"Recht-stehen-links-gehen"-Fetischisten sollten unbedingt nach London pilgern, das klappt da hervorragend (komischerweise so rum trotz des Linksverkehrs auf den Straßen).von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
joneit schrieb: > Mh, ich meine mich zu erinnern, dass sich gerade die > Frankfurter über eine seit Wochen (Monaten?) nicht > funktionierende Rolltreppe im Herzen der Stadt aufregen... > > Tobias Die regen sich wenigstens auf...von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Ist in ganz Hamburg so. In anderen Städten wie z.B. Frankfurt kann man übrigens auch sehen, dass Rolltreppen deutlich schneller laufen können.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Umsteigen ist kein besonderes Problem, wenn die Bahnen oft genug fahren. Man vergeudet Geld UND erhält eine schlechtere Vernetzung, wenn man alle Linien durch die Innenstadt führen will.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Eine Stadtbahn in der Hamburger Innenstadt wird es sicher nicht geben, sie wird zu sehr als (MI-)Verkehrsbehinderung empfunden. An den heutigen Verkehrssystemen größerer Städte kann man vielleicht Hamburgs Zukunft erkennen. Beispiele: London, Paris, Tokio und Singapur besitzen U- und S-Bahn-ähnliche Verkehrsmittel. Aber Stadtbahnen, People-Mover oder Straßenbahnen gibt es dort nur am Stadtrandvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Kommerzialisierte Haltestellennamen sollten nicht sein, außer in bestimmten Ausnahmefällen. Nämlich dann, wenn kein markanter geographischer Punkt (Straßen- oder Platzname o.ä.) in der Nähe ist oder die Firma praktisch das einzige Ziel ist, das man von der Haltestelle erreichen kann. Von einer Benennung nach der Firma können dann drei Seiten gleichzeitig profitieren: - Die Fahrgäste, weil sie nivon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Schrägungen auf den Bahnsteigen sind nicht nur ein Schildbürgerstreich, sondern auch gefährlich, und ich frage mich, ob eigentlich schon mal sowas wie dies passiert ist: "Gestern wurde ein Kleinkind von der U1 erfasst und getötet. Die Mutter hatte den Kinderwagen auf dem Bahnsteig der Station A. abgestellt und nicht bemerkt, dass der Bahnsteig wegen der in Hamburg üblichen Teilerhöhungevon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Den optimalen Plan kann man eigentlich nur softwaregestützt herausfinden, denn unter den tausenden von Möglichkeiten, so eine Tour durchzuführen, gibt es vielleicht die eine oder andere, die ziemlich gut ist. Die Hersteller von Fahrplanprogrammen könnten sicher relativ leicht eine Erweiterung schreiben, die solche Touren ausrechnet.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
carsten schrieb: > Ich glaube kaum das man sich in den 60er und 70er Jahren von > solchen Gedanken leiten ließ. Heutzutage wäre das Unsinn, aber ich könnte mir vorstellen, dass man solche Gedanken mit einbezogen hat zu Zeiten als die Türen während der Fahrt noch unverriegelt waren.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Ingo schrieb: > wie ich gehört habe, soll man Standard nach dem neusten > Duden angeblich auch Standart schreiben dürfen. > > Hat einer eine aktuelle Ausgabe, um das einmal zu > kontrollieren? Kann es nämlich einfach nicht fassen. Das wäre mir auch neu. Hier zumindest steht davon nichts.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Ingo Nier schrieb: > Denn viele (dazu zähle ich auch mich...) wissen gar nicht, wie > es genau in anderen Städten abgeht. Alle Fahrpläne sind unter vrr.de, bvg.de, mvv-muenchen.de, rmv.de etc. einsehbar. Ich hätte schon gern mal eine genaue Gegenüberstellung der Städte gemacht bezüglich Nachtverkehr und Abend-Takt der U-Bahnen (um zu zeigen, wie schlecht Hamburg dabei abschneidet), aber avon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Man kann nur hoffen, dass der Bahn-Nachtverkehr eingeführt wird. Der oben gelinkte Artikel ergeht sich in typisch hanseatischem Eigenlob ("...an die Spitze der deutschen Großstädte") und verschweigt dabei die Tatsache, dass es Nacht-Bahnverkehre in mindestens vier deutschen Ballungszentren seit über zehn Jahren gibt. Hamburg ist eben immer das kleine Schlusslicht, aber die Hoffnung ist,von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Nach meinem subjektiven Empfinden sind DT4 und ET474 leiser als die (Nacht-)Busse.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Jan Gnoth schrieb: > >> Die DT4.6 werden eine neue Antriebsanlage haben, welche > gegenwärtig mit den DT4.5-Einheiten 210 und 211 erprobt wird. > Die DT4.6 einschließlich der DT4.5 210 und 211 werden aufgrund > dessen mit den bisherigen DT4 nicht mehr kuppelbar sein. Wenn sie nicht kuppelbar sind, kann man dann darauf schließen, dass das Fahrverhalten merklich anders ist?von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Hallo, ist denn inzwischen etwas über technische oder designmäßige Neuerungen des DT 4.6 gegenüber 4.5 bekannt? Gruß Mikevon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Tipp: und sind ganz brauchbare Suchmaschinen für antiquarische Bücher und finden auch Händler in Hamburg.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Wahrscheinlich hängen da die Plakate rum mit dem Typ und seinem Kratzbart drauf.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Wenn man zuverlässige Informationen sucht, muss man an unterschiedlichen Stellen gucken und nach seriösen Quellen suchen. Viele Zeitungen leben von "Aufmachern" auf der Titelseite. Irgendwelche scheinbar interessanten Überschriften, die den einzigen Zweck haben, in Sekundenbruchteilen Kaufinteresse zu wecken. Damit soll der eilige Kunde im Supermarkt oder am Kiosk, der einen Blick übervon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Ein paar bescheidene Gedanken dazu: 1. Dieses Forum ist einem bestimmten Thema gewidmet, und damit das so bleibt, müssen größere Abschweifungen unterbunden werden. Außerdem müssen illegale Inhalte gelöscht werden, u.a. weil auch alte Beiträge über Suchmaschinen immer wieder gefunden werden können. 2. Dieses Forum ist privat betrieben, und die Betreiber können soviel Zensur üben, wie sie wollenvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Es gibt Software, mit der man alles, was man druckt, auch verkleinert drucken kann, z.B. 2, 4 oder 8 A4-Seiten auf eine, z.B. Fineprint. Und es gibt für die Bahnen den genialen Fahrzeitmerker von Nimmbus. Es wäre aber besser, wenn der HVV von sich aus verkleinerte Fahrpläne anbieten würde.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Die ein- und zweistelligen Liniennummern sind sehr viel besser zu merken. Und ein Basis-Busnetz mit garantierter Mindestfrequenz ist sehr sinnvoll. Aber die Umbenennungsaktion war ungeschickt: Aus 102 wurde nicht 2 sondern 5, aus 113 nicht 13 sondern 20 etc. Was man als Fahrgast in Jahren gelernt hat, muss man wieder neu lernen. Dafür sind die Radiallinien jetzt im Uhrzeigersinn sortiert. Allervon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Jan Gnoth schrieb: > Bei der RATP in Paris hat die Metro Kaufhauskette schon auf Granit gebissen. Hat der Metro-Konzern das wirklich versucht? SOVIEL Dummdreistigkeit hätte ich denen dann doch nicht zugetraut.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Der Namensstreit wurde auch schon in Metroplanet-News diskutiert. Es ist eine Unverschämtheit, engagierten Website-Betreibern, die mit viel Arbeit wertvolle Inhalte der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen, die Internet-Adresse wegzunehmen. Damit wird auch dem Publikum dieser Seiten erschwert, die Inhalte wiederzufinden. Hoffentlich kommt der Namensstreit schön breit an die Öffentlichkeit, damvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Martin schrieb: > Während des Stopps an der haltestelle braucht man im ganzen > Bus helles Licht, da der bus steht und Action durch die > Fahrgäste besteht (Ein- und Aussteigen). Während der Fahrt > jedoch sind die Fahrgäste ruhig und der Bus macht Action auf > der Straße. Nun will ich als fahrgast (der fahrer muss) > rausgucken. Da es da dunkel ist würden die Scheiben durvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Innerhalb der letzten zwei Wochen bin ich zweimal abends mit dem 20er gefahren, und beide Male ging ständig die Innenbeleuchtung an und aus. Es waren ziemlich neue Busse (Citaro?) Bei jedem Halt an einer Haltestelle schaltete sich abrupt im ganzen Bus grelles Licht ein und nach dem Losfahren war es abrupt wieder fast stockdunkel. Während der Fahrt ein Buch zu lesen war praktisch nicht möglich.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Jan Gnoth schrieb: > Erst 1932 wurden die > U1 und die Langenhorner Bahn linienmäßig zusammengelegt, so > dass die Züge von Jungfernsteig nach Ochsenzoll durchgefuhren > und in Ohlsdorf nicht mehr umgesteigen werden musste. Kam die Jungfernstieg-Strecke nicht erst in den 60er-Jahren?von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Alles eine Frage der Organisation.von Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
TimK schrieb: > Die Fahrgäste sollten begreifen, daß es sich nicht lohnt, im > 4-Minuten-Takt einem Bus hinterher zu laufen, dann muss auch > kein Fahrgast länger als vier Minuten warten. Auf der Linie 5 > hat es nichts mit Kundenunfreundlichkeit oder mangelnder > Schulung zu tun, wenn der Busfahrer nicht wartet, es ist > einfach unzweckmässig. Busse auf einer so anfälligen unvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Ingo Nier schrieb: > Aus dem Fußgängerquerverkehr kommen noch Sprinter, die direkt zum > ersten Bus laufen, statt zum leeren zweiten (oder dritten) Bus > durchzugehen. Folglich muß der Fahrer die Türen wieder öffnen > bzw. freigeben. Also kann er, sobald sich die Ampel trollt, > nicht losfahren, weil eben der letzte Sprinter von den im Bus > befindlichen Fahrgästen noch eingesavon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum
Positiv: Die architektonische Kühnheit, an der es in Hamburg sonst leider mangelt. Negativ: Schützt nur vor Regen, der senkrecht nach unten fällt. In Hamburg fällt er wegen Wind aber meist schräg. Negativ: Veraltetes Modell. In London (z.B. Hammersmith und Victoria Coach Station) und Tokio und vermutlich nicht nur dort gibt es Busbahnhöfe, die aus geschlossenen Gebäuden mit vielen Türen bestehvon Mike - Hamburger Nahverkehrsforum