussen nicht mehr zeitgemäß.
Ist sie aber, zumindest in unseren Temperaturregionen. Eine Dieselzusatzheizung bei E-Bussen ermöglicht, dass die Busse 93 Prozent des bisherigen Dieselverbrauchs einsparen und nur 7 Prozent des Diesels für die Zusatzheizung weiter nutzen. Super effizient und kostengünstig und ökologisch im Vergleich zu allen anderen Varianten (viele Busse für Frost auf Reserve stellen; Mega-Batterien, deren Gewicht man das ganze Jahr rumschleppt; Oberleitung; alle Endstellen mit Schnellladern ausrüsten).
Zitat
der weiße bim
Siehste, mit Geld lassen sich auch die Nachteile der dort wie hier überstürzt eingeführten Technologie kompensieren.
Für die umgerechnet 726.000 Euro ließen sich ein weiterer E-Bus, mehrere Ladesäulen oder einige Busfahrer finanzieren.
13 Grad Innentemperatur würden hierzulande die Busfahrer nicht hinnehmen. Zumindest hat die BVG hier vorgesorgt, und Dieselzusatzheizungen einbauen lassen. Auch unsere neuen Bushöfe werden daher mit Dieseltanksäulen geplant.

Welche Elektrobusse haben denn wirklich eine Diesel-Zusatzheizung?

Von den älteren Urbino electric 12 und eCitaro (EN/EE 19, je 15 Stück) ist das bekannt, aber von den folgenden Solaris (EN/EE 20 und GN/GE 20) heißt es, auch die Heizung sei komplett elektrisch.
Wie sieht es bei den Ebusco 2.2 aus?

Viele Grüße, tack
Zitat
tack
Wie sieht es bei den Ebusco 2.2 aus?

Zumindest die vom Hersteller angegebene Ausstattung lautet "Klimaanlage, Elektroheizung und Wärmepumpe".
[www.ebusco.com]
Die an die BVG gelieferten Ebusco-Busse haben eine Dieselzusatzheizung und auch eine sehr hohe Reichweite an Wintertagen.
Dafür haben die beim Fahren eine Geräuschkulisse, die nicht gerade Werbung für Elektrobusse macht. Die Solaris-Elektrobusse sind zwar an auch laut, aber kontinuierlich. Bei den Ebusco springt alle paar Minuten gefühlt irgendetwas anderes lautes an. Ob es sich dabei um die dieselbetriebene Heizung oder irgendetwas anderes handelt, weiß ich nicht.

Außer die Elektrokätzchen (eCitaro) machen aus Fahrgastsicht keine der bisherigen bei der BVG im Dienst stehenden Elektrobusse eine wirklich gute Figur.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Zitat
M48er
Die an die BVG gelieferten Ebusco-Busse haben eine Dieselzusatzheizung und auch eine sehr hohe Reichweite an Wintertagen.

Schön ausgedrückt, die Flotte ist noch nicht einmal vollständig in Berlin. Versprochen war mal was von Ende 2022, die Qualität der abgelieferten Wagen ist, gelinde gesagt, mies.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Zitat
M48er
Die an die BVG gelieferten Ebusco-Busse haben eine Dieselzusatzheizung und auch eine sehr hohe Reichweite an Wintertagen.

Schön ausgedrückt, die Flotte ist noch nicht einmal vollständig in Berlin. Versprochen war mal was von Ende 2022, die Qualität der abgelieferten Wagen ist, gelinde gesagt, mies.

Siehe auch folgenden Artikel der Berliner Zeitung vom Januar 2023, wo unter anderem die Ebusco von BVG Technikern nicht wirklich gut bewertet wurden.

Artikel Berliner Zeitung
Mal eine andere Frage zu den jetzt neu bestellten Solaris GE: ist rein zufällig schon durchgesickert, welche Nummern die Wagen bekommen werden?

Logisch wären augenscheinlich erstmal zwei Optionen: fortlaufend ab 5437 oder wieder im "Gelenkbus-Block" ab 4000, dort hat man ja mindestens bis zur 4424 Platz.
Auch wenn ich damit garantiert wieder anecke, aber nach meiner Meinung wurde das Thema „Streckenlader“ viel zu schnell beerdigt, da, typisch Berlin, viel zu viele Bedenken und Hürden zu Barrikaden aufgetürmt wurden. Hier ein kurzer Hinweis nach Prag, wo es unsere Nachbarn vielleicht sinnvoller lösen. Da braucht es dann auch keine Dieselheizung. Trolley Prag
Zitat
Jahreskarte
Auch wenn ich damit garantiert wieder anecke, aber nach meiner Meinung wurde das Thema „Streckenlader“ viel zu schnell beerdigt, da, typisch Berlin, viel zu viele Bedenken und Hürden zu Barrikaden aufgetürmt wurden. Hier ein kurzer Hinweis nach Prag, wo es unsere Nachbarn vielleicht sinnvoller lösen. Da braucht es dann auch keine Dieselheizung. Trolley Prag

Bei Elektro-Gelenkbussen geht es doch realistisch gar nicht ohne Ladepunkte an den Endstellen? Zumindest wird die Solaris-Großbestellung als Endstellenlader ausgewiesen: "Neben der Ladung auf dem Betriebshof, werden die Fahrzeuge ihre Energie vor allem innerhalb weniger Minuten per Pantograf an den Endhaltestellen beziehen."
Und da war das Problem: nämlich an diversen Stellen im Straßenland die entsprechende Versorgung aufzubauen. Der Bezirk Marzahn-Hellersdorf wird Pilotbezirk hieß es dazu im Februar 2023, um die Genehmigungsprozesse zu vereinfachen.

Also warten wir etwas länger auf die Elektrogelenkbusse, weil sie nicht geladen werden können; aber das macht nichts, weil es auch so schnell keine Betriebshöfe gibt und Personal eh fehlt. Die Laufzeit der Solaris-Bestellung mit acht Jahren geht übrigens über das Jahr 2030 hinaus.
Zitat
Jahreskarte
Auch wenn ich damit garantiert wieder anecke, aber nach meiner Meinung wurde das Thema „Streckenlader“ viel zu schnell beerdigt, da, typisch Berlin, viel zu viele Bedenken und Hürden zu Barrikaden aufgetürmt wurden. Hier ein kurzer Hinweis nach Prag, wo es unsere Nachbarn vielleicht sinnvoller lösen. Da braucht es dann auch keine Dieselheizung. Trolley Prag

Es wurde ausführlich untersucht und festgestellt, dass es nichts für Berlin ist. War auch hier verlinkt. Sollte man irgendwann auch mal so hinnehmen. ;)

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024
Wenn ich mir angucke wie viele Jahre jetzt wegen der Oberleitung für die Tram in der Sonntagstr. draufgehen, war das bestimmt auch keine dumme Entscheidung
Zitat
marc-j
Wenn ich mir angucke wie viele Jahre jetzt wegen der Oberleitung für die Tram in der Sonntagstr. draufgehen, war das bestimmt auch keine dumme Entscheidung

Und dabei ist die Oberleitung in der Sonntagstraße sogar nur eine Verlängerung des bestehenden Netzes. Wie es abläuft, wenn eine in Berlin noch nicht etablierte Technik ausprobiert wird, selbst wenn diese in aller Welt wunderbar funktioniert, ist ja zu genüge bekannt.
Zitat
485er-Liebhaber
Es wurde ausführlich untersucht und festgestellt, dass es nichts für Berlin ist. War auch hier verlinkt. Sollte man irgendwann auch mal so hinnehmen. ;)

Das Ende der Obus-Überlegungen hatte die Berliner Zeitung schon vor über einem Jahr verkündet.

Momentan kämpft man um die Ladepunkte an ausgewählten Endstellen. Dazu wurde schon im vorigen Jahr ein Teilnehmerwettbewerb gestartet, der inzwischen zwei Mal geändert wurde, ich schätze mal aus Mangel an potentiellen Bewerbern. Nach der letzten Bekanntmachung sollten sich Interessenten bis zum 1. März bewerben.
Nur die vier in die engere Wahl kommende Interessenten erhalten dann die detaillierten Unterlagen mit allen in der ersten Phase des Endstellenladerkonzepts ausgesuchten 43 Örtlichkeiten.

Da BVG-seitig die Technik völliges Neuland ist und die Abteilung erst vor kurzem gegründet wurde, möchte man von der Planung bis zum Tiefbau/Hochbau/Kabelbau und der elektrischen Ausstattung alles fremdvergeben. Nebenbei soll auch ein Systemwechsel von der Anbringung des Stromabnehmers am Lademast zur Mitführung auf dem Busdach vollzogen werden. Also ein kompletter Neustart. Der Beginn der Ausführung des Auftrags wurde durch die mehrmalige Änderung vom August zum Oktober 2024 geschoben: [ted.europa.eu]

Zitat
aus dem Ausschreibungstext der bislang letzten Bekanntmachung Nr. 103371-2024
Titel: Planung und Beschaffung sowie die Errichtung von Ladeinfrastruktur in Form von Schnellladern

Beschreibung: Das Berliner Mobilitätsgesetz (MobG BE v. 18.7.18 §26(9)) verlangt bis spätestens 2030 einen vollständigen (ÖPNV)-Betrieb mit alternativen Antrieben oder mit nicht-fossilen Antriebsenergien. Für die Erfüllung dieser Forderung ist die Bereitstellung der Ladeinfrastruktur zum Nachladen an Endstellen erforderlich. Die 1. Charge beinhaltet die Errichtung von bis zu 80 Schnellladepunkten im Stadtgebiet und wird im Rahmen des Förderantrags BIG 2025 durch das Bundesministerium für Digitalisierung und Verkehr (BMDV) gefördert. Diese Maßnahme beinhaltet die Planung und Beschaffung sowie die Errichtung von Ladeinfrastruktur in Form von Schnellladern (HPC high power charger) im Stadtgebiet zur Gelegenheitsladung von Elektrobussen, vorrangig an Linienendstellen, aber auch an ausgewählten Knotenpunkten im Busliniennetz. Der AG beabsichtigt in der ersten Ausbaustufe, an bis zu 43 Standorten (Endstellen) einen Aufbau von Infrastruktur für das Nachladen von je 2-8 Elektrobussen, welche unterschiedlicher Bauform sein können. Ein Parallelbetrieb von Dieselbussen muss an einigen Endstellen ebenso gewährleistet sein, wie auch der Einsatz und die Abstellung von rein depotgeladenen Bussen. In diesem Fall sprechen wir von einem Mischbetrieb an Fahrzeugen. Im Rahmen dieses Vorhabens soll für die nächste Fahrzeuggeneration mit fahrzeugseitigem Pantografen die Ladeinfrastruktur an den Endstellen geplant, geliefert, errichtet und in Betrieb genommen sowie ggf. Endstellen umgebaut werden.

Es wird eine vollumfängliche Ladeinfrastruktur ab der Vorbereitung des Anschlusses an das Mittelspannungsnetz gefordert. Dies umfasst insbesondere:
a) Transformatorstation,
b) Ladehaus,
c) Ladegeräte,
d) Ladehauben inkl. Mast/ Traverse,
e) Messstelle(n) für Energiemenge und Leistung
f) Einrichtungen zum Schutz der Technik, der Gesundheit und der Umwelt
g) Tiefbau/Gründung/Fundamente für die genannten Komponenten und sämtliche dafür notwendige Peripherie,
h) Verkabelung aller Komponenten inkl. Kabeltrassen
i) Überwachungs- und Steuersysteme.
Die gesamte, hier vertragsgegenständliche, Ladeinfrastruktur muss als schlüsselfertiges und vollfunktionsfähiges Gesamtsystem projektiert, geplant, geliefert, errichtet und betriebsbereit an den AG übergeben werden.
Termine: Schlüsselfertige Fertigstellung aller Leistungen bis Mitte 2026.

43 ganz verschiedene Standorte in zwei Jahren Bauzeit, das wird nicht funktionieren.

so long

Mario
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen