@ Rüdiger Danke dir für die Fotos. Die Rohre dienen wohl nur vorläufig der Grube einen Halt zu geben, die Rampe muss erst noch betoniert werden. Dienstag war ich vor Ort und da war das Dach noch da. Das war ja eine Nacht- und Nebelaktion an der Baustelle. Und die Schutzvorrichtung ist längst installiert, es blieb nicht bei dem Bretterzaun.von Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Computerfreak Mittlerweile habe ich an Gleisplanweb.de den Hinweis gegeben, dass die zukünftige Abstellanlage Horner Rennbahn dort falsch dargestellt ist. Von Christian Stade habe ich eine Antwort bekommen, dass er den Gleisplan nunmehr geändert hat.von Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Bei Gleisplanweb.de ist die Abstellanlage anders dargestellt, indem sie bleibt wie bisher und das stadteinwärtige Gleis mit demjenigen aus Richtung Horner Geest zusammengeführt wird, so dass es später auch die Möglichkeit gibt, dass die U2 von Legienstraße wahlweise auch Horner Rennbahn Gleis 3 halten kann. Hinter den Abstellgleisen ist eine Weiche vorgesehen, die dafür sorgt, dass die stadteinwävon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Sascha Behn; Djensi Es gibt auf der Seite von Horst Buchholz einen Gleisplan - nach dem Jahr 1957 unter "Knotenpunkte" - auf dem man gut erkennt, dass sowohl von der Lombardsbrücke aus als auch vom Süden her, ebenso wie von der Mönckebergstr. und von der Steintorbrücke aus Lange Mühren gekehrt werden konnte: Kehrschleife Lange Mühren Je nach Streckenverlauf waren die Hst. in dervon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
@ florian Beim Einbau der Fahrstühle Hbf Nord nutzte man einfach die Einfahrschachte, da seinerzeit die Nutzung der äußeren Röhren nicht mehr einbezogen wurde. Und jetzt? Was interessiert der Quatsch von gestern. Die einfache Lösung und vordergründig billigere ist nicht immer die beste. Dies ist auch ein Beispiel für die vorherrschende Kurzsichtigkeit, die den Investitionsstau öffentlichervon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Jungfernstieg ist ohnehin schon ein Labyrinth. Wenn die U5 hinzukäme, dann steuert der Knotenpunkt in dieselbe Richtung wie Les Halles in Paris. Am besten, es gibt dann wie in Hbf Nord den bahnsteiggleichen Umstieg auch am Stephansplatz, dann kann aus beiden Richtungen der U5 jeweils zum Jungfernstieg die Bahn bequem gewechselt werden. Wer z.B. aus Richtung Hoheluft kommt, hat die Möglichkeit,von Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Sonnabend Und wenn die Baupolitik schon nicht transparent ist, so ist sie doch sehr durchsichtig! :-)von Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Rüdiger Das Stück Schiene wird in Zukunft der U5 Richtung City Nord dienen. Zeitweilig dient es ab 10. Dezember erst einmal der U1 Richtung Ohlsdorf. Die Gleise werden sicherlich noch immer wieder umverlegt. Das war beim Umbau U-Bahn Berliner Tor nicht anders.von Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Gestern am Sonnabend spät nachmittag war die Brücke schon eingehoben. Nun fehlt nur noch eine Brücke auf der Nordseite. Dezember soll der Betrieb am neuen Bahnsteig voraussichtlich schon aufgenommen werden.von Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Es gab früher einmal Doppel-Liniennummern wie U1/U3. Das galt m.W. der Tatsache, dass an der Saarlandstr. oftmals Züge Richtung Kellinghusenstr. eingesetzt wurden, die dann auf der U1 weiterfuhren. Warum kommt man nicht mehr auf diese Idee? In Barmbek beschildert man die Züge mit "U3 Wandsbek-Gartenstadt", um sie dann als "U1 Ohlstedt/Großhansdorf" weiterfahren zu lassen.von Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Hatte heute Besuch aus Berlin. Und der erlebte auch, dass die automatischen Ansagen nicht der jetzigen Situation entsprechen: Dass die U3 momentan im Ring verbleibt, wurde nicht angesagt, sondern kurz vor Barmbek hieß es, der Zug ende dort. Es gab keinen Hinweis, dass es Richtung Mundsburg weitergehe. So stiegen die Leute aus und sahen erst dann am Bahnsteig die Beschilderung. Auch dass dievon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatDjensi Moin, ich hatte mich eben auch darüber gewundert, dass die U1 nur alle 10 Minuten fährt. Den Hinweis hatte ich heir überlesen und hier wird noch die Begründung geliefert. Meine Frage im Hochbahn-Blog zur Möglichkeit der Weiterführung über Berliner Tor zu den Elbbrücken ist leider noch nicht aufgenommen worden (vllt. redaktionelle Betriebseinschränkungen, hihi!). Vielleicht svon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth Hier stelle ich mir jetzt die Frage, ob es nicht besser gewesen wäre, nicht in Hagenbecks Tierpark, sondern am Jungfernstieg in Richtung Westen anzusetzen. Dann wäre 1985 nicht die U2 von Hagenbecks Tierpark nach Niendorf Markt, sondern die U4-alt von Jungfernstieg nach St. Pauli in Betrieb gegangen und 1991 nach Altona erweitert worden. Dieses hätte dann vielleicht nicht die Vorzevon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth Ich könnte mir vorstellen, man holt jetzt die alte U4-West als neue U6 wieder raus. Dieses Mal mit Umfahrung von DESY und neuer Strecke durch die Innenstadt. Möglicherweise wieder die alte Lurup-Lattenkamp-Linie westlich der U5, was für die U5-neu auch schon kurzzeitig geprüft worden ist. Also über Hauptbahnhof Kunsthalle - Mühlenkamp/Hofweg - Goldbekplatz und dann über Hudtwalckervon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Die gute Idee, eine spätere U6 bzw. U2 mit neuem Streckenast von Christuskirche abzuzweigen, ähnelt dem Elste-Plan von 2008, auch dort u.a. eine U-Stadtbahn zu errichten. Eine solche Trassenführung ist somit auch schon bei der Hochbahn in Erwägung gezogen worden. Aber genauso wie bei der S-Bahn bliebe das Problem mit DESY und den Erschütterungen. Eine Streckenplanung wie momentan bei der S-Bvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatOlifant Jedoch finde ich das Hindernis "Kopfmachen" bei einer automatischen U-Bahn jetzt auch nicht so schwierig? Das wird sich sicherlich in Sekunden bis zu einer Minute funktionieren? Kein Tf muss da den Führerstand wechseln, sondern das Fahrzeug einfach nur die Fahrtrichtung wechseln. Das wird sicherlich so funktionieren. Aber Überläufer im Fahrgastbetrieb, wie z.B. bei der U1von Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Wie nun genau die veränderte Trasse mit einer Station weniger verlaufen soll, ist noch nicht veröffentlicht. Es fehlen noch entsprechende Pläne. Die Lösung ist immer noch unbefriedigend. Das EEZ ist ohnehin ausgespart. Und was wird mit Schenefeld? Dann soll von Bahrenfeld-Trabrennbahn direkt bis zur Station Lurup gefahren werden? Eine Ausfädelung Holstenstraße ist wohl vom Tisch. Man wavon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Zwischen 1955 und 1973 sind sowohl die Wandsbeker als auch die Billstedter Strecke und die Durchmessertrasse entstanden, einschließlich Umbau von Berliner Tor zur Viergleisigkeit und des Eimsbüttler Astes mit den zusätzlichen Stationen Lutterothstr. und Hagenbecks Tierpark. Viel kürzer als spätere Neubaustrecken dürfte der Zeitumfang damit auch nicht sein. Von Jungfernstieg weiter Richtung Mevon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatKirk Nutze die U2 nicht auch an der Haltestelle Hauptbahnhof Süd die Gleise der einstigen Rothenburgsort-Linie? 1973 hat man die Gleise dann entfernt und den Bahnsteig verbreitert. Mit der Inbetriebnahme der U3 (2.1.1967), spätestens aber von Hbf Nord mit der neuen U21 (29.9.1968) wurde ein Fünf-Min.-Takt eingeführt und die Kehranlage Hauptbahnhof-Süd somit nicht mehr genutzt. Die alte Vvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Zitatchristian schmidt U2/U4 stadteinwärts von Billstedt bis Hbf Nord??? Das gab es zu der Zeit, als Hbf Nord noch Endstation war. Die U2 fuhr parallel mit der U3 von Berliner Tor über den Westring bis Schlump und bog über die Moorkampkurve Richtung Christuskirche ab. In der HVZ waren Verstärker von Billstedt bis in die heutige Bahnsteig-Röhre Hbf Nord, die Richtung Jungfernstieg führt, untevon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatRüdiger Moin, ich habe den Newsletter zum U4 Ausbau abonniert. Vorgestern kam diese Info: Kehrgleis Burgstrasse Soweit ich weiss gab es dort schon mal ein Kehrgleis, dieses wurde irgendwann aufgegeben und wird jetzt wieder errichtet, siehe auch www.gleisplanweb.eu Die Breite des Bahnsteigs erklärt sich daraus, dass ein sog. Alsterhalbring Burgstraße einfädeln sollte; eine Trasse dvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatOlifant Sieht so aus, als hätten die Bauarbeiten für das Kehrgleis Burgstraße begonnen. Jedenfalls steht kurz hinter Burgstraße zwischen den beiden Gleisen jetzt ein Bagger herum. Das habe ich heute auch gesehen. Es scheint, als ob das stadteinwärtige Gleis verlegt wurde, um mehr Platz zu haben. Verstärker der U4 sollen künftig Burgstraße als Verdichtungsstation bekommen.von Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
Merkwürdigerweise fährt der 18er Richtung Innenstadt über Hamburger Straße. Er hält auch dort bei der ehemaligen Hst. des Schnellbus 37. Zuvor hat er einen Halt am Biedermannplatz mit Linie 261 zusammen. Vermutlich sind Straßenbauarbeiten in der Beethovenstr.von Günter Wolter - Hamburger Busforum
Soweit mir bekannt, sollte 2025 Der Weiterbau Richtung Borgweg und Innenstadt beginnen. Noch unklar ist, inwieweit es weitere Inbetriebnahmen geben soll bzw. welche vorläufigen Endstationen es dann geben wird.von Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatJan Gnoth Sollen da welche kommen? Dann würde die Dreiecks-Freiheit im U-Bahn-Netz aufgegeben und Schleifenfahrten möglich werden. Ich meine, irgendwo gelesen zu haben, dass es für die U5 eine Bedingung gegeben haben soll, dass Schleifenfahrten im Netz nicht möglich werden sollen. Demzufolge hätte die U5 nur in Sengelmannstraße eine Verbindung zum Bestandsnetz gehabt, so dass dort die Kombinvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
ZitatAJL 1968 hat man die Werbeplakate angebracht, weil man glaubte, wenn man 1973 anfängt, die U-Bahn nach Lurup zu bauen, hat man für Anfang der 80er schon alles fertig ? Bei der Besichtigungsfahrt zur Inbetriebnahme des Knotenpunkts Jungfernstieg 2. Juni 1973 sagte mir ein Hochbahner, um 1980 sei die Inbetriebnahme der äußeren Röhren geplant. Das war seinerzeit sehr optimistisch gedacht. Imvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
@ Boris Roland Genau, das ist das Problem. Zumal am Biedermannplatz ohnehin eine schwierige Verkehrssituation besteht. Die von Barmbek kommenden Busse verzweigen sich dort und halten getrennt. Eine gemeinsame Hst. ist auch schwierig zu realisieren. Aber trotzdem ist die Linie 18 an dieser Stelle zu kurz gekommen.von Günter Wolter - Hamburger Busforum
Bei Linie 18 ist vielleicht einigen ein Detail aufgefallen: Stadteinwärts hält sie nicht am Biedermannplatz. Womöglich ist dies die Folge von Platzmangel. In der Beethovenstraße müssten Parkplätze aufgegeben werden.von Günter Wolter - Hamburger Busforum
2015 fiel eine Umfrage, ob eine U-Bahn oder eine Straßenbahn gewünscht werde, mit 71 % der Befragten zugunsten der U-Bahn aus (Nahverkehr Hamburg berichtete). U.a. hatte das die Folge, dass taktische Gründe ins Spiel kamen, diese Ergebnisse für nur ein Bahnsystem auszuschlachten. Es ist aber gar nicht ausgemacht, dass man immer wieder beide Verkehrssysteme gegeneinanderstellt. Die Geschichte zeigvon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum
@ histor; NVB; Thomas S. In der City Nord sind viele Arbeitsplätze. Dort die U5 vorerst enden zu lassen, macht noch einigermaßen Sinn, aber mitten auf der Strecke Richtung Innenstadt aufzuhören? Die U5 nützt in ihrem ersten Abschnitt den Bramfeldern und Steilshoopern, die Sengelmannstr. in die U1 umsteigen oder von dort zurück kommen, und den Leuten, die von der U1 in die U5 wechseln, um einevon Günter Wolter - Hamburger Nahverkehrsforum