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Ausgedünntes Angebot wegen Wagenmangel
geschrieben von Bahnmeier 
Wenn die U4 dann im 6/7/7-Minuten-Takt fährt, könnte doch eigentlich am Nollendorfplatz wieder am Bahnsteig gewendet werden, oder?
Wird doch, oder nicht? Meine letzte Fahrt mit der U4 (allerdings während des Zehnertraktes) begann am Mollendorfplatz - die Bahn kam vom Innsbrucker Platz, man konnte einsteigen und dann ging es zurück.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.08.2024 17:09 von Philipp Borchert.
Zitat
Philipp Borchert
Wird doch, oder nicht? Meine letzte Fahrt mit der U4 (allerdings während des Zehnertraktes) begann am Mollendorfplatz - die Bahn kam vom Innsbrucker Platz,an könnte einsteigen und dann ging es zurück.

Richtig, in letzter Zeit wurde ausschließlich auf dem Bahnsteig kurz gekehrt.
Anders ist die tarifliche Mindestwendezeit nicht einzuhalten.

so long

Mario
Zitat
Philipp Borchert
Wird doch, oder nicht? Meine letzte Fahrt mit der U4 (allerdings während des Zehnertraktes) begann am Mollendorfplatz - die Bahn kam vom Innsbrucker Platz, man konnte einsteigen und dann ging es zurück.

Schönes Ding! ;-)

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Jetzt hatte ich schon Tippfehler im Nachhinein korrigiert ... hm ... lass' ich jetzt stehen, Prost.

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Einen sehr guten Kommentar zur BVG-Krise liefert wieder einmal Peter Neumann:
[www.berliner-zeitung.de]

(wohl noch einige Stunden frei verfügbar).
Der Artikel ist leider nicht gut (nichts neues für wohl die meisten User hier) und auch faktisch falsch.

Die Einwohnerprognosen wurden z.B. schon Mitte der 90er nach unten korrigiert.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.2024 12:18 von B-V 3313.
Ich kann in dem Artikel nur eine gewisse Realitätsferne erkennen.
Peter Neumann beschwert sich darüber, dass gespart wurde. Ehrlich machen tut er sich aber nicht. Wenn nicht bei der BVG, so hätte der Berliner Senat denn damals sonst noch mehr sparen sollen? Noch mehr bei der Bildung? Man kann von Sarrazin ja halten, was man will, aber so zu tun, als ob man hätte einfach nur weiter Geld ausgeben können, was man nicht hatte und sich für teure Zinsen hätte leien müssen, das ist einfach sehr unseriös. Die Zeiten, an die sich Herr Neumann erinnert, waren Zeiten, wo die BVG als Teil von Berlin /West als Insel im Kommunismus fett subventioniert wurde und Geld, was man ausgegeben hat, zum Großteil Geld der anderen Bundesländer war.

Und auch der Fakt, dass auf der einen Seite Personal fehlt, auf der anderen Seite 9% der Menschen in Berlin arbeitslos sind, wird nicht mal kritisch hinterfragt. Kann von denen wirklcih niemand ausgebildet / qualifiziert werden? Sind das alles Raketen-Wissenschaftler und Spezialisten, die für BVG Jobs überqualifiziert sind?

Vielleicht ist es aber auch so, dass die Prioritäten bei der BVG nicht stimmen. Man sich lieber in fancy Werbekampagnen ein Selbstbild vorlügt, was es nicht gibt und niemand schonungslos offen die Probleme anspricht und dann angeht. Zur bitteren Wahrheit dürfte gehören: Bevor bei der BVG irgendwas besser wird, wird es erstmal noch schlimmer werden.
Zitat
Balu der Bär
Vielleicht ist es aber auch so, dass die Prioritäten bei der BVG nicht stimmen. Man sich lieber in fancy Werbekampagnen ein Selbstbild vorlügt, was es nicht gibt und niemand schonungslos offen die Probleme anspricht und dann angeht. Zur bitteren Wahrheit dürfte gehören: Bevor bei der BVG irgendwas besser wird, wird es erstmal noch schlimmer werden.

Diese Imagekampangnen sind bitter nötig, um zumindest bei den Zielgruppen positive Wahrnehmungen in Verbindung mit der Marke "BVG" zu assoziieren. Der Aufwand hält sich in engen Grenzen und wird aus Fremdwerbeeinnahmen bezahlt. Agenturen gibt es viele, mit hellen Köpfen.
Die Arbeitskraft von BVG-Mitarbeitern wird dabei nur gering beansprucht, am meisten im Bereich Einkauf und Kommunikation.

Die Probleme im Fahrdienst werden längst angegangen, sichtbar beispielsweise in der gestern bekannt gemachten öffentlichen Ausschreibung von 6 Losen Busfahrleistungen zu je 20.000 Betriebsstunden zunächst für 10 Monate (Leistungszeitraum vom 01.11.2024-31.08.2025) mit mehreren Verlängerungsoptionen bis zum 31.8.2029 über insgesamt 48 Millionen Euro Auftragswert. Ein Bewerber kann mit maximal drei Losen beauftragt werden. Siehe [vergabekooperation.berlin].
Keine Ahnung ob oder wie die Fremdvergabequoten der Tarifverträge eingehalten oder umgangen werden. Wahrscheinlich ist das dem Vorstand erstmal egal, denn wenn er nicht liefert, ist es vorbei mit der Verlängerung der Anstellung oder Bonuszahlungen.

Edit: Link ergänzt.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.2024 13:31 von der weiße bim.
Zitat
Balu der Bär
Peter Neumann beschwert sich darüber, dass gespart wurde. Ehrlich machen tut er sich aber nicht. Wenn nicht bei der BVG, so hätte der Berliner Senat denn damals sonst noch mehr sparen sollen? Noch mehr bei der Bildung? Man kann von Sarrazin ja halten, was man will, aber so zu tun, als ob man hätte einfach nur weiter Geld ausgeben können, was man nicht hatte und sich für teure Zinsen hätte leien müssen, das ist einfach sehr unseriös.

Man hatte und hat doch genug Geld - jedenfalls um

- zur Fußball-WM 2006 zahlreiche Vorrangschaltungen zu deaktivieren und sie zwei Jahrzehnte lang nicht wieder zu aktivieren,
- den 1/M2-Lückenschluss zwischen Prenzlauer Tor und Alex kurz vor Umsetzung abzublasen und damit über Jahre höhere Betriebskosten hinzunehmen (und nebenbei die Kreuzung Prenzlauer Allee/ Torstraße mehrfach umzubauen)
- über Jahrzehnte einen so geringen Preis für Anwohner:innen-Parken anzusetzen, dass dieser noch nicht mal die Verwaltungskosten trägt.

Zitat
Balu der Bär
Zur bitteren Wahrheit dürfte gehören: Bevor bei der BVG irgendwas besser wird, wird es erstmal noch schlimmer werden.

Ach bitte, die Annahme, dass nach dem großen Knall alles besser wird, ist doch naiv. Haben das Ahrtal, zahlreiche Waldbrände, Dürren und weitere Flutkatastrophen dafür gesorgt, dass die Klimakrise endlich ernstgenommen wird? Ganz im Gegenteil, inzwischen werden sämtliche Klimaschutzbemühungen diskreditiert und torpediert. Und bei der Ukraine fordern inzwischen weite Teile der Gesellschaft, sich gegenüber Putinistan wie zwischen 2014 und 2022 zu verhalten (was ja überaus erfolgreich ausgegangen ist).

@M48er: Danke für den Link. Besonders hervorheben möchte ich Neumanns Schlusssatz:

Zitat
Peter Neumann/ BLZ
Das ist das Schlimmste an der Krise: dass sie schon so lange anhält, dass sie die Berliner noch auf unabsehbare Zeit quälen wird – und dass sich kaum ein Politiker dafür wirklich zu interessieren scheint. Trotz mehr als einer halben Milliarde Fahrgäste pro Jahr.

Öffentliche Verkehrsmittel sind, insbesondere für die Politiker:innen von roter und schwarzer CDU, eben nur ein netter Bildhintergrund für ihre dümmlich-infantilen Propagandafotos. Es gibt ja noch nicht mal den Willen, Probleme überhaupt zu erkennen geschweige denn sie zu lösen.

Andererseits: wenn es selbst in einem Nahverkehrsforum Leute gibt, die es völlig in Ordnung finden, wenn eine Buslinie auf ganzer Länge für Wochen ersatzlos eingestellt wird, braucht man sich nicht zu wundern, dass in der Politik wenig Interesse an einem funktionierenden ÖPNV besteht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.2024 13:51 von def.
Zitat
def
(...)

Und bei der Ukraine fordern inzwischen weite Teile der Gesellschaft, sich gegenüber Putinistan wie zwischen 2014 und 2022 zu verhalten (was ja überaus erfolgreich ausgegangen ist).

So sehr ich Deine verkehrspolitischen Beiträge schätze, so sehr liegst Du hier falsch - falscher geht es kaum noch.

Mein Rat: Statt unreflektiert irgendwelche im Westen gängige Parolen nachzuplappern, informiere Dich fundiert zum Thema. Vernünftige Quellen gibt es inzwischen genug,

Marienfelde.
Zitat
Marienfelde
(...) informiere Dich fundiert zum Thema. Vernünftige Quellen gibt es inzwischen genug (...)

Thematisch halte ich mich raus, aber es gilt wie bei allen derartigen Diskussionen: Wer bestimmt, was fundiert ist und was vernünftige Quellen sind? Solltest Du die Instanz dafür sein wäre es doch schlau, wenn Du ein paar davon angibst. def hat mit seinen Informationen laut Dir ja bislang offenbar daneben gelegen - so hilf' ihm doch qualifiziert.

"Informier' Dich mal selber!" (und artverwandte; ohne weitere 'Hilfsangebote') dürfte zu den sinnlosesten Sätzen gehören, die die Menschheit jemals geschaffen hat.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.2024 14:02 von Philipp Borchert.
Zitat
Marienfelde
So sehr ich Deine verkehrspolitischen Beiträge schätze, so sehr liegst Du hier falsch - falscher geht es kaum noch.

Inwiefern falsch? Siehst Du in dem offiziellen deutschen Verhalten zwischen 2014 und 2022 im Konflikt zwischen der Ukraine und Russland kein Erfolgsmodell? Liest Du Ironie aus einem Beitrag, in dem keine ist, oder übersiehst Du in diesem Beitrag eine doch vorhandene Ironie?
Zitat
der weiße bim

Die Probleme im Fahrdienst werden längst angegangen, sichtbar beispielsweise in der gestern bekannt gemachten öffentlichen Ausschreibung von 6 Losen Busfahrleistungen zu je 20.000 Betriebsstunden zunächst für 10 Monate (Leistungszeitraum vom 01.11.2024-31.08.2025) mit mehreren Verlängerungsoptionen bis zum 31.8.2029 über insgesamt 48 Millionen Euro Auftragswert. Ein Bewerber kann mit maximal drei Losen beauftragt werden. Siehe [vergabekooperation.berlin].
Keine Ahnung ob oder wie die Fremdvergabequoten der Tarifverträge eingehalten oder umgangen werden. Wahrscheinlich ist das dem Vorstand erstmal egal, denn wenn er nicht liefert, ist es vorbei mit der Verlängerung der Anstellung oder Bonuszahlungen.

Edit: Link ergänzt.

Zitat
BVG Pressemitteilung

Berlin, 30. August 2024



Job Store on Tour

BVG macht Jobs mobil: Neuer BVG-Job-Bus tourt im September und Oktober durch Berlin ● Hilfestellung und Infos von Recruiting-Profis der BVG ● Bewerbung direkt vor Ort möglich



Es heißt oft, Jobs klopfen nicht an die Haustür. Doch mit der BVG wird das jetzt zur Realität! Nach dem Erfolg des Job-Stores in der Mall of Berlin bringt die BVG den Store nun auf Tour und kommt damit buchstäblich richtig in Fahrt: Mit dem neuen BVG-Job-Bus! Der mobile Job-Store rollt an insgesamt acht Tagen im September und Oktober 2024 durch Berlin und bringt frische Karrierechancen vor die „Haustür“ der Berliner*innen.

Die Tour des BVG-Job-Busses startet am kommenden Sonntag, den 1. September 2024, und fährt zuallererst das LSB-Sportfest im Olympiapark an. Mit dem rollenden Bus verfolgt die BVG das Ziel, potenzielle Bewerber*innen direkt an frequentierten Orten zu erreichen. Durch diese mobile Informationsplattform möchte das Unternehmen über die vielfältigen beruflichen Möglichkeiten informieren und so das Interesse an einer Karriere bei der BVG wecken. Der Job-Bus bietet eine einzigartige Gelegenheit, sich vor Ort über die verschiedenen Berufe und Einstiegsmöglichkeiten zu informieren und mit BVG-Kolleg*innen ins Gespräch zu kommen.



„Mit unserem BVG-Job-Store und anderen Recruiting-Maßnahmen konnten wir bis Ende Juli bereits erfolgreich über 1.400 Stellen besetzen. Das ist mehr als je zuvor!“, sagt Jenny Zeller, Vorständin Personal und Soziales bei der BVG „Jetzt gehen wir erneut neue Wege und holen die Menschen dort ab, wo sie sind. Dabei werden wir offen und transparent zeigen, welche vielfältigen Job-Möglichkeiten und Benefits die BVG für jeden einzelnen bietet.“



„In ganz Berlin und in allen Branchen gibt es einen Fachkräftemangel und gleichzeitig viele junge Menschen, die einen Ausbildungsplatz suchen. Das gilt auch für Top-Ausbildungsbetriebe wie die BVG. Ich halte mobile Beratungsangebote deshalb für den absolut richtigen Weg, um junge Menschen zu erreichen: einsteigen, Rat holen, bewerben. Was würde da besser passen als der BVG-Job-Bus?“, unterstützt BVG-Aufsichtsratsvorsitzende und Senatorin Franziska Giffey das Projekt.



Besonders spannend wird es an zwei Stationen, bei denen die Teilnehmenden die Chance erhalten, in einem Vorstellungsgespräch ihr Können unter Beweis zu stellen – schnell und unkompliziert. Dieses Angebot richtet sich an alle, die in den Bereichen Technik und Handwerk durchstarten und ihre beruflichen Träume verwirklichen möchten.



An einigen Stationen werden die Angebote zum Berufseinstieg bei der BVG noch durch ein buntes Rahmenprogramm für Erwachsene und Kinder ergänzt. Dazu gehören unter anderem Kinderschminken, Airbrush-Tattoos für Kids und Bilder in einer Foto-Box. Am 6. und 7. September steht der Job-Bus beispielsweise auf der Tattoo Convention Berlin. Ein besonderes Highlight ist dort die Möglichkeit, sich ein kostenloses BVG- oder Berlin-Tattoo von zwei Tattoo-Artist*innen stechen zu lassen.



Die BVG geht im Recruiting neuer Mitarbeitenden kontinuierlich neue Wege. Dass die aktuelle Plakatkampagne, zahlreiche Vor-Ort-Events, der Job-Store und jetzt sicherlich auch der Job-Bus erfolgreich sind, zeigt sich an der Bewerbungslage. Im Jahr 2023 haben sich mehr als 30.000 Personen bei der BVG um eine Stelle beworben. In den ersten sieben Monaten dieses Jahres sind es bereits über 21.000 Bewerbungen. Mit mehr als 2.400 Einstellungen im vergangenen Jahr und über 1.400 Stellenbesetzungen bis Ende Juli 2024, verläuft das Recruiting äußerst erfolgreich und auf Hochtouren. Dies ist vor allem notwendig, um den zahlreichen rentenbedingten Abgängen entgegenzuwirken. Neben den starken Recruiting-Bemühungen arbeitet die BVG auch daran, die allgemein steigende Fluktuation zu senken und Mitarbeitende langfristig ans Unternehmen zu binden.



Termine und Standorte sowie weitere Informationen finden sich hier: [karriere.bvg.de]



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Mit freundlichen Grüßen



BVG-Pressestelle

Beste Grüße
Harald Tschirner
...ein BVG-Tattoo und dann klappt es mit dem Job nicht, da ich tätowiert bin?

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.2024 15:13 von Nemo.
Zitat
der weiße bim
Zitat
Balu der Bär
Vielleicht ist es aber auch so, dass die Prioritäten bei der BVG nicht stimmen. Man sich lieber in fancy Werbekampagnen ein Selbstbild vorlügt, was es nicht gibt und niemand schonungslos offen die Probleme anspricht und dann angeht. Zur bitteren Wahrheit dürfte gehören: Bevor bei der BVG irgendwas besser wird, wird es erstmal noch schlimmer werden.

Diese Imagekampangnen sind bitter nötig, um zumindest bei den Zielgruppen positive Wahrnehmungen in Verbindung mit der Marke "BVG" zu assoziieren. Der Aufwand hält sich in engen Grenzen und wird aus Fremdwerbeeinnahmen bezahlt. Agenturen gibt es viele, mit hellen Köpfen.
Die Arbeitskraft von BVG-Mitarbeitern wird dabei nur gering beansprucht, am meisten im Bereich Einkauf und Kommunikation.

Das sehe ich auch so und verstehe nicht, dass das hier immer wieder diskutiert wird. Keiner der involvierten Personen würde Bus fahren oder die Tram reparieren wenn die Kampagnen wegfallen. Es würden also lediglich Kosten gespart, wobei das ja nichtmal sicher ist. Wer weiß wie viele z.B. ihr DE-Ticket über die BVG beziehen statt bei der DB aufgrund der Kampagnen.
Zitat
Nemo
...ein BVG-Tattoo und dann klappt es mit dem Job nicht, da ich tätowiert bin?

Bei der BVG dürfte das ja wohl keim Problem sein. Ich denke, das Angebot mit dem BVG-Tattoo hat einen anderen Hintergrund. Das ist eher so eine subtile Art des Besitzanspruchs des künftigen Arbeitgebers und eine Reaktion auf die hohe Fluktuation. Wir durften ja oft lesen, dass die BVG zwar einstellt und ausbildet wie Teufel und viele Leute dann wenig später doch wieder anderswo hin abhauen.

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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.2024 15:20 von Philipp Borchert.
Zitat
Philipp Borchert
Zitat
Nemo
...ein BVG-Tattoo und dann klappt es mit dem Job nicht, da ich tätowiert bin?

Bei der BVG dürfte das ja wohl keim Problem sein. Ich denke, das Angebot mit dem BVG-Tattoo hat einen anderen Hintergrund. Das ist eher so eine subtile Art des Besitzanspruchs des künftigen Arbeitgebers und eine Reaktion auf die hohe Fluktuation. Wir durften ja oft lesen, dass die BVG zwar einstellt und ausbildet wie Teufel und viele Leute dann wenig später doch wieder anderswo hin abhauen.

...da wäre dann aber ein Brandzeichen besser.

Ob wohl wirklich jemand ein BVG-Tattoo haben möchte? Das alte Logo der Hochbahngesellschaft könnte ich ja verstehen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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