ZitatRF96 Weder die Marschallbrücke (245), noch Quedlinburger Str. (X9) werden als physikalisch vorhandene Haltestelle komplett entfallen. An der Marschallbrücke verkehrt künftig zusätzlich der N5 und Quedlinburger Str. weiterhin der N7. Für solche klugsch*** Antworten liebe ich dieses Forum. ;-) @Henning: Dies ist ein Scherz!von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRF96 ZitatStichbahn Oh, Linienspekulationen und -wunschkonzert ;) ZitatRF96 Viel eher seh ich künftig eine neue Linie, nennen wir sie 223, die den Campus TXL mit dem Campus LUX der Beuth-Hochschule am Leopoldplatz im Zuge der heutigen Linien TXL, 106 und 221 miteinander verbindet und die Feinerschließung per Bus auf dem UTR-Gelände übernehmen könnte. Gute Idee: Am besten bis Gesundbrunnvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNordender Hoffentlich hat Fr. Herrmann nicht vergessen, dass nicht jeder Radfahren kann und will, warum auch immer. Die BVG macht es ja einem nicht gerade leicht, autofrei durch Kreuzberg zu kommen (Stichwort lange U-Bahnsperrung). Und eine M10 ist dort lange lange nicht in Sicht. Es kann auch nicht jeder Auto fahren (zu jung, zu alt, Gesundheit, kein Führerschein usw.). Trotzdem werdenvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Im Tagesspiegel-Checkpoint wurden Nutzerzahlen für Pop-Up-Radwege genannt: ZitatTagesspiegel Laut „Strava“-Aktivitätsdaten hat sich die Zahl der Radfahrer im Vergleich zum Vorjahr auf dem Kottbusser Damm glatt verdoppelt, auf der Petersburger Straße nahm der Radverkehr um 140 % zu und auf der Kantstraße sogar um 260%.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Zitathansaplatz Ich finde es erschreckend, dass man erst übernächstes Jahr überhaupt eine Systementscheidung fällen will. Immerhin will man eine Entscheidung fällen - auch wenn diese zugegebenermaßen sehr spät fällt. Bisher hat man sich ja immer mit "man müsste" oder "man sollte" um die Entscheidung gedrückt.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Der Name Gunnar Schupelius war mir bisher gar kein Begriff, aber schon das per Google gefundene Zitat ZitatG.S. Fahrräder sind heutzutage schwer und schnell und verursachen schwere Unfälle. zeigt mir, dass ich den Herrn nicht ernst nehmen kann. Aber zurück zum Thema: Der geforderte U-Bahn-Ausbau scheint mir seitens der SPD ausschließlich wahltaktische Gründe zu haben, denn so kann man svon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlexist ZitatNemo Mal eine Frage, warum glaubt die SPD eigentlich dass man für diese Strecken 75% Bundeszuschuss bekommt - und zum Flughafen 90%? Ist es realistisch dass diese Projekte in der standartisierten Bewertung vor der Hamburger U5 oder der Münchener U9 landen? Oder vor irgendwelchen bundesweiten Straßenbahnprojekten? Oder hat der Bund ein Extra U-Bahnetat? Wenn die U7 zum BER fvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Da die Diskussion sicherlich etwas umfangreicher wird, bitte hier im Pankower Mexiko-Viertel weiterdiskutieren.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Die SPD stellt ihr U-Bahn-Verlängerungskonzept vor. Erst mal ohne Kommentar hier.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Schön, dass hier sogar mal etwas passiert, auch wenn es wohl nur Arbeiten sind, um die Trasse begutachten zu können. Die vertrockneten Bäume im Vordergrund stehen einer Reaktivierung jedenfalls nicht mehr im Weg...von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Es ist völlig absurd. Die SPD versucht ihr soziales Gewissen ausgerechnet anhand des Autobesitzes auszuleben.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Jede Ein- und Ausfädelung auf dem Ring verursacht Störungen, die in ihrer Summe einen instabilen Betrieb verursachen. Zudem gibt es keine Möglichkeit, einen defekten Zug auszusetzen. Daher war eigentlich schon seit 1993 geplant, weitere Bahnsteigkanten zu errichten, um diese Störungen abzumildern. Leider ist bis heute nichts passiert, und ich befürchte dass die S21 und die Siemensbahn das Systvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDerMichael ZitatJim Knopf vom Niederrhein Ja, genauso wie im letzten Beitrag geschildert, wird es, wenn es denn je gemacht wird, auch ablaufen. Es gab 2015 eine Bachelor Arbeit (TU Berlin) über verschiedene Varianten zum Ausbau Wannsee - Potsdam. Die Variante 5 (Teltowkanalbrücke bleibt 1-gleisig, dann 2-gleisig bis Wannsee mit Süd-Umfahrung S-Bahn Werk) war die mit dem höchsten Nutzwert (grvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Ich war gestern in der Bayreuther Straße, nahe Wittenbergplatz, und war fassungslos: Superbreite Straße (so 10 m?), obwohl eher wenig Verkehr beidseitig Querparken, und die Fußgänger dürfen sich auf den verbliebenen 2,00 m Rest-Gehweg drängeln, oft noch eingeschränkt durch "Kundenstopper", abgestellte Roller und Motorräder usw. So stelle ich mir eine autogerechte Aufteilung der Straßvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatWollankstraße Warum werden sämtliche Vornamen eines Namenspatron für die Verwendung von Straßennamen verwendet ? Eigentlich reicht doch nur der Nachname, Amostraße würde doch reichen. Ein weiteres Beispiel ist "Marie-Elisabeth-Lüders-Straße". Eine Erwähnung auf den viel verbreiteten Erklärungsschildern über den Straßenschildern am Anfang einer Straße würde reichen. Würde man eine Svon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHarald Tschirner ZitatHeidekraut Tja, in Tegel fragt man sich wirklich, welcher Schall vor welchem Schall geschützt werden soll. Könnte es sein, dass die Leute, die so etwas planen und bauen aus einem Land mit dem Namen Absurdistan kommen? *kopfschüttel* Auch an dieser Stelle gilt vermutlich:Alte Anlagen haben Bestandsschutz, daher kommt es teilweise zu absurden Situationen, wo die Primävon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Zitateiterfugel ZitatIngolf Und ja, auch in habe in Amsterdam mal einige Minuten gebraucht, um einen Radweg zu Fuß zu queren - übrigens zeitkritisch auf dem Weg zum Bahnhof im Frühberfufsverkehr. Allein schon die Annäherung an den ununterbrochenen Fahrradstrom wurde mit Klingelei und frechen Kommentaren abgestraft... Diese Form der Gestaltung ist ein Unding und es ist der nächste Mittelfingervon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Werte Mitforisten, seit sich das öffentliche Leben wieder halbwegs normalisiert, sind auch wieder die kommerziellen Spendensammler aus ihren Löchern gekrochen. Wer nicht genau weiß, was das ist: das sind die meist sehr jungen, in farbigen Jacken gekleideten Menschen, die sich penetrant sämtlichen Passanten in den Weg stellen: "Hallo, junger Mann / junge Frau, bleiben Sie doch mal kurz stehevon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatAlter Köpenicker ZitatLogital Ja, wir wollen Anschlüsse. Aber die gibt doch jetzt auch nicht. Bei nem 15 Minutentakt gäbe es die ja zumindest manchmal. Ausserdem verkürzt sich dadurch bei den vielen Sichtanschlüssen die Wartezeit. So hätte ich bei einer Fahrt von Bohnsdorf nach Köpenick (263>68>165) nicht 30 sondern nur noch 20 Minuten Zeit, die ich an Haltestellen vertun muss. Das mvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHenning ZitatJoe ZitatHenning Wie auf dem Stadtplan zu sehen ist, liegt die Mohrenstraße noch näher an diesem U-Bahnhof als die Glinkastraße. Aus diesem Grund finde ich, dass die Umbenennung keinen wirklichen Vorteil bringt. Du weißt wieder gar nicht, worum es geht, stimmts? Meines Wissens sollte der Bahnhof Mohrenstraße umbenannt werden, weil der Name Glinkastraße anscheinend besser zumvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatO-37 Die Stadt ist für alle da. Ich denke, darauf können wir uns einigen. ZitatO-37 Aus meiner Sicht muß es hier Konsens geben und jede politische Kraft ist gut beraten, eben keinen Krieg gegen die Hälfte der Bewohner einer Stadt zu führen. Da wird es schon schwieriger. Setzt man sich für die Hälfte ein, die ein Auto hat, oder für die andere Hälfte, die kein Auto hat? Erstere Hälftvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Einen ganz interessanten Artikel habe ich beim Tagespiegel gefunden: 1888 Parkplätze, 0 Sitzbänke: So werden Autofahrer bevorzugt. Weniger als 20% aller Prenzlauer-Berger sollen ein Auto besitzen (gibt's dazu irgendwo eine zugängliche Quelle?), während trotzdem über 50% der Flächen für (mehr oder weniger) fließenden und ruhenden Pkw-Verkehr reserviert sind.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatDerMichael ZitatStefan Metze Die Bahn prüft für den S21 Tunnel zwischen Hauptbahnhof und Heuboden erneut eine neue Tunnelroute/Trasse. Favorisiert wird jetzt wieder beide Röhren östlich des Reichstagsgebäudes zu bauen. Wenn das die Lösung ist, dann kann man dort auch wie einst geplant den Bahnhof errichten. Hintergrund ist der Schutz des Denkmals für die im Nationalsozialismus ermordetenvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatNemo ZitatNemo ZitatS-Bahnberlin28 ich habe noch folgenden Artikel dazu gefunden...... Die wollen den Park am Nordbahnhof mit dem Volkspark Humboldthain verbinden über die Liesenbrücken. Das ist das einzig sinnvolle. Aber was hat der VBB damit zu tun? Ich habe den Artikel in der Morgenpost (nur mit Registrierung) jetzt mal gelesen. Es soll wohl am Nordbahnhof eine Abstellfläche füvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatRuhlebener Gibt es auf so einer Radschnellweg Geschwindigkeitsgrenzen? Gibt's ein Minimum und ein Maximum, oder dürfen Radfahrer so schnell oder so lansgsam fahren, wie sie wollen? Wie soll das funktionieren, wenn 90% (geratener Wert) der Fahrräder gar kein Tacho haben?von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay @Florian: Das ist die Theorie. In der Praxis sieht es wohl deutlich ernüchternder aus, wie ich von Leuten gehört hab, die bei mehreren der Infoveranstaltungen anwesend waren. Aussagen zur AVUS-Route: Beleuchtung geht nicht (stört Insekten und Vögel) und verbreitern geht nicht (Naturschutz). Zur "Y-Route" kam dann noch die ernüchternde Aussage, dass das zentrale Element, dvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Warum fahren die Züge nicht bis Rheinsberger Tor, dem Quasi-Hauptbahnhof von Neuruppin? Die Baustelle beginnt erst danach.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Danke für die Rückmeldungen! Dann ist es entweder reiner Zufall, dass ich so lange nicht kontrolliert wurde, oder man konzentriert sich zur Zeit auf andere Strecken.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Ein Kehrgleis in Mittellage ist sicherlich betrieblich die optimale Lösung. Aber der Triebfahrzeugführer muss ja den Führerstand wechseln können, und dies erfordert aus Unfallverhütungsgründen einen sicheren Weg und damit relativ viel Platz. Z.B. in Karlshorst durfte das mittig liegende Kehrgleis vor einiger Zeit nur mit Streckensperrung genutzt werden, weil der Weg neben dem Kehrgleis zu schmalvon Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum
Ich habe seit Mitte März keine einzige Fahrscheinkontrolle erlebt, weder bei der S-Bahn noch bei der BVG, obwohl ich weiterhin fast täglich die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt habe.von Latschenkiefer - Berliner Nahverkehrsforum