Schadhaftigkeit kann ein Grund gewesen sein. Weitere mir bekannte Gründe sind:
1.)
Aufgrund extremer Kälte müssen alle Fahrzeuge bewegt werden, und dies alles per Leerfahrt zu tun, wäre zu personalintensiv. Also werden die Züge ausgetauscht, an den Endhaltestellen vom Fahrgast weitgehend unbemerkt, in Farmsen und Ochsenzoll jedoch mit Umstieg zum Nebengleis.
Da Montags bis Freitags (also auch gestern) sowieso alle Fahrzeuge bewegt werden, ist das eher ein Fall fürs Wochenende und Feiertage.
Eine rätselhafte Variante dieser Bewegungsfahrten mit Zugaustausch in Ochsenzoll und Farmsen habe ich früher jahrelang Sonnabend morgens, nicht jedoch Sonntags beobachten können. Und zwar erfolgten diese an den Sonnabenden von Ende Oktober bis Ende November, aber nicht, wenn das Wetter besonders mild war. Dauerfrost war an diesen Tagen allerdings meist auch nicht, es hatte meist nur nachts leichten Bodenfrost gegeben. Es erfolgte dann aber das ganze Bewegungsfahrten-Programm, auf der U1 mit DT1 (später DT2) und außerplanmäßigen 9-Wagen-Fahrten. (Ich verwechsele das nicht mit den regulären längeren Zügen, die es bis zur Wiedereinführung des 5-Minuten-Taktes Anfang der 90er Jahre an den Sonnabenden im November und Dezember nach 8 Uhr gegeben hatte.)
Hatten diese speziellen Herbst-Sonnabend-Bewegungsfahrten vielleicht etwas mit dem Laubfall zu tun? Neben beginnendem Regen auf verlaubten Schienen war ein Grund für besonders starke Laub-Rutscherei ja anscheinend angefrorenes Laub auf den Schienen oder ähnliches. Ich kann aber nur den zeitlichen Zusammenhang erkennen, einen betrieblichen Grund, warum wegen Laubrutscherei Sonnabend morgens Bewegungsfahrten nötig sein könnten, erkenne ich nicht. Und warum erfolgten diese Fahrten Sonnabend morgens, aber nicht Sonntags?
2.)
Früher war ein Grund für den Zugtausch in Ochsenzoll auf Fahrten bis Garstedt auch die Notwendigkeit eines Zugtyp-Wechsels. Das konnte passieren, wenn Umläufe durch Betriebsstörumgen durcheinander gekommen waren, oder wegen Mangel an einem auf einem bestimmten Umlauf vorgesehenen Zugtyp, der deshalb durch einen anderen Zugtyp ersetzt worden war, es nun aber zugtypmäßig nicht mit der früher üblichen vielen An- und Abkuppelei hinkam. Solche Situationen ergaben sich vor allem während der Umrüstungsphase der DT3 auf Türensicherungen bis Ende 1984 (ein Mischbetrieb war nur eingeschränkt möglich und nicht vorgesehen), und dann wieder ab Sommer 1994 mit dem starkem DT3/DT4-Mischbetrieb, wo die ersten Jahre ja auch noch relativ viel gekuppelt wurde, wenn auch deutlich weniger als bis Ende Mai 1994.
Im regulär gefahrenem Fahrplan waren die Zugtyp-Tausche mit Umsteigen in Farmsen oder Ochsenzoll in den 80er Jahren und ab 1994 aber nicht vorgesehen. Der reguläre Zugtyp-Tausch in Garstedt (ohne Kehrgleis) erfolgte anders. Mehr dazu weiter unten.
Anfang der 90er Jahre wurde Heiligabend der DT4-Testumlauf auf der Fahrt nach Garstedt in Ochsenzoll ausgetauscht, obwohl er planmäßig auf seinem Sonnabend-Umlauf fuhr. Wegen dem Heiligabend-Sonderfahrplan wäre der DT4 sonst in den 20-Minuten-Takt mit Zugbegleiter-Abfertigung geraten. Diese war auf den DT4 aber nicht vorgesehen. Und die Abfertigung per Zugfahrer durch die DT4-Seitentür wurde erst ab Sommer 1994 eingeführt. (Beim Turnfest oder Kirchentag in den Monaten zuvor soll das aufgrund von Personalmangel bei kurzfristig angesetztem durchgehendem Nachtverkehr schon einmal praktiziert worden sein. Dazu muss es massenhaft auf allen U-Bahn-Linien zu Zugtauschen gekommen sein, aber nicht in Ochsenzoll, sondern in Farmsen/Gartenstadt/Barmbek.)
Normalerweise musste der DT4-Testumlauf von Anfang der 90er Jahre am Wochenende abends nicht ersetzt werden, er setzte automatisch am Ende des 10-Minuten-Taktes aus. An Wochentagen erfolgte der Austausch in Garstedt durch einen DT3-Austauschzug aus Ochsenzoll (im Falle einer Rückfahrt mit 6 Wagen). Bei Rückfahrt mit 3 Wagen reichte zum Austausch die Zweiteilung des 10 Minuten zuvor angekommenen 6-Wagen-Zuges am Bahnsteig in Garstedt in zwei Kurzzüge.
Diese zwei Zugtausch-Arten in Garstedt waren auch schon während der Türensicherungs-Umrüstung der DT3 praktiziert worden und erfolgten im größerem Ausmaß beim DT3/DT4-Mischbetrieb ab Sommer 1994, aber eben in der Regel nur im regulär gefahrenem Fahrplan. Bei unregulären Zugtauschs war das Umsteigen in Ochsenzoll oder Farmsen üblich.
Heiligabend Anfang der 90er-Jahre erfolgte der besagte DT4-Testzug-Austausch dann aber doch geplant mit Umsteigen in Ochsenzoll, obwohl er ja auf seinem regulärem Umlauf fuhr und auch keine Bewegungsfahrten nötig waren. Komisch eigentlich, denn einen zusätzlichen Zugfahrer benötigte man ja auch für den Zugtausch in Ochsenzoll, und andere Züge zu kuppeln gab es für diesen Zugfahrer zu dieser Uhrzeit nicht. Da hätte man auch in Garstedt tauschen können. Aber vielleicht gab es ja einen regulären Zugfahrer-Wechsel in Ochsenzoll. (Irgendwann in den 90er Jahren gab es den sogar auffallend oft.) In diesem Falle hätte man für den Zugtausch in Ochsenzoll keinen zusätzlichen Zugfahrer benötigt, für einen Zugtausch in Garstedt schon.
Im regulär gefahrenem Fahrplan kenne ich den Zugtausch mit Umsteigen in Ochsenzoll nur aus einer einzigen Fahrplanperiode, und da auch ursprünglich wohl nicht vorgesehen.
Einige Wochen nach Beginn des Winterfahrplans 1990/91 standen aus irgend einem Grunde deutlich weniger DT3-Einheiten als geplant zur Verfügung, so dass die DT1 reaktiviert wurden. Mehrere Wochen lang wurden dann zwei 9-Wagen-Züge DT3 auf HVZ-Verstärkungsfahrten Farmsen-Volksdorf-Ochsenzoll durch 2 x 8 Wagen DT1 ersetzt. Nur wie konnten sie zurück nach Farmsen gelangen? Es gab eine geeignete Plan-Fahrt Ochsenzoll-Farmsen um 9.10 Uhr ab Ochsenzoll. Das war zwar eigentlich eine 6-Wagen-Fahrt gewesen, aber dafür fuhr man zum Ausgleich am frühen Nachmittag eine 6-Wagen-Fahrt Farmsen-Garstedt dann mit 9 Wagen, und ersparte dadurch dieser Fahrt die Verlängerung auf 9 Wagen in Ochsenzoll.
Für die Rückführung der zweiten DT1-Fahrt fuhr man wie folgt:
Die Verstärkungsfahrt, auf denen dieser DT1 fuhr, sollte eigentlich um 7.08 Uhr in Volksdorf abfahren und um 8.11 Uhr in Ochsenzoll ankommen und aussetzen. Drei Minuten später folgte eine Fahrt Ohlstedt-Garstedt mit 9 Wagen DT3. Diese Fahrt war als eines der "Opfer" zwecks Rückführung des DT1-Zuges nach Farmsen auserkoren. Der DT1 Ankunft 8.11 Uhr in Ochsenzoll blieb nämlich einfach Ochsenzoll auf Gleis 2 (Gleis Richtung Garstedt) stehen. Die nachfolgende Fahrt Ohlstedt-Garstedt, die eigentlich um 8.14 Uhr in Ochsenzoll nur halten sollte, fuhr nun rüber auf Gleis 1 und schmiss alle bis Garstedt wollenden Fahrgäste mitsamt dem Zugfahrer rüber in den auf Gleis 2 wartenden DT1, der anschließend weiter bis Garstedt fuhr. Somit fuhren erstmalig nach 5-6 Jahren wieder planmäßig DT1 bis/ab Garstedt.
Das nächste "Opfer" dieser Praxis war die Fahrt Garstedt-Großhansdorf, die um 8.15 Uhr in Ochsenzoll abfahren sollte. Einer pünktlichen Abfahrt dieses Zuges in Ochsenzoll auf Gleis 1 stand der ausgetauschte 9-Wagen-DT3-Zug im Wege, dessen Abräumen man wohl meist nicht vor 8.15 Uhr schaffte.
Das letzte auserkorene "Opfer" dieser Praxis war die Fahrt Garstedt-Ohlstedt ab Garstedt um 8.23 Uhr. Auf dieser Fahrt fuhr nun der besagte DT1-Zug zurück von Garstedt bis Farmsen. In Farmsen musste zur Weiterfahrt Richtung Ohlstedt in 9 Wagen DT3 umgestiegen werden.
Dieser DT1-Umlauf mit Umsteigen in Ochsenzoll und Farmsen erfolgte etliche Wochen lang Montags bis Freitags, es können sogar Monate gewesen sein, und zwar so lange, bis man wieder sicher täglich 9 Wagen DT3 mehr zur Verfügung hatte. (Bis dies so war, erinnere ich noch vage, dass zwischenzeitlich an manchen Tagen der andere umsteigefreie DT1-Umlauf wieder durch DT3 geleistet wurde, nicht jedoch dieser DT1-Umlauf, bei dem der Ersatz durch DT3 den Fahrgästen zwei Mal das Zugtausch-Umsteigen erspart hätte. Das konnte ich nicht nachvollziehen, denn die beiden DT1-Umläufe fuhren morgens ja lediglich im Abstand von 10 Minuten voneinander in Farmsen Richtung Volksdorf-Ochsenzoll los.)
(Der zweite DT1-Zug kam nach dem Aus dieses Umsteige-Umlaufes des öfteren auf der U1 mit 6 Wagen auf einem 6-Wagen-DT2-Umlauf ersatzweise zum Einsatz. Später stand er mit 6 Wagen in Kelle anstatt der damals üblichen 9 Wagen DT3. Am Ende dieser Fahrplanperiode standen in Kelle sogar 6 Wagen DT2, und es waren nur noch 8 Wagen DT1 im Einsatz. Es waren da aber inzwischen auch weitere 7 Einheiten DT4 geliefert worden, von denen nicht alle für die U2-Verlängerung nach Niendorf-Nord benötigt wurden. Trotzdem reichte der Wagenpark offensichtlich nicht für die Stationierung von 8/9 Wagen in Kelle. Erst ab dem endgültig DT1-freien Sommerfahrplan 1991 standen dort wieder dauerhaft 9 Wagen DT3, aus heutiger Sicht ein Luxusproblem und absolutes Pippifax ...)
3.)
Eventuell gab es auch Zugtauschs mit Umsteigen in Ochsenzoll ab Mitte der 90er Jahre nach Sporthallen-Veranstaltungen. Ich weiß es aber nicht, sondern nur aus Farmsen.
Hier nun als Grundlage für diese Fragestellung ein paar Infos zur Sporthallen-Verstärkung bis ca. Jahr 2008:
Bei der Hinfahrt zu Sporthallen-Veranstaltungen wurde in den 90er Jahren nicht verstärkt (auch keine längeren Züge). Insbesondere nach Einführung des DT4-Kurzzuges auf der U1 ab Sommer 1994 reichte dann die Kapazität jahrelang des öfteren nicht, um alle Fahrgäste mitzukriegen.
Ob ab dem Jahr 2000 bei der Sporthallen-Hinfahrt weiterhin nicht verstärkt wurde, weiß ich nicht.
Montags bis Freitags gab es ja bereits seit November 1996 wegen der Ladenschlussreform planmäßig einen verlängerten Langzug-Einsatz. Aber der planmäßige Langzug-Einsatz auf der U1 an den Wochenenden kam erst mit Beginn des Sommerfahrplans 2003. Während der Hinfahrtzeit zu den üblichen 20-Uhr-Veranstaltungen fuhr ab dann immer planmäßig abwechselnd ein DT4-Kurzzug und ein DT4-Langzug.
Durch die verlängerten Geschäftsöffnungszeiten verschärfte sich Sonnabends in den Kurzzügen sogar noch die Situation, Sonntags blieb sie gleich. Trotzdem war es ein Fortschritt, dass 10 Minuten später ein Langzug alle in den Kurzzug nicht reingepassten Fahrgäste abräumen konnte. Die Fahrgäste einer oft vorkommenden über zwei Minuten verspäteten U3 mussten nun "nur" noch knapp 20 Minuten in Kellinghusenstraße warten, bis eine U1 Richtung Sporthalle und Norderstedt kam, in die sie auch hinein passten.
Nach ein paar Monaten (Herbst 2003?) soll dann auf der U1 Sonnabends auch der Langzug-Einsatz in etwa dem Niveau von Montags bis Freitags angeglichen worden sein. Der verlängerte Langzug-Einsatz an Sonntagen ließ jedoch noch mehrere Jahre auf sich warten.
Die Verstärkung nach dem Ende von Sporthallen-Veranstaltungen kenne ich leider nur aus der U1-DT4-Ära ab Mitte der 90er Jahre. Vor allem bei Abendveranstaltungen standen dann in Ohlsdorf meist zwei Sonderzüge bereit (anfangs meist leider nur mit je 6 Wagen DT3, selbst an Tagen mit hohem Schnee). Zudem wurden pro Richtung einzelne Züge auf 8/9 Wagen verlängert. Dies waren nur relativ wenige Züge mit im Laufe der Jahre abnehmender Tendenz.
Leider fuhren die wenigen verlängerten Züge mehr als 10 Jahre lang regelmäßig wiederkehrend manchmal vor Ende der Veranstaltung, sogar bei ein und der selben Veranstaltungsart mit stets gleichem Ende. Manchmal betraf diese zu frühe Verstärkung sogar auch die Sonderzüge. Meistens hatte das zu frühe Verstärken "nur" zur Folge, dass die Fahrgäste 20 Minuten später in Lattenkamp weg kamen (in Einzelfällen auch später). Das kann bei Abendveranstaltungen aber schon bedeuten, dass ein letzter Anschluss-Zug/Bus nicht erreicht wird. Bei Nachmittags-Veranstaltungen kommen Fahrgäste zu spät zur Arbeit/Veranstaltung/Verabredung.
An einem Sonntag Abend Anfang April 2005 gab es sogar den "Supergau". Alle Langzug-Verstärkungen und einer der beiden Sonderzüge fuhren zu früh. Nach der Fahrt um 23.52 Uhr ab Lattenkamp fuhr kein Sonderzug. Hunderte Fahrgäste passten dort nicht in den letzten KURZZUG um 0.12 Uhr, der vor lauter Andrang erst um ca. 0.17 Uhr weg kam (und somit sicherlich letzte ungesicherte Bus-Anschlüsse u.a. in Farmsen und Berne nicht erreichte). Der Heini an der Auskunfts-Säule verwies die nicht reingepassten Fahrgäste beamtenmäßig auf den nächsten Zug um 4.22 Uhr, weiter half er den Fahrgästen nicht. Wie es in den unverstärkt fahrenden Nachtbussen aussah, brauche ich wohl nicht zu erwähnen. Fahrgästen z.B. nach Großhansdorf und Lübeck nützten die eh nichts.
(Bereits auf der Hinfahrt zur Sporthalle hatte es an dem selben Tag Probleme gegeben. Auf dem geplantem U3-SEV Schlump-Kelle fuhr bei bestem Dom-Wetter nur 1 Gelenkbus pro 10 Minuten, was aufgrund mangelhafter Fahrgastumlenkung seit mittags vorhersehbar nicht reichte, um alle Fahrgäste mitzukriegen. Nachmittags kamen dann noch viele über den SEV nicht informiere Sporthallen-Hinfahrer hinzu. Die U3 wird ja aus dem gesamten Hamburger Westen als Abkürzungs-Linie zur Sporthalle genutzt.)
Worauf ich eigentlich hinaus wollte: Die Verlängerung und Kürzung der Zuglängen für die Sporthallen-Verstärkung erfolgte in der zweiten Hälfte der 90er Jahre auf der U1-Ost in der Regel nicht in Ohlstedt oder Großhansdorf, sondern in Farmsen, und zwar grundsätzlich per Austausch des Zuges mit Umsteigen, nicht durch An- und Abkuppeln. Anfangs nach der DT4-Einführung auf der U1 benötigte man für diese Zugverlängerungen per Zugtausch noch einzelne DT3-Zugverbande, aber bald schon reichten für diese paar Zugverlängerungen in beiden Fahrtrichtungen die DT4 aus. Trotzdem wurde weiterhin stets in Farmsen getauscht und nicht gekuppelt.
Es gab sogar mal in den 90ern einen Sonntag Nachmittag mit mehreren Sporthallen-Veranstaltungen und Weihnachtsmärkten, wo ausnahmsweise mal ein paar Stunden lang 8 Wagen statt 4 Wagen fuhren. Trotzdem wurden alle Fahrten bei Hin-und Rückfahrt in Farmsen getauscht. Auf der Fahrt nach Großhansdorf oder Ohlstedt wurden 8 Wagen gegen 4 Wagen getauscht, auf der Rückfahrt Richtung Garstedt/Norderstedt-Mitte wurde der selbe Kurzzug wieder durch einen Langzug ersetzt. Stundenlang! Das hört sich nach Bahnsteig-Bauarbeiten in den Walddörfen an, von Berne bis Volksdorf habe ich aber nichts dergleichen entdecken können.
Bei einer solchen Praxis würde es mich nicht wundern, dass auch die Sporthallen-Zugverlängerungen und Zugschwächungen auf der U1-West durch Zugtausch mit Umsteigen in Ochsenzoll erfolgten. Aber das weiß ich nicht. Ich kann nur sagen, dass die meist wenigen längeren Züge überwiegend nicht hin und zurück fuhren, so dass auf der U1-West ebenfalls Verlängerungen und Schwächungen erfolgen mussten. Auffallend war dabei, dass die für die Sporthallen-Verstärkung auf 8 Wagen DT4 verlängerten Züge aus Richtung Norderstedt auffallend oft mit mehreren Minuten Verspätung in Lattenkamp eintrafen. (Nein, mit den Verstärkungszügen habe ich sie nicht verwechselt.)
(So, nun müssten die meisten Fehler gesichtet und ausgemerzt sein. "15-mal bearbeitet" dürfte rekordverdächtig sein.)
15 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.12.2010 14:55 von Lulatsch.