Re: Pegnitztalbahn (ABS Nürnberg – Marktredwitz – Hof/Schirnding) + Elektrifizierung Nordostbayern 02.03.2024 04:43 |
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Daniel Vielberth
Und mit RE 24 an, IC 24 ab in Cheb auch beste Chancen, das der Anschluss an den IC verloren geht, und man dem Gesindel, was sich da üblicherweise in Cheb am Bahnhof rumtreibt schutzlos ne Stunde ausgeliefert ist
Re: Pegnitztalbahn (ABS Nürnberg – Marktredwitz – Hof/Schirnding) + Elektrifizierung Nordostbayern 02.03.2024 05:44 |
Re: Pegnitztalbahn (ABS Nürnberg – Marktredwitz – Hof/Schirnding) + Elektrifizierung Nordostbayern 02.03.2024 08:26 |
Re: Pegnitztalbahn (ABS Nürnberg – Marktredwitz – Hof/Schirnding) + Elektrifizierung Nordostbayern 02.03.2024 08:50 |
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Daniel Vielberth
Das der falsche, über Pilsen kommt man nicht nach Most, zumindest nicht unter Nutzung vom Bayern-Böhmen-Ticket
Re: Pegnitztalbahn (ABS Nürnberg – Marktredwitz – Hof/Schirnding) + Elektrifizierung Nordostbayern 03.03.2024 09:55 |
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UHM
Denke sobald das noch fehlende Deckungssignal aufgestellt ist fahren die Züge wieder Nürnberg - Cheb durch.
Re: Pegnitztalbahn (ABS Nürnberg – Marktredwitz – Hof/Schirnding) + Elektrifizierung Nordostbayern 25.04.2024 13:58 |
Re: Pegnitztalbahn (ABS Nürnberg – Marktredwitz – Hof/Schirnding) + Elektrifizierung Nordostbayern 25.04.2024 16:14 |
Re: Pegnitztalbahn (ABS Nürnberg – Marktredwitz – Hof/Schirnding) + Elektrifizierung Nordostbayern 04.05.2024 14:07 |
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Breite Allianz im Bundestag
Kampf für Franken-Sachsen-Magistrale: "Da dürfen nicht ein paar Brücken und Tunnel im Wege stehen"
Pegnitz/Berlin - Bundestagsabgeordnete aus Oberfranken setzen sich mit weiteren Kollegen aus Mittelfranken und Sachsen für die Elektrifizierung der Bahnlinie von Nürnberg nach Hof ein und bringen dafür sogar militärstrategische Gründe vor.
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Konferenz
Internationale Bahnverbindungen: Rascher Ausbau der Franken-Sachsen-Magistrale gefordert
Pegnitz - 20 Jahre nach der EU-Osterweiterung klaffen immer noch empfindliche Lücken im transeuropäischen Streckennetz an der zentralen Nahtstelle von Ost und West. Das sagt der Bayreuther Oberbürgermeister Thomas Ebersberger.
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Internationale Bahnverbindungen: Rascher Ausbau gefordert
Deutsch-tschechische Konferenz in Karlsbad appelliert an die Regierungen in Berlin und Prag
20 Jahre nach der EU-Osterweiterung klaffen immer noch empfindliche Lücken im transeuropäischen Streckennetz an der zentralen Nahtstelle von Ost und West. Mit dieser ernüchternden Zwischenbilanz fordern die Wirtschaftsverbände und Anliegerregionen der Franken-Sachsen-Magistrale Nürnberg – Dresden – Görlitz und der Erzgebirgsmagistrale Eger – Aussig a. d. Elbe, dass die Elektrifizierungsvorhaben in Nordostbayern und in der Oberlausitz endlich angegangen werden. Werden zudem die geplanten Anbindungen an die Neubaustrecke Dresden – Prag realisiert, entsteht ein leistungsfähiges Magistralen-Dreieck für den Bahnverkehr über die deutsch-tschechisch-polnischen Grenzen hinweg.
Dieses Dreieck zwischen Nürnberg, Dresden und Prag ist das fehlende Puzzle-Teil, um den Schienenverkehr in der Mitte Europas so zu stärken, dass er den Anforderungen der Zukunft gerecht wird. Schnelle und robuste Verbindungen der Zentren untereinander und die verbesserte Anbindung der Regionen dazwischen müssen sich nicht ausschließen, betont Oberbürgermeister Thomas Ebersberger, der die Interessen der Stadt Bayreuth bei der bei der von der Stadt angestoßenen und mit organisierten deutsch-tschechischen Konferenz in Karlsbad vertreten hat. „Eine starke Bahn ist wichtig, um den Verkehr auf unseren Schienen und Straßen flüssig zu halten, um den Strukturwandel in unseren Regionen hin zu zukunftsfähiger und klimaneutraler Wertschöpfung voranzubringen und um den Zusammenhalt in Mittel- und Osteuropa zu fördern.“
Karlsbader Erklärung
Die Konferenzteilnehmer waren sich einig, dass ein Bahnausbau dringend erforderlich ist und sie bereit sind, diesen mit ihren Möglichkeiten zu flankieren. An der Konferenz nahmen auch die tschechischen und bayerischen Verkehrsminister, Martin Kupka und Christian Bernreiter, sowie die sächsische Staatssekretärin für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Ines Fröhlich, teil.
Mit der Karlsbader Erklärung wird mit größtem Nachdruck an die Regierungen in Berlin und Prag appelliert, „diese zentralen grenzüberschreitenden Bahnvorhaben von europäischer Bedeutung ohne weitere Verzögerungen zu realisieren. Hier kann europäische Einigung und Zusammenarbeit in Mitteleuropa unter Beweis gestellt werden.“
Re: Pegnitztalbahn (ABS Nürnberg – Marktredwitz – Hof/Schirnding) + Elektrifizierung Nordostbayern 04.05.2024 15:36 |
Re: Pegnitztalbahn (ABS Nürnberg – Marktredwitz – Hof/Schirnding) + Elektrifizierung Nordostbayern 17.05.2024 21:49 |
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Meilenstein für Ostkorridor Süd: DB reicht erste Genehmigungsplanung ein
Moderne Infrastruktur und barrierefreie Bahnhöfe für starke Schiene in Nordbayern
• DB setzt bei Gestaltung des Schallschutzes kommunale Wünsche um
Die Deutsche Bahn (DB) hat die Genehmigungsunterlagen für den ersten Abschnitt des Bahnprojekts Ostkorridor Süd beim Eisenbahn-Bundesamt eingereicht. Damit ist ein großer Meilenstein für eine starke Schiene in Nordbayern geschafft. Der Ostkorridor Süd zwischen Hof und Regensburg ist mit über 180 Kilometern Bayerns längste Ausbaustrecke und Teil der wichtigen Nord-Süd-Verbindung im europäischen Schienenverkehr. Bei der Planung des insgesamt 26 Kilometer langen Projektabschnitts zwischen Hof und Martinlamitz (Stadt Schwarzenbach a.d. Saale), der nun zur Genehmigung eingereicht wurde, hat das DB-Team eng mit der Region zusammengearbeitet und gemeinsam den Schallschutz optimiert. [...]
Die Deutsche Bahn rechnet damit, dass die Offenlage der Planunterlagen durch das Eisenbahn-Bundesamt voraussichtlich im Sommer 2024 beginnt. Die Genehmigungsplanung des zweiten oberfränkischen Projektabschnitts zwischen Martinlamitz und Marktredwitz schließt die DB 2025 ab. Die oberpfälzischen Abschnitte des Ostkorridor Süd befinden sich derzeit in der Vorplanung.