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Pegnitztalbahn (ABS Nürnberg – Marktredwitz – Hof/Schirnding) + Elektrifizierung Nordostbayern
geschrieben von Manfred Erlg 
Zitat
Sueddeutsche Zeitung
Im Laufe des Jahres hofft Siemens auf eine Zulassung für den Mireo Plus H. Konkurrent Alstom arbeitet unterdessen an einer weiteren Zugkategorie. Ab 2029 soll auf der Franken-Sachsen-Magistrale von Nürnberg nach Hof ein Wasserstoffzug mit Neigetechnik zum Einsatz kommen, der zusätzlich über eine Batterie verfügt. "Das ist ein Luxusgerät, das kann alles", sagt Leister. Der Wasserstoff diene dann als Reichweitenverlängerer für die Batterie - um bei längeren Strecken ohne Oberleitung Strom nachzuproduzieren. Auch dort sei Wasserstoff aber eher als Lösung auf Zeit zu verstehen: "Später fliegt als erstes die Brennstoffzelle raus, wenn die nicht-elektrifizierten Strecken kurz genug sind."

Leider ein Bezahlartikel: [www.sueddeutsche.de]
Wieder MIT Neigetechnik? Oh jeee mir schwant übles (im doppeldeutigen Sinne) - ich würde erhoffen das man da wenigstens wieder auf die Neigetechnik aus Italien zurückgreift aber wahrscheinlich wird man wieder die SIEMENS eigene nehmen die sich im 612er nicht bewährt und die Leute zum übergeben animiert hat...

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Zitat
Christian0911
Wieder MIT Neigetechnik? Oh jeee mir schwant übles (im doppeldeutigen Sinne) - ich würde erhoffen das man da wenigstens wieder auf die Neigetechnik aus Italien zurückgreift aber wahrscheinlich wird man wieder die SIEMENS eigene nehmen die sich im 612er nicht bewährt und die Leute zum übergeben animiert hat...

Ich verstehe das so, das Alstom an dem Neigetechnik Zug bastelt, und die werden wohl eher keine Siemens NT nehmen.

Fürs Allgäu gibt es ja auch eine Ausschreibung für Neigetechnik-Züge: [www.drehscheibe-online.de]

Hängt vielleicht alles zusammen?
Zitat
kukuk
Zitat
Christian0911
Wieder MIT Neigetechnik? Oh jeee mir schwant übles (im doppeldeutigen Sinne) - ich würde erhoffen das man da wenigstens wieder auf die Neigetechnik aus Italien zurückgreift aber wahrscheinlich wird man wieder die SIEMENS eigene nehmen die sich im 612er nicht bewährt und die Leute zum übergeben animiert hat...

Ich verstehe das so, das Alstom an dem Neigetechnik Zug bastelt, und die werden wohl eher keine Siemens NT nehmen.

Fürs Allgäu gibt es ja auch eine Ausschreibung für Neigetechnik-Züge: [www.drehscheibe-online.de]

Hängt vielleicht alles zusammen?

die im 612 verbaute Neigetechnik "Neicontrol-E" ist (trotz mindestens einer anderen Fundstelle) NICHT von Siemens, sondern von Adtranz (auf Basis der Rohrstabilisierung für den Leo 2). Aber Alstom sollte noch Zugriff auf die alte Fiat-Technik haben.

Die NT von Siemens ist/war nur im 605 verbaut.

der Zusammenhang mit der BEG-Ausschreibung liegt nahe...auch wenn ein Lieferant mit dem Auftrag wohl entweder viel Geld verdienen oder verlieren kann.
Hallo allseits,

Kann man nur hoffen das es nicht wieder die absolute Sparvariante wird. Und, das die hoffentlich nicht wieder auf die Idee kommen, damit bis Dresden durchzufahren. Bis Hof kann man die Panzersteuerung, die den vorderen Wagen zu früh, und hinteren zu spät kippt mit leeren Magen gerade noch so aushalten, aber wenn man Hof - Reichenbach - Zwickau wieder damit führe, könnte ich die Strecke gar nimmer fahren, dann wären Zwickau, Chemnitz, Dresden usw. für mich wie Orte ohne Bahnanschluss also nicht mehr erreichbar, oder nur durch riesige Umwege.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
... die Panzersteuerung, die den vorderen Wagen zu früh, und hinteren zu spät kippt ...

Ich frage mich gerade, ob das eigentlich das Problem der Panzersteuerung ist, oder nicht aufgrund der Kupplungen so sein muß? Ich kann mir gerade nicht vorstellen, daß bei einer Scharfenbergkupplung sich die Wagen mittels NeiTech gegeneinander verdrehen können. Oder haben die ein spezielles Drehgelenk, damit sie nicht die selbe Lage wie der Wagenkasten einnehmen müssen?
Wie es bei den inneren Übergängen mit der Kupplung ausschaut weiß ich da jetzt aber überhaupt nicht, denke wenn sich die beiden Teile gegeneinander verdrehen wäre aber der Faltenbalg recht schnell hinüber.

Tschö
UHM



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.04.2023 14:11 von UHM.
an UHM

Also soweit ich weiß, hat die originale Fiat Steuerung, und die vom ICE-T und ICE-TD wagenseletives Neigen gehabt, daraus würde ich schließen, das es geht oder sagen wir mal ginge, wenn man bereit ist, das Geld auszugeben.

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)
Zitat
Daniel Vielberth
Kann man nur hoffen das es nicht wieder die absolute Sparvariante wird. Und, das die hoffentlich nicht wieder auf die Idee kommen, damit bis Dresden durchzufahren.

Also ich würde das schon hoffen. Der Umstieg in Hof nervt und die Neigetechnik hat mir nie Bauchprobleme gemacht. Vorher umsteigefrei war deutlich komfortabler (kein Sitzplatz- und Anschlussverlust-Risiko, kein Hetzen zum Anschlusszug, kein extra Kofferschleppen).
Zitat
benji2


Also ich würde das schon hoffen. Der Umstieg in Hof nervt und die Neigetechnik hat mir nie Bauchprobleme gemacht. Vorher umsteigefrei war deutlich komfortabler (kein Sitzplatz- und Anschlussverlust-Risiko, kein Hetzen zum Anschlusszug, kein extra Kofferschleppen).

Hilft nur die Elektrifizierung von Hof nach Nürnberg und dann wird die MRB Grinsekatze einfach bis zu uns verlängert ;)

Viele Grüße
Christian0911
(Mein YouTube-Kanal)
Die DB hat am 4. Mai eine Presseinformation zu den Planungen und Baumaßnahmen in Nordbayern herausgegeben:

>> DB investiert in eine starke Schiene in Nordbayern <<

[www.deutschebahn.com]#

Zu den hier angesprochenen Themen gehört die Elektrifizierung in Nordostbayern. Nach Bemerkungen zu Bahnsteiganpassungen an der S2 zwischen Feucht und Altdorf heißt es weiter:

>> Parallel laufen die Planungen für den Ausbau der S-Bahn Nürnberg ins Pegnitz- und Schnaittachtal weiter. Mit 20 zusätzlichen S-Bahn-Stationen in der Stadt Nürnberg und im Landkreis Nürnberger Land wächst das Netz der S-Bahn Nürnberg perspektivisch auf über 100 Stationen an.

In der Oberpfalz und dem östlichen Oberfranken schreiten die Planungen für die Elektrifizierung der Bahnstrecken zwischen Hof und Regensburg sowie zwischen Hartmannshof und Furth im Wald voran. Der Abschnitt zwischen Hof und Marktredwitz befindet sich bereits in der Entwurfs- und Genehmigungsplanung. Derzeit wird intensiv an der Gestaltung der Lärmschutzwände gearbeitet. Die detaillierte Planung wird in das demnächst startende Genehmigungsverfahren eingebracht. <<
Der BN hat eine Studie von erstellen, die auch die Elektrifizierung Nürnberg – Marktredwitz bespricht.

Studie: [www.bund-naturschutz.de] ab Seite 42 - 43

Der BN Vorschlag ist die Tunnels eingleisig zu machen.

Ich bin jetzt überfragt wieviel Kapazität das zulässt, wenn mehrere Km eingleisig sind.

RE + geplante S-Bahn + Güterverkehr.
Hallo allseits,

Naja, muss man ja nur sich die Fahrplanstabilität der heute schon eingleisigen Strecken, z.B. Weiden - Neukirchen anschauen. Auf der nur der Express und alle heilige Zeit mal ein Gz verkehrt. Zumindest bis Neuhaus wird man den RB Verkehr nicht kicken wollen (eigentlich wollte man ja mal eine S-Bahn, irgendwann, vielleicht, mañana, OK ich höre schon auf), und dann wünsche ich viel Vergnügen.

Klappen könnte es dann, wenn man Neukirchen - Weiden zweigleisig elektrisch macht (Draht bis Hartmannshof natürlich), Weiden - Markredwitz auch, dann zieht man den RE nach Cheb auf die Weidener Strecke, vereinigt Bayreuther RE mit der RB nach Neuhaus zu einem Zuglauf (defakto-Verlängerung der RB bis Bayreuth bei Entfall des RE) der dann halt wegen der eingleisigen Kreuzungen sich selbst immer wieder behindert aber so gut wie keinen anderen Verkehr mehr stören kann, Gz alle über Weiden ( ach ja, die Gleisabstände zwischen Hartmannshof und Neukirchen müsste man an zwei Stellen noch erweitern) und dann ggf Aufgabe der Strecke zwischen Schnabelwaid und Kirchenlaibach, und verdichtet ggf die Agilis zwischen Marktredwitz und Kirchenlaibach als Ausgleich. Dann braucht man aber im Grunde auch keinen Fahrdraht mehr. Aber vielleicht haben wir ja auch ganz viel Glück und der Investitionsrückstau und die Nimby-Mentalität sorgt eh dafür, das die Strecke Vorra - Neuhaus irgendwann ersatzlos gesperrt wird, dann hat sich das Problem ganz von selber erledigt, und wir in Franken endlich eine Fahrraddraisinenstrecke in erreichbarer Nähe... das ist dann hoffentlich selbst für den BUND umweltfreundlich genug. Wir nehmen auch Sonnenblumenöl für die Schmierung der Fahrradketten, versprochen!

Gruß D. Vielberth
[www.gleistreff.de]
Alles ist wie immer, nur schlimmer... (Bernd das Brot)



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.07.2023 22:10 von Daniel Vielberth.
Die Elektrifizierung der Strecke Neukirchen - Weiden ist vorläufig kein Thema. Da haben der Ostkorridor Süd von Hof nach Regensburg und die Querverbindung von Hartmannshof nach Irrenlohe und die Weiterführung von Schwandorf nach Furth im Wald die höhere Priorität. Bis das in Betrieb ist, dauert noch einige Jahre.

Der Abschnitt von Hof bis einschließlich Marktredwitz befindet sich bereits in der Entwurfs- und Genehmigungsplanung (Lph 3, 4). Es folgt dann aber kein Planfeststellungsverfahren beim EBA, sondern ein sogenanntes Maßnahmengesetz des Bundes gemäß Maßnahmengesetzvorbereitungsgesetz (MgVg).

>> Im Abschnitt Marktredwitz–Regensburg steckt das Projektteam mitten in der umfangreichen Vorplanung für die 135 Kilometer lange Strecke mit mehr als 160 Brücken, 22 Bahnübergängen, 15 Stellwerke und 20 Bahnhöfen. Beim mehrgleisigen Ausbau Regensburg–Obertraubling haben wir dieses Jahr einen Zwischenstand der Vorplanungen den Bürger:innen in einem großen Dialog online wie vor Ort in Bürgersprechstunden vorgestellt und mit ihnen diskutiert. << [Stand Ende 2022]

[www.bahnausbau-nordostbayern.de]

Siehe auch: [www.bahnausbau-nordostbayern.de]

und: [www.bahnausbau-nordostbayern.de]

und: [www.bahnausbau-nordostbayern.de]

Die Strecke von Hartmannshof nach Furth im Wald geht diesen Sommer in die Vorplanung (Lph 2).

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Zum Vorschlag "eingleisige Tunnel im Pegnitztal":

Wenn man sich das auf der Landkarte anschaut, bietet es sich an, die Eingleisigkeit auf die fünf nördlichen Tunnel zu beschränken, da nur diese dicht aufeinander folgen. Die zwei südlichen Tunnel müssten dann zweigleisig bleiben. Damit gäbe es auch deutlich weniger Fahrplaneinschränkungen.

Als Variante nur die vier Tunnel zwischen den Hp Rupprechtstegen und Velden eingleisig.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.07.2023 10:28 von Manfred Erlg.


Das Projektteam macht da sicherlich eine gute Arbeit. Leider fehlen von politischer Seite noch ein paar sinnvolle Vorgaben zu ausreichend schnellen Verbindungen (PV und zum Teil GV) in den Relationen München - Prag, Nürnberg - Prag und Nürnberg - Hof. BN und Vieregg Rössler treten dabei leider wohl auch eher als Verhinderer denn als Ermöglicher auf.
Zitat
StefanK
BN und Vieregg Rössler treten dabei leider wohl auch eher als Verhinderer denn als Ermöglicher auf.


Das Blockieren von Bahnprojekten seitens BN ist doch taktisch, um so irgendwie politischen Einfluss zu erlangen.

Die Verkehrswende in D wird dadurch schon seit Jahrzehnten blockiert.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 11.07.2023 16:39 von Mezzo.
Zitat
Manfred Erlg
Die zwei südlichen Tunnel müssten dann zweigleisig bleiben. Damit gäbe es auch deutlich weniger Fahrplaneinschränkungen.

Gerade die 2 südlichen Tunnel sind doch auch Problemtunnel.

Ich hab irgendwann gelesen, dass die S-Bahn zwischen Steinbühl und Fürth wegen der Einspurigkeit nur 3 Züge pro Stunde & Richtung zulässt. Das wäre dann hier auch so. Mit einem RE und einem RB wäre die Streck schon fast dicht. Wenn man mal S-Bahn machen möchte gehen nur 2 S-Bahnen pro Stunde und kein Güterverkehr mehr.

Also reinen Personenverkehr kann man mit Batteriezügen abhandeln, die Oberleitung ist wichtig für den Güterverkehr.

Dieser BN Vorschlag ist eine massive Verschlechterung der Situation. Denen ist doch völlig wurscht ob ihr Vorschlag Sinn macht, Hauptsache sie sind dagegen.
Zitat
Stanze
Zitat
Manfred Erlg
Die zwei südlichen Tunnel müssten dann zweigleisig bleiben. Damit gäbe es auch deutlich weniger Fahrplaneinschränkungen.

Gerade die 2 südlichen Tunnel sind doch auch Problemtunnel.

Ich hab irgendwann gelesen, dass die S-Bahn zwischen Steinbühl und Fürth wegen der Einspurigkeit nur 3 Züge pro Stunde & Richtung zulässt. Das wäre dann hier auch so. Mit einem RE und einem RB wäre die Streck schon fast dicht. Wenn man mal S-Bahn machen möchte gehen nur 2 S-Bahnen pro Stunde und kein Güterverkehr mehr.

Also reinen Personenverkehr kann man mit Batteriezügen abhandeln, die Oberleitung ist wichtig für den Güterverkehr.

Dieser BN Vorschlag ist eine massive Verschlechterung der Situation. Denen ist doch völlig wurscht ob ihr Vorschlag Sinn macht, Hauptsache sie sind dagegen.

Ich verstehe immer weniger, warum auch für den überregionalen Verkehr (also SPFV und speziell SGV, eventuell auch Teile des SPNV) nur auf das Pegnitztal geschaut wird.

Die Strecke über Neukirchen und Weiden nach Marktredwitz ist zwar 26km (oder so) länger, aber die Synergieeffekte mit Hof-Weiden-Regensburg sollten da die "Bayreuther Befindlichkeiten" (die auch mit ICE_L samt Dual-Lok adressiert werden könnten...) mehr als ausgleichen. Und der SGV hat auf der unteren Strecke eh schon immer eine Bedeutung gehabt (z.B. Versorgung der US-Army in Vilseck).

Baulich sehe ich da auch keine wirklichen Probleme, aber durchaus noch Potential, die Streckenführung (inkl. durchgehendem Doppelgleis und Elektrifizierung) noch deutlich zu verbessern.

Und ob in der "oberpfälzischen Provinz" ähnlich viele Probleme mit Brückenschützern usw. zu erwarten sind wie im Pegnitztal ?? Gut, vielleicht schwirrt in den Köpfen der Zuständigen noch die WAA herum...
Zitat
schroed2
Und ob in der "oberpfälzischen Provinz" ähnlich viele Probleme mit Brückenschützern usw. zu erwarten sind wie im Pegnitztal ?? Gut, vielleicht schwirrt in den Köpfen der Zuständigen noch die WAA herum...
Zumindest gibt's dort schon Bürgerinitiativen gegen Stromleitungen, die die Oberleitungen versorgen sollen.

Tschö
UHM
Zitat
schroed2
Die Strecke über Neukirchen und Weiden nach Marktredwitz ist zwar 26km (oder so) länger, aber die Synergieeffekte mit Hof-Weiden-Regensburg sollten ...

Baulich sehe ich da auch keine wirklichen Probleme, aber durchaus noch Potential, die Streckenführung (inkl. durchgehendem Doppelgleis und Elektrifizierung) noch deutlich zu verbessern.

Die Strecke ist Eingleisig. Eine Oberleitung zu bauen oder Tunnel aufzuweiten belastet wesentlich weniger NIMBYs als ein weiteres Gleis.

Wo lebt ihr denn mittlerweile?
Zitat
Stanze
Zitat
schroed2
Die Strecke über Neukirchen und Weiden nach Marktredwitz ist zwar 26km (oder so) länger, aber die Synergieeffekte mit Hof-Weiden-Regensburg sollten ...

Baulich sehe ich da auch keine wirklichen Probleme, aber durchaus noch Potential, die Streckenführung (inkl. durchgehendem Doppelgleis und Elektrifizierung) noch deutlich zu verbessern.

Die Strecke ist Eingleisig. Eine Oberleitung zu bauen oder Tunnel aufzuweiten belastet wesentlich weniger NIMBYs als ein weiteres Gleis.

Wo lebt ihr denn mittlerweile?

wie "gut" das mit "Eine Oberleitung zu bauen oder Tunnel aufzuweiten" im Pegnitztal funktioniert (aus welchen Gründen auch immer, aber NIMBYs gehören wohl dazu...) , ist ja eigentlich ein wesentlicher Aspekt dieser Diskussion...
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