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Jetzt wollen auch Winsen und Tostedt eine S-Bahn
geschrieben von Christian H. 
Zitat
nh4sp-hh
Zitat
LevHAM
Wenn Niedersachsen die Einfädelung in das s-bahn Netz bezahlt sollen die ihre S-bahnen haben. Denn Hamburg hätte daraus meiner Ansicht nach rein gar keinen nutzen, eher im Gegenteil ...

Sehe ich nicht so!
Warum denn?
Durch die S-Bahn nach Süden würde sich der Hbf nochmals entlasten - zusätzlich zur S4 nach Ahrensburg und weiter.
Das wäre doch ein sehr großer Nutzen, wie ich finde :)
Zudem könnten dann die meisten S-Bahnen in Harburg enden/beginnen und wenige (in der HVZ z.b.) zum Hbf durchfahren.
Fahrten nach Altona fallen dann komplett weg!

Die S-Bahnen sollen in Harburg enden? Dann würde sich doch nichts verändern, außer das die Züge statt MEr ein S haben. Das ganze ist mit der S4 auch nicht zu vergleichen, da Hamburg durch die S4 enorm profitiert. Wenn jetzt auch noch Winsen und Tostedt eine S-Bahn kriegen, gucken Wilhelmsburg und Veddel in der HVZ in die Röhre. Dadurch wird der überlastete Abschnitt noch weiter überlastet. Bevor Winsen und Tostedt eine S-Bahn kriegen, sind erstmal Ahrensburg, Kaltenkirchen, Elmshorn, Osdorf und wahrscheinlich sogar noch Geesthacht und Büchen dran.
Zitat
NWT47
Zitat
nh4sp-hh
Zitat
LevHAM
Wenn Niedersachsen die Einfädelung in das s-bahn Netz bezahlt sollen die ihre S-bahnen haben. Denn Hamburg hätte daraus meiner Ansicht nach rein gar keinen nutzen, eher im Gegenteil ...

Sehe ich nicht so!
Warum denn?
Durch die S-Bahn nach Süden würde sich der Hbf nochmals entlasten - zusätzlich zur S4 nach Ahrensburg und weiter.
Das wäre doch ein sehr großer Nutzen, wie ich finde :)
Zudem könnten dann die meisten S-Bahnen in Harburg enden/beginnen und wenige (in der HVZ z.b.) zum Hbf durchfahren.
Fahrten nach Altona fallen dann komplett weg!

Die S-Bahnen sollen in Harburg enden? Dann würde sich doch nichts verändern, außer das die Züge statt MEr ein S haben. Das ganze ist mit der S4 auch nicht zu vergleichen, da Hamburg durch die S4 enorm profitiert. Wenn jetzt auch noch Winsen und Tostedt eine S-Bahn kriegen, gucken Wilhelmsburg und Veddel in der HVZ in die Röhre. Dadurch wird der überlastete Abschnitt noch weiter überlastet. Bevor Winsen und Tostedt eine S-Bahn kriegen, sind erstmal Ahrensburg, Kaltenkirchen, Elmshorn, Osdorf und wahrscheinlich sogar noch Geesthacht und Büchen dran.

Huch :)
Nein nein, so war das nicht gemeint, bzw. hab da was vertauscht :D
Die S-Bahn meine ich nciht sondern den Metronom (ME/MEr) :)
DER soll hauptsächlich nurnoch nach Harburg fahren und der MEr wird dann ja durch die S-Bahn ersetzt!
Sorry!!
Allein durch den wegfallenden MEr werden Trassen am Hauptbahnhof frei. Die MEs kann man dann locker weiterhin durchfahren lassen, Platz ist dann ja vorhanden. Ein Umsteigezwang in Harburg ist nicht grad zuträglich, allein wegen der weiten Laufwege dort.
Zitat
Alkcair
Allein durch den wegfallenden MEr werden Trassen am Hauptbahnhof frei. Die MEs kann man dann locker weiterhin durchfahren lassen, Platz ist dann ja vorhanden. Ein Umsteigezwang in Harburg ist nicht grad zuträglich, allein wegen der weiten Laufwege dort.

Weite Laufwege?
Die S-? wird oberirdisch geführt, würde ich sagen, also auch oben bei den Fernzügen ankommen. Weiter geht es dann über die Ebbrücken nach Wilhelmsburg, wo kurz vorher (irgendwie) ins vorhandene Netz eingefädelt wird (bzw. direkt vor den Elbbrücken).
Ich halte es schon für Sinnvoll. Natürlich sollen die MEs nicht ALLE in Harburg enden. Enweder man haut dann die Hacken in Teer um die S3 unten zu bekommen oder man wartet auf die S-?, die ein paar Minuten später ankommt...
Zitat
nh4sp-hh
Zitat
Alkcair
Allein durch den wegfallenden MEr werden Trassen am Hauptbahnhof frei. Die MEs kann man dann locker weiterhin durchfahren lassen, Platz ist dann ja vorhanden. Ein Umsteigezwang in Harburg ist nicht grad zuträglich, allein wegen der weiten Laufwege dort.

Weite Laufwege?
Die S-? wird oberirdisch geführt, würde ich sagen, also auch oben bei den Fernzügen ankommen. Weiter geht es dann über die Ebbrücken nach Wilhelmsburg, wo kurz vorher (irgendwie) ins vorhandene Netz eingefädelt wird (bzw. direkt vor den Elbbrücken).
Ich halte es schon für Sinnvoll. Natürlich sollen die MEs nicht ALLE in Harburg enden. Enweder man haut dann die Hacken in Teer um die S3 unten zu bekommen oder man wartet auf die S-?, die ein paar Minuten später ankommt...

Die ME sollten auf jeden Fall weiter zum HBF fahren, da diese sonst enorm an Attraktivität einbüßen würden. Die MEr aus Bremen sollten auch weiter zum HBF fahren. Die MEr nach Lüneburg könnte man aber schon ersetzen.
Fuer die Tostedter 'S-Bahn' gibt es ja immernoch die Moeglichkeit in Harburg-Rathaus auszufaedeln und dann bei Hittfeld wieder auf die Trasse.
Als ob auf der S3/S31 zwischen Harburg und Hauptbahnhof noch Kapazitäten wären. Damit baut man sich das Nadelöhr von der Fernbahn (Gleis 10-14) zur S-Bahn und das gesamte S-Bahnnetz wird in Mitleidenschaft gezogen.
Wenn die S4 und die sog. "S32" noch hinzukommen, dann fahren 4 Züge über die Verbindungsbahn und 4 Züge durch den Tunnel und an jedem Bahnsteiggleis im Hauptbahnhof fahren dann auch 4 Züge in 10 Minuten ab. Dann ist die Kapazitätsgrenze wirklich erreicht...
Wäre ja meines Wissens baulich sogar vorbereitet eine Ausfädelung hinter Harburg Rathaus. So erhielten Eißendorf und Marmstorf einen Bahnanschluss, auch Dieter könnte so eine s-bahn bekommen! Auch ließe sich so die Idee in diesem Forum verwirklichen eine P&R Station an der A7 zu bauen.

Andere, viel bessere, Idee wäre die Strecke dann gleich einen großen Bogen machen zu lassen, die Strecke in Meckelfeld auf die Bremer Strecke stoßen lassen, gleich mit Bahnhof dort. Die Station Meckelfeld an der Lüneburg Strecke hat dann ausgedient, liegt sowieso zu weit ab vom Schuss und bremst den Lüneburger MEr nur aus.



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 08.10.2012 18:12 von LevHAM.
Zitat
HOCHBAHN-Fan
Als ob auf der S3/S31 zwischen Harburg und Hauptbahnhof noch Kapazitäten wären. Damit baut man sich das Nadelöhr von der Fernbahn (Gleis 10-14) zur S-Bahn und das gesamte S-Bahnnetz wird in Mitleidenschaft gezogen.
Wenn die S4 und die sog. "S32" noch hinzukommen, dann fahren 4 Züge über die Verbindungsbahn und 4 Züge durch den Tunnel und an jedem Bahnsteiggleis im Hauptbahnhof fahren dann auch 4 Züge in 10 Minuten ab. Dann ist die Kapazitätsgrenze wirklich erreicht...
Das ist nur eine Frage des Geldes. In einem anderen Thema hier wurden ja die Kapazitäten des Münchener City-Tunnels angesprochen. Das könnte man hier auch hinbekommen, man müsste eben investieren.
Naja, die Züge nach Tostedt/Lüneburg wären im Endeffekt wohl eine Verlängerung dieser "S32". Dann gibt es zwischen Hauptbahnhof und Harburg drei Züge pro zehn Minuten auf der s-bahn und das wars. Zusätzliche Fahrten kämen wohl kaum mit Tostedt/Lüneburg. Würde dann in der HVZ wohl irgendwann mal so aussehen:

S3 Buxtehude alle 20 min
S3 Stade alle 20 min
S31 Neugraben alle 10 min
S31 Tostedt alle 20 min
S31 Lüneburg alle 20 min

In der NVZ dann wie gehabt Buxtehude alle 20, Stade alle Stunde, die S31 Harburg Rathaus alle zehn und die Tostedt und Lüneburg Geschichten alle 40 Minuten oder gar jede Stunde.

Aber was passiert mit den MEr dann? Nur Bremen - Tostedt? Bis Tostedt ab Hamburg als Express?
Viel Aufwand wäre das ingesamt dann sowieso nicht ... Ab Harburg könnte man ohne Probleme auf die Fernbahngleise lenken & vor Harburg macht man halt die Meldung:
Zitat
S31 Lüneburg
"Nächster Halt: Wilhelmsburg. Dieser Zug fährt über Harburg Bahnhof weiter nach Tostedt/Lüneburg. Fahrgäste in Richtung Harburg (Tief) (um die beiden S-Bahn Haltestellen auseinander zu halten), Neugraben, Buxtehude und Stade steigen bitte hier in die nachfolgende S3 um."

Und für die S3 würde dies so aussehen:
Zitat
S3 Stade
"Nächster Halt: Wilhelmsburg. Dieser Zug fährt über Harburg (Tief) nach Neugraben/Buxtehude/Stade. Fahrgäste in Richtung Harburg Bahnhof, Tonndorf oder Lüneburg steigen hier bitte in die nachfolgende S31 um."

Ungefähr so ist zur Zeit ja die Ansage bereits bei der S31 in der Einfahrt von Harburg:
Zitat
S31 Harburg Rathaus
"Nächster Halt Harburg. Übergang zu .... Fahrgäste in Richtung Neugraben, Buxtehude und Stade steigen bitte hier in die S3 um."

Gute Nacht & beste Grüße
Kai
Aber ein Problem waere doch das dies fuer Harburg wenig Entlastung bietet - die S32 wuerde Harburg Rathaus nicht anfahren und fuer Harburg (Hbf) waere sie auch ziemlich nutzlos (wenige Leute wuerden von einem Bahnsteig zum naechsten rennen, die meisten sicherlich immer zum Tiefbahnsteig - weil dort mehr Zuege fahren - und dort dann auf den naechsten Zug warten). Oder ist die S3/S31 zur Zeit erst ab Wilhelmsburg so rictig ueberfuellt?

Ein anderes problem koennte die Ausfaedelung sein. Da die S32-Zuege richtung Norden die S3 und S31 richtung Sueden kreuzen muessten und die S32-Zuege richtung Sueden die Fernbahnzuege richtung Norden bin ich mir nicht sicher ob das so einfach mit ein paar Weichen geht (zumindest ohne weitere verspaetungen zu riskieren).
Zitat
christian schmidt
Ein anderes problem koennte die Ausfaedelung sein. Da die S32-Zuege richtung Norden die S3 und S31 richtung Sueden kreuzen muessten und die S32-Zuege richtung Sueden die Fernbahnzuege richtung Norden bin ich mir nicht sicher ob das so einfach mit ein paar Weichen geht (zumindest ohne weitere verspaetungen zu riskieren).

Wie wäre es mit einer Überwerfung?
Da könnte man die zwangsläufig entstehenden Gefällstrecken für den Systemwechsel nutzen...

Gruß Ingo
Zitat
christian schmidt
Aber ein Problem waere doch das dies fuer Harburg wenig Entlastung bietet - die S32 wuerde Harburg Rathaus nicht anfahren und fuer Harburg (Hbf) waere sie auch ziemlich nutzlos (wenige Leute wuerden von einem Bahnsteig zum naechsten rennen, die meisten sicherlich immer zum Tiefbahnsteig - weil dort mehr Zuege fahren - und dort dann auf den naechsten Zug warten). Oder ist die S3/S31 zur Zeit erst ab Wilhelmsburg so rictig ueberfuellt?

Ein anderes problem koennte die Ausfaedelung sein. Da die S32-Zuege richtung Norden die S3 und S31 richtung Sueden kreuzen muessten und die S32-Zuege richtung Sueden die Fernbahnzuege richtung Norden bin ich mir nicht sicher ob das so einfach mit ein paar Weichen geht (zumindest ohne weitere verspaetungen zu riskieren).

Der Bahnsteig oben würde von den Harburgern wohl so gut wie garnicht benutzt werden. Der Weg von den Bussen zum Tiefbahnhof ist kürzer, die Züge fahren öfter und auch per P&R ist der Tiefbahnhof besser zu erreichen.

Voll sind die Züge schon ab Neuwiedenthal. Ab Harburg Rathaus und besonders ab Harburg wird es richtig kritisch. in Wilhelmsburg ändert sich nicht so viel, da auch viele Schüler dort aussteigen. Trotzdem ist es noch überfüllt.

Die S32 ist dann verschenkt, da sie keine Entlastung bringt. Der geschaffene Platz wird dann mit den Fahrgästen aus dem Umland gefüllt.

Dann müsste schon noch eine S5 her.
fahren auf s3 und 31 in den spitzenzeiten eig. immer langzüge/9 Wagen?
Wenn auf S3 und S31 immer Langzüge fahren würden müssten anderswo Züge ausfallen.

Harburg oben und unten ist ein ähnliches Problem wie Bergedorf und Bergedorf-Sander Damm. Man kann an so wichtigen Stationen die Abfahrt in Richtung Stadt nicht auf zwei unterschiedliche Stationen verteilen. Das verwirrt normale Bahnbenutzer.


Wenn alle Metronome durchfahren können bis Hauptbahnhof ist das noch die beste Lösung. Beim Metronom werden Doppelstockzüge eingesetzt. Die sind nur durch zwei S-Bahnzüge zu ersetzen. Mehr Personalaufwand und doppelte Gleisbelegung auf den Fernbahnabschnitten. Die Kapazitätsberechnungen gehen dort bisher aber nur von Metronomen aus. Für S-Bahnen müsste man die Ferngleise in Niedersachsen noch mehr ausbauen. Wetten dass Hannover dafür auch kein Geld ausgibt? Der Bund würde keine Fernbahnmittel dafür geben weil der Metronom rechnerisch reicht.

Ich kann mir höchstens vorstellen dass irgendwann statt der U4 eine S32 von Harburg-Rathaus über TU und Busbetriebshof Harburg und Langebek und Hinstorff und Hittfeld bis Buchholz kommt die durch geschickte S-Kurven beide Einzugsbereiche abdeckt und so förderfähig wird weil dafür das Hamburger Busnetz ausgedünnt wird. Die Baukosten wären etwa so hoch wie für die Strecke Kirchdof - Langenbek. Wenn die Strecke tagsüber als Verlängerung der S31-Züge betrieben wird dann ist der Betrieb kostengünstig. Niedersachsen könnte vormittags einige Metronome in Buchholz enden lassen.

Ihr überseht dass die Politik beim Nahverkehr immer nur die sparsamsten Lösungen verwirklicht.

Uli
Nein, leider fahren auf der S3 nicht immer in der HVZ Langzüge :(
Auf der S31 sowieso nicht (noch nie gesehen...)!

Mal eine andere Frage:
Wie sieht das mit der Auslastung der einzelnen Bahnhöfe Harburg bis Lüneburg/Tostedt aus?
Wie viele Fahrgäste werden pro Tag an welche Station erwartet/gezählt? Gibt es da Zahlen/Quellen?

Nach dieser Einschätzung könnte man dann doch sagen, dass der ME nurnoch in Lüneburg und Harburg hält und sich dann zum Hbf aufmacht, während die S-Bahn an jeder "Milchkanne" hält.
Dann sind die meisten Fahrgäste von Lüneburg schnell am Hbf und alle anderen von unterwegs nur in der S-Bahn.
Das würde der S3 viel abnehmen, da die Fernreisenden nicht mehr nur S-Bahn dackeln müssen, sondern in der S-Bahn sitzen bleiben und von Harburg (Bahnhof) aus Richtung Innenstadt tuckern.

Was wäre denn mit der allseits geliebten und gehassten Flügelung? :)
Langzug (9 Wagen) bis Harburg - 2 Züge nach Lüneburg, 1 Zug nach Tostedt?
1. Frage: ist das überhaupt möglich von den Weichen, etc. in Harburg?
2. Frage: auf welche Strecke gibt es weniger Personenverkehr? (dann muss auf der jeweiligen STrecke eben der 1 Zug fahren...)
Ich würde mal sagen der Kurzzug wäre auf der Strecke nach Lüneburg besser aufgehoben. Bzw der längere Zug in Richtung Tostedt. Aber warum einen Flügel Zirkus Veranstalten? Ich finde einen 10 Minuten Takt wohl auch etwas zu viel des Luxus, 20 Minuten ist doch super. So kann doch wunderbar jede zweite Bahn nach Lüneburg und jede zweite nach Tostedt. Gleichzeitig hat man dann seine dritte Fahrt nach Harburg jede 10 Minuten. Perfekt!
Zitat
nh4sp-hh
Nein, leider fahren auf der S3 nicht immer in der HVZ Langzüge :(
Auf der S31 sowieso nicht (noch nie gesehen...)!

Mal eine andere Frage:
Wie sieht das mit der Auslastung der einzelnen Bahnhöfe Harburg bis Lüneburg/Tostedt aus?
Wie viele Fahrgäste werden pro Tag an welche Station erwartet/gezählt? Gibt es da Zahlen/Quellen?

Nach dieser Einschätzung könnte man dann doch sagen, dass der ME nurnoch in Lüneburg und Harburg hält und sich dann zum Hbf aufmacht, während die S-Bahn an jeder "Milchkanne" hält.
Dann sind die meisten Fahrgäste von Lüneburg schnell am Hbf und alle anderen von unterwegs nur in der S-Bahn.
Das würde der S3 viel abnehmen, da die Fernreisenden nicht mehr nur S-Bahn dackeln müssen, sondern in der S-Bahn sitzen bleiben und von Harburg (Bahnhof) aus Richtung Innenstadt tuckern.

Was wäre denn mit der allseits geliebten und gehassten Flügelung? :)
Langzug (9 Wagen) bis Harburg - 2 Züge nach Lüneburg, 1 Zug nach Tostedt?
1. Frage: ist das überhaupt möglich von den Weichen, etc. in Harburg?
2. Frage: auf welche Strecke gibt es weniger Personenverkehr? (dann muss auf der jeweiligen STrecke eben der 1 Zug fahren...)

Ist doch das gleiche Modell wie jetzt ab Neugraben und die S3 ist alles andere als entlastet. Die MEr fahren in der HVZ ja zum HBF durch. Sonst wäre die Lage in der S3 noch viel viel schlimmer.
Zitat
nh4sp-hh
Mal eine andere Frage:
Wie sieht das mit der Auslastung der einzelnen Bahnhöfe Harburg bis Lüneburg/Tostedt aus?
Wie viele Fahrgäste werden pro Tag an welche Station erwartet/gezählt? Gibt es da Zahlen/Quellen?
Bei der LNVG gibts grobe Zahlen, wenn man sich die Übersicht der Bahnhöfe in Niedersachsen anschaut. Da stehen dann so Scherze wie "1000 - 2500" und so. Wie gesagt, nur sehr grobe Werte.

[www.lnvg.de]



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.10.2012 14:02 von Alkcair.
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