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Planungen zum Fahrplan 2025
geschrieben von Jan Gnoth 
Zitat
Der Hanseat
Zitat
blaueeisenbahn

Gibt es zur Nimmbus-Seite einen Link?

[nimmbus.de]

@ Der Hanseat: Danke

In die Runde gefragt: gibt es im Nachtbus-Netz erneut eine Änderung, wie zum letzten Fahrplanwechsel?

Freundliche Grüße

Alexander Lührs
Zitat
rocco83
Metrobus, Regionalbus, Quartierbus… das wird doch die meisten Leute verwirren und bringt m.E. auch keinen großen Mehrwert mit sich.
Neue Liniennummern und ein bisschen mehr Ordnung ins Busnetz bringen ist aber nicht unbedingt verkehrt.
Ich würde in Sachen Kategorien allerdings nur noch auf Stadt- und Expressbusse setzen.
Bei den Liniennummern würde ich z.B. einstellige Liniennummern den direkten City-Anbindungen geben (z.B. der heutigen 3, 4, 5, 6, 16, 17, 18, 19).
Zweistellige Liniennummern Linien mit einer hohen Taktung (mind. alle 10 Minuten in der HVZ) und den restlichen eine dreistellige.
Dabei die Nummern nach Einzugsgebiet sortieren (z.B. Raum Altona die 11-19 und 110-119, 210-219, 310-319 usw.), dasselbe für andere Ballungsgebiete wie Barmbek, Wandsbek, Poppenbüttel, Rahlstedt, Billstedt, Bergedorf, Harburg etc.).

Allerdings würde ich damit noch bis Ende der 20er Jahre warten, wenn die ersten neuen S-Bahnstrecken, die verlängerte U4 an die Horner Geest und vielleicht erste Teil der U5 eröffnet wird. Ansonsten wird es zu vielen nachträglichen Änderungen und Verschiebungen kommen und die neue Ordnung wird gleich wieder durcheinandergebracht. ;)

Sehe ich genauso. Als Fahrgast kann es mir egal sein, ob mein Bus nun Metrobus, Quartiersbus oder Regionalbus heißt. Aber die Marketingstrategen wollen da auch einen gewissen Wiedererkennungswert schaffen. Da wäre es schon ganz gut, wenn der Bus auf der Ausfallstraße Metrobus heißt, während der Zubringer in den Wohngebieten Quartiersbus heißt. Also ich sehe da echt einige Prädestinanten für das Produkt Metrobus und einige Prädestinanten für das Produkt Quartiersbus. Aber du hast recht, bei einigen Linien sollte man wirklich bis Anfang der 2030er Jahre warten, bevor durch neue Schnellbahn-Eröffnungen die neue Ordnung wieder durcheinander gebracht wird.
Zitat
Andreas1
Die ersten Änderungen aus Hamburg sind auf der noch versteckten Nimmbus-Seite zu finden.

Bisher noch nicht bekannte Änderungen sind unter anderem die Einrichtung von neuen Metrobussen im 30er und 40er Zahlenbereich:

Folgende Linien Umbenennung werden u.a. aufgeführt:
113 -> 30
12 -> 32
240 -> 40
142 -> 42
14 -> 43

Dies eröffnet natürlich ganz neue Möglichkeiten für künftige Metrobusse. Ich frage mich daher schon jetzt, warum die 31 und auch die 41 ausgelassen wurde.
Interessant wird ob sich auch noch etwas am Takt der Linien ändert. Insbesondere überrascht bin ich, dass die noch recht neue 113 schon als Metrobus aufgewertet wurde.

Von Nimmbus ergänzt wurde nun, dass wegen der Baustellen Berliner Tor die Linien 25, 154 160 und 261 verkürzt werden. Das soll wohl die nächsten 2 Jahre so bleiben. Dafür werden 2 Baustellenlinien eingesetzt 255 und 554.
Zitat
rocco83

[...]
Achtung: Das ist kein Fakt, sondern nur eine Gedankenspielerei von mir, wie das Buslinien-Netz neu geordnet werden könnte.

[...]

Allerdings würde ich damit noch bis Ende der 20er Jahre warten, wenn die ersten neuen S-Bahnstrecken, die verlängerte U4 an die Horner Geest und vielleicht erste Teil der U5 eröffnet wird. Ansonsten wird es zu vielen nachträglichen Änderungen und Verschiebungen kommen und die neue Ordnung wird gleich wieder durcheinandergebracht. ;)

Du kannst Deinen Vorschlag ja in 3-4 Jahren nochmal posten.
Zitat
Sascha Behn
Es wird innerhalb des HVV keine Nummer 2 mal vergeben, auch wenn diese keine Berührungspunkte haben.

Man koennte das ja so machen wie in der Schweiz:

Nationale Liniennummer ("Fahrplanfeld") = xx.yyy, zB 61.123, siehe auch www.oev-info.ch
Lokal angezeigte / beworbene Liniennummer = yyy, zB 123
Zitat
Andreas1
Zitat
Andreas1
Die ersten Änderungen aus Hamburg sind auf der noch versteckten Nimmbus-Seite zu finden.

Bisher noch nicht bekannte Änderungen sind unter anderem die Einrichtung von neuen Metrobussen im 30er und 40er Zahlenbereich:

Folgende Linien Umbenennung werden u.a. aufgeführt:
113 -> 30
12 -> 32
240 -> 40
142 -> 42
14 -> 43

Dies eröffnet natürlich ganz neue Möglichkeiten für künftige Metrobusse. Ich frage mich daher schon jetzt, warum die 31 und auch die 41 ausgelassen wurde.
Interessant wird ob sich auch noch etwas am Takt der Linien ändert. Insbesondere überrascht bin ich, dass die noch recht neue 113 schon als Metrobus aufgewertet wurde.

Von Nimmbus ergänzt wurde nun, dass wegen der Baustellen Berliner Tor die Linien 25, 154 160 und 261 verkürzt werden. Das soll wohl die nächsten 2 Jahre so bleiben. Dafür werden 2 Baustellenlinien eingesetzt 255 und 554.


Ist halt wirklich die Frage ob das Wort „Metrobus“ noch unbedingt erforderlich ist oder ob man damit den klassischen Anfang der 2000er ins Leben gerufenen Metrobus nicht sogar langsam begraben sollte.
Schließlich ist der grundlegende Metrobus-Charakter mit den Jahren bei vielen Linien verwässert worden bzw. ganz verloren gegangen. Oder mal ganz blöd gefragt: Was macht die 12 zwischen Bergedorf und Allermöhe zu einem Metrobus im Gegensatz zu z.B. der 192 oder der 174, die auch noch häufiger fahren.
Ich finde zweistellige Liniennummern sind selbsterklärend. Höhere Wichtigkeit und dichterer Takt im Gegensatz zu den Linien mit dreistelliger Nummer.
Und einstellige Nummern sollten den City-Linien vorbehalten bleiben. Die 19 sollte z.B. die 9 werden, die 17 die 7. Die 7 die 77. Die 172 könnte man zur 72 umbenennen.
Die 9 dann zur 64, die 10 zur 63 und die 11 zur 62.
Die 192 könnte zur 92 werden und die 174 zur 74.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 22.10.2024 13:13 von rocco83.
Zitat
rocco83
Ist halt wirklich die Frage ob das Wort „Metrobus“ noch unbedingt erforderlich ist oder ob man damit den klassischen Anfang der 2000er ins Leben gerufenen Metrobus nicht sogar langsam begraben sollte.
Schließlich ist der grundlegende Metrobus-Charakter mit den Jahren bei vielen Linien verwässert worden bzw. ganz verloren gegangen. Oder mal ganz blöd gefragt: Was macht die 12 zwischen Bergedorf und Allermöhe zu einem Metrobus im Gegensatz zu z.B. der 192 oder der 174, die auch noch häufiger fahren.
Ich finde zweistellige Liniennummern sind selbsterklärend. Höhere Wichtigkeit und dichterer Takt im Gegensatz zu den Linien mit dreistelliger Nummer.

Genau so sehe ich das auch. Die Metrobus-Kriterien von 2018/19 sind nicht mehr die selben wie von 2001. Ging es 2001 noch um den durchgehenden 10-Minuten-Takt, geht es seit 2018/19 nur noch um den Erkennungswert. Bestes Beispiel hierfür ist der 109 zu 19. 2001 noch als 109 verblieben wurde 2019 plötzlich zu 19.

Zitat
rocco83
Und einstellige Nummern sollten den City-Linien vorbehalten bleiben. Die 19 sollte z.B. die 9 werden, die 17 die 7. Die 7 die 77. Die 172 könnte man zur 72 umbenennen.
Die 9 dann zur 64, die 10 zur 63 und die 11 zur 62.
Die 192 könnte zur 92 werden und die 174 zur 74.

Genau diese Ideen habe ich auch. Allerdings sollten dort noch Fertigstellung von S4 und U5 abgewartet werden, weil sonst doch noch wieder einiges umsortiert werden müsste. Werden denn die heutigen 7 und 17 nach Fertigstellung der U5 noch im Bestand bleiben? Also ich sehe da den heutigen 17 eher als 77 und den heutigen 177 weiterhin als 177. Für 172 im Komponisten-Viertel und 18 nach Bramfeld Am-Stühn-Süd könnte dann eher der 173 wieder kommen, während der 172 auf der Fuhlsbüttler Straße dann zum 7 wird.
Zitat
Jan Gnoth
Genau so sehe ich das auch. Die Metrobus-Kriterien von 2018/19 sind nicht mehr die selben wie von 2001. Ging es 2001 noch um den durchgehenden 10-Minuten-Takt
Auch 2001 gab es nicht überall einen 10'-Takt. Z.B. M11, M22 und M24 in Gänze nicht; M1, M2, M3, M9, M10, M12, M14, M25, M26 und M27 teilweise nicht.
Solange die Fährlinien die Nummern 6x und 7x tragen, sollte man keine Buslinien mit diesen Nummern belegen. Irgendwo weiter oben gab es aber die Idee, die Fähren in "F"+Nummer umzubenennen, das finde ich sehr sinnvoll. Ich sehe auch immer internationale Beispiele. Ein- und zweistellige Nummern sind eigentlich immer vorgesehen für Straßembahn- und wichtige Buslinien, Nachtbus mit "N", Expressbusse mit "X" und Fährverbindungen mit "F". Hamburg gibt sich viel Mühe, international mehr Beachtung zu finden, da wäre eine "intuitive" Linienbezeichnung eine schöne Sache. Und man hätte Platz im 60er-/70er-Nummernkreis. Man scheint ja das Ziel zu verfolgen, die alte Liniennummersystematik wieder aufleben zu lassen, da könnte man mitte- bis langfristig sehr schön Metrobuslinien im Barmeker/Wandsbeker Raum wieder in das gute, alte Nummernschema umbenennen.

Viele Grüße
Alexander
Zitat
Jan Gnoth

Zitat
rocco83
Und einstellige Nummern sollten den City-Linien vorbehalten bleiben. Die 19 sollte z.B. die 9 werden, die 17 die 7. Die 7 die 77. Die 172 könnte man zur 72 umbenennen.
Die 9 dann zur 64, die 10 zur 63 und die 11 zur 62.
Die 192 könnte zur 92 werden und die 174 zur 74.

Genau diese Ideen habe ich auch. Allerdings sollten dort noch Fertigstellung von S4 und U5 abgewartet werden, weil sonst doch noch wieder einiges umsortiert werden müsste. Werden denn die heutigen 7 und 17 nach Fertigstellung der U5 noch im Bestand bleiben? Also ich sehe da den heutigen 17 eher als 77 und den heutigen 177 weiterhin als 177. Für 172 im Komponisten-Viertel und 18 nach Bramfeld Am-Stühn-Süd könnte dann eher der 173 wieder kommen, während der 172 auf der Fuhlsbüttler Straße dann zum 7 wird.


Stimme dir zu. Die 7 in der heutigen Form wird es nach Einführung der U5 sicherlich nicht mehr geben. Zumindest nicht in dem dichten Takt. Aber das Busangebot von Steilshoop nach Barmbek wird sicher trotz U5 aufrechterhalten bleiben. An der 177 würde ich so nicht viel ändern und die alte Strecke der 7 könnte als 272 mit ausgedünntem Takt wiederkommen.
Man darf neben der U5 auch nicht die geplante neue U3-Hst. an der Fuhle vergessen.
Eine Verbindung von US-Barmbek entlang der Fuhlsbüttler Straße nach Ohlsdorf ziemlich sicher erhalten bleiben.
Wichtig bleibt auch der Ast (U)-Bramfeld Dorfplatz - Karlshöhe - U Berne der heutigen 17. Aber ja, die 17 wird sicher nicht so bleiben. Die 18 sicherlich auch nicht. Was ich mir vorstellen könnte ist, dass man die 18 ab Bramfelder Dorfplatz auf der heutigen 17 nach Berne verschwenkt um eine Alternative City-Verbindung von Bramfeld aus zu erhalten. Dabei wäre es vorteilhaft keine Verbindung parallel zur U5 über Steilshoop zu nehmen, daher gehe ich von der Route Barmfelder Chaussee - OTTO - Barmbek - City aus.
Dann gibt es ja auch noch die geplante X-Linie nach Bergstedt/Sasel, die man auch die Bramfelder Chaussee entlang führen könnte.
Die heutige 17 könnte weiterhin von der City aus über Mühlenkamp, Jarrestraße, Barmbek und dann die Fuhle hochfahren wie die heutige 172 und dann in Ohlsdorf enden.
Man darf wirklich gespannt sein. Mit Einführung der U5 wird hier sicherlich eine Menge passieren.
Zitat
rocco83
Stimme dir zu. Die 7 in der heutigen Form wird es nach Einführung der U5 sicherlich nicht mehr geben. Zumindest nicht in dem dichten Takt. Aber das Busangebot von Steilshoop nach Barmbek wird sicher trotz U5 aufrechterhalten bleiben. An der 177 würde ich so nicht viel ändern und die alte Strecke der 7 könnte als 272 mit ausgedünntem Takt wiederkommen.
Man darf neben der U5 auch nicht die geplante neue U3-Hst. an der Fuhle vergessen.
Eine Verbindung von US-Barmbek entlang der Fuhlsbüttler Straße nach Ohlsdorf ziemlich sicher erhalten bleiben.
Wichtig bleibt auch der Ast (U)-Bramfeld Dorfplatz - Karlshöhe - U Berne der heutigen 17. Aber ja, die 17 wird sicher nicht so bleiben. Die 18 sicherlich auch nicht. Was ich mir vorstellen könnte ist, dass man die 18 ab Bramfelder Dorfplatz auf der heutigen 17 nach Berne verschwenkt um eine Alternative City-Verbindung von Bramfeld aus zu erhalten. Dabei wäre es vorteilhaft keine Verbindung parallel zur U5 über Steilshoop zu nehmen, daher gehe ich von der Route Barmfelder Chaussee - OTTO - Barmbek - City aus.
Dann gibt es ja auch noch die geplante X-Linie nach Bergstedt/Sasel, die man auch die Bramfelder Chaussee entlang führen könnte.
Die heutige 17 könnte weiterhin von der City aus über Mühlenkamp, Jarrestraße, Barmbek und dann die Fuhle hochfahren wie die heutige 172 und dann in Ohlsdorf enden.
Man darf wirklich gespannt sein. Mit Einführung der U5 wird hier sicherlich eine Menge passieren.

Ich habe da noch ganz andere Ideen für die Zeit nach der U5:
- Metrobus 6: Wieder als 108 von Hauptbahnhof ZOB als Quartiersbus über Lange Reihe - U Mundsburger Brücke - Papenhuder Straße - Mühlenkamp/Hofweg nach Golddebekplatz.
- 173 als Quartiersbus von Mundsburger Brücke über U Mundsburg - Komponistenviertel - Jarresstraße - US Barmbek nach Bramfeld Am Stühm-Süd.
- 18 als Metrobus von U Munsburger Brücke über U Mundsburg - Beethovenstraße - U Dehnhaide - Friedrich-Ebert-Damm nach U Farmsen, somit Übernahme von 171.
- 7 als Metrobus von US Barmbek über Fuhlsbüttler Straße - U Fuhlsbüttler Straße - U Nordheimstraße - US Ohlsdorf - U Fuhlsbüttel und weiter wie 174 nach Tegelsbarg, so dass Tegelsbarg auch einen Anschluss in Richtung City bekommt.
In diesem Fall würden die Nummern 171 und 172 entfallen, 108 und 173 als Quartiersbusse wieder kommen und 6 für etwas anderes neu vergeben.
Zitat
Alexander Lehmann
Ich sehe auch immer internationale Beispiele. Ein- und zweistellige Nummern sind eigentlich immer vorgesehen für Straßembahn- und wichtige Buslinien, Nachtbus mit "N", Expressbusse mit "X" und Fährverbindungen mit "F".

Ein kurioses Gegenbeispiel gibt es ein Stückchen nördlich des HVV-Gebietes in Kiel. Dort arbeitet man viel mit Linienbündeln wie 51/52 oder 60/61/62, die jeweils ähnliche Linienwege haben. Durch diese Systematik blieben die einstelligen Liniennummern "ungenutzt" und wurden teilweise für Nebenlinien, die oft mit Kleinbussen eher am Stadtrand fahren, vergeben. Da finde ich den Ansatz, die wichtigsten Linien mit den niedrigsten Nummern zu bezeichnen, deutlich sinnvoller.
Zitat
Alexander Lehmann
... Irgendwo weiter oben gab es aber die Idee, die Fähren in "F"+Nummer umzubenennen, das finde ich sehr sinnvoll. ... Nachtbus mit "N", Expressbusse mit "X" und Fährverbindungen mit "F"...

Volle Zustimmung, absolut sinnvoll. Vorangestellte Buchstaben für das Verkehrsmittel sind sinnvoll:

RB, RE, U, S, X, N, F und wann weiß woran man ist.

Schon beim Suchen der Haltestelle sind RB, RE, U, S oder F eine Orientierung wonach Ausschau gehalten werden sollte.

Ein X und ein RE sind ein Versprechen auf Geschwindigkeit und eine Warnung vor ausgelassen Haltestellen.

N ist der Hinweis, nicht tagsüber diese Buslinie zu nehmen.

=> Also bitte 6x und 7x freimachen für Busse.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.10.2024 09:20 von Neu Wulmstorf.
Zitat
Sonnabend
Moin,

Zitat
Andreas1
Auffällig finde ich noch, dass die Verlängerung der X22 noch nicht aufgeführt ist. Diese Maßnahme ist ja hier eigentlich schon fast am längsten im Gespräch.

Die X27 scheint nun doch zum Dezember 2024 zu kommen und nicht wie von Herrn Buschhüter auf seiner Website geschrieben, erst im Laufe 2025.

zur X27 gibt's 'ne neue Buschhüter-SKA - ich stell die dann mit der Antwort hier ein.

Die X27 wird täglich (Montags-Sonntags) im 20-Minuten-Takt fahren – ab dem 15. Dezember zunächst von 6.00 bis 20.00 Uhr, ab dem 1. Mai kommenden Jahres von 4.00 bis 24.00 Uhr.

[www.hochbahn.de]

Aus der Grafik ist auch zu erkennen, dass die X22 wohl zunächst nun doch nicht nach Osdorf verlängert wird, sondern es bei der Endhaltestelle Hagenbecks Tierpark bleibt.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.10.2024 13:16 von Andreas1.
Ich bin sehr gespannt, da ich jede Woche einmal mit dem 29er von Bergedorf nach Jenfeld (und weiter nach Barsbüttel) pendeln muss und das wirklich eine Ewigkeit dauert. So ein Expressbus wäre da schon eine feine Sache.
Zitat
Der Rahlstedter
Während aus Hamburg noch nicht viel über Linienänderungen an die Öffentlichkeit gedrungen ist, hat unsere hanseatische Nachbarstadt ihre Linienänderungen und neuen Fahrpläne ab 15. Dezember bereits veröffentlicht: Änderungen im Stadtbusverkehr Lübeck

Auch wenn`s nicht unbedingt in dieses Forum gehört - vielleicht interessiert es trotzdem jemanden.

Ich war zufällig in Lübeck und siehe da, die informieren umfassend.
Eine kostenlose DIN-A 4 Broschüre mit 20 Seiten gibt es und sogar ein Fahrplanbuch für sagenhafte 1,50€.

So geht das! Wenn ich dann den VBB und BVG/S-Bahn bei mir betrachte, ist das einfach nur traurig.
Die Verbesserungen sind schon sehr ost-lastig. Warum der X22 nun wieder gekippt wird, obwohl der 22er immer brechend voll ist.... .
Soweit ich weiss, sollte die X22 mal an beiden Enden verlängert werden.

Aber ich sag es mal so, im Osten haben einige Buslinien, wegen ein Ersatzverkehr bei der S Bahn erhebliche Kapazitätsprobleme. Klar es muss weiter egal ob im Norden, Süden, Westen oder Osten, dass Angebot des HVV weiter ausgebaut werden.

Mfg

Sascha Behn
Zitat
Sascha Behn
Soweit ich weiss, sollte die X22 mal an beiden Enden verlängert werden.

Aber ich sag es mal so, im Osten haben einige Buslinien, wegen ein Ersatzverkehr bei der S Bahn erhebliche Kapazitätsprobleme. Klar es muss weiter egal ob im Norden, Süden, Westen oder Osten, dass Angebot des HVV weiter ausgebaut werden.

An beiden Enden verlängert werden? Die Info ist mir neu. Jenfeld Zentrum bildet doch ein sinnvollen Wendenpunkt mit guten Überliegerkapazitäten. Wohin soll die X22 im Osten den Verlängert werden?
Moin,

Zitat
AJL
Die Verbesserungen sind schon sehr ost-lastig. Warum der X22 nun wieder gekippt wird, obwohl der 22er immer brechend voll ist.... .

wurde ja auch mal Zeit, vorher fand man's ja sogar wichtiger, irgendwelche Spaß-Beach-Quatsch-Linien einzuführen.
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