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Jay
Was meinst du, wie oft ich Fahrgästen in Friedrichshagen erklären muss, dass sie hier nicht zur Woltersdorfer Schleuse kommen. Die schwören teilweise Stein und Bein, dass sie schon immer in Friedrichshagen ausgestiegen sind, obwohl die Woltersdorfer Straßenbahn seit über 100 Jahren in Rahnsdorf fährt.

Das mit dem Gedächtnis ist manchmal eine komische Sache. ;-)

Also, als ich das letzte Mal bei der Woltersdorfer Schleuse war, hab ichs genauso gemacht.

In Friedrichshagen aus der S-Bahn raus, in die Straßenbahn umgestiegen, das wars dann.

Na gut, noch eine kleine nette Wanderung von der Breitscheidstraße aus. ;-)

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micha774
Das Signalarchiv bietet Abhilfe.
[signalarchiv.de]

Das Signalarchiv bietet fast immer Abhilfe. Was ich da schon alles gefunden hab...

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DasVerkehrswesen
Hat mich als Ossi damals trotzdem sehr beeindruckt, dass in Westberlin U-Bahnen von früh bis spät alle 3 Minuten rollten.

Ungefähr zu den selben Zeiten hatten wir aber auch einen ähnlich dichten Takt auf der U5 - wenn auch nicht auf gesamter Länge.

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DasVerkehrswesen

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Untergrundratte
Die Probleme auf der U7 sind hausgemacht. Zum Einen ist die Linie mit einer Fahrzeit von fast einer Stunde je Richtung die längste U-Bahnlinie Berlins und die Kehrzeit genauso hoch wie auf anderen Linien! [...] Durch den größeren Fahrgastandrang verlängern sich zwangsläufig die Bahnhofsaufenthalte [...]

Die Fahrzeit von fast einer Stunde je Richtung hat die U7 seit 31 Jahren. Das kann der Grund für die aktuellen Störungen nicht sein. Es muss also an den Kehrzeiten oder am erhöhten Verkehrsaufkommen liegen. Wurden die Kehrzeiten kürzlich reduziert?

Nein, die Kehrzeiten während des 4-Minutenbetriebs liegen an beiden Linienenden bei 9,5min und wurden auch aktuell nicht geändert. Länger kann man sie auch kaum machen, schon jetzt stehen ja bis zu 3 Züge gleichzeitig an den Endbahnhöfen. Vielleicht sollte man eher einen Zug aus dem Umlauf nehmen (Kehrzeiten dann je 7,5min) und diesen in der Mitte der Linie positionieren, um bei Störungen auf Abruf zu stehen.

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M2204
Vielleicht sollte man eher einen Zug aus dem Umlauf nehmen (Kehrzeiten dann je
7,5min) und diesen in der Mitte der Linie positionieren, um bei Störungen auf Abruf zu stehen.

Macht aber auch nicht wirklich Sinn, da auf dieser Linie am Hermannplatz oder Fehrbelliner Platz der Fahrerwechsel stattfindet.

Die Hälfte der Fahrzeit ist zwischen Eisenacher Str. und Kleistpark erreicht.

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micha774

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M2204
Vielleicht sollte man eher einen Zug aus dem Umlauf nehmen (Kehrzeiten dann je
7,5min) und diesen in der Mitte der Linie positionieren, um bei Störungen auf Abruf zu stehen.

Macht aber auch nicht wirklich Sinn, da auf dieser Linie am Hermannplatz oder Fehrbelliner Platz der Fahrerwechsel stattfindet.

Aber doch nicht auf jeder Fahrt, oder?

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DasVerkehrswesen
Hat mich als Ossi damals trotzdem sehr beeindruckt, dass in Westberlin U-Bahnen von früh bis spät alle 3 Minuten rollten.

Immerhin fuhr unsere Linie A (Pankow (Vinetastr.) - Thälmannplatz) in der HVZ alle 2,5 Minuten.

Hat eigentlich jemand mitbekommen, wie die Betriebsaufnahme der NEB auf der RB12 verlaufen ist?

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Arec

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micha774

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M2204
Vielleicht sollte man eher einen Zug aus dem Umlauf nehmen (Kehrzeiten dann je
7,5min) und diesen in der Mitte der Linie positionieren, um bei Störungen auf Abruf zu stehen.

Macht aber auch nicht wirklich Sinn, da auf dieser Linie am Hermannplatz oder Fehrbelliner Platz der Fahrerwechsel stattfindet.

Aber doch nicht auf jeder Fahrt, oder?

Natürlich nicht, mir ging es in erster Linie darum das die Mitte der Strecke nicht an den Ablösestellen liegt.
Es gibt aber Zugführer, die übernehmen am Hermannplatz die U7 nach Rudow und auf der Rückfahrt werden sie selbst wieder am Hermannplatz abgelöst! Ein Dienst von einer Stunde also.

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JeDi
Hat eigentlich jemand mitbekommen, wie die Betriebsaufnahme der NEB auf der RB12 verlaufen ist?

In der von mir gelesenen örtlichen Tageszeitung waren keine Auffälligkeiten zu lesen. Selbst werde ich die „neue” Linie wohl morgen mal testen.