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News zum Projekt S21 bis Kaltenkirchen
geschrieben von Glinder 
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StephanHL
Warum sollte in Burgwedel jedesmal die B4 zugemacht werden? Da die AKN da endet wird der Bahnübergang ausgeschaltet und schon passiert da nix mehr

Möglicherweise aus Sicherheitsgründen, falls die AKN nicht zum Stehen kommt.
Zitat
MisterX
Zitat
StephanHL
Warum sollte in Burgwedel jedesmal die B4 zugemacht werden? Da die AKN da endet wird der Bahnübergang ausgeschaltet und schon passiert da nix mehr

Möglicherweise aus Sicherheitsgründen, falls die AKN nicht zum Stehen kommt.
Genau. Der Bahnsteig in Burgwedel sitzt ziemlich sauber zwischen den beiden BÜs, da gibt's keinen Durchrutschweg hinter dem Bü-Signal und diese sind auch nicht durch ein anderes Signal gedeckt. Daher wurde ja auch immer der eine BÜ zugemacht, als der Zug aus Eidelstedt ankam, den der Tf dann manuell ausmachen musste.

Zitat
StephanHL
und zu Deiner Frage ob in Ellerau das zweite Bahnsteiggleis je genutzt wurde - ja - regelmässig wenn die 10-Minuten-Verstärker gefahren sind - habe öfters die Gedenkpause auf dem Seitengleis mitgemacht
Aber der 10-Minuten-Verstärker fuhren doch nur bis Quickborn oder meinst du, als sie aus Kaltenkirchen eingesetzt wurden?
Zitat
Olifant
10-Minuten-Takt zwischen Quickborn und Burgwedel in der HVZ!

Na bin ich mal gespannt ob die Verstärkerfahrten auch schon im August fahren werden bei dem aktuellem Personalmangel.
Ich hoffe nur, dass man nun mit der Anpassung des Netzplanes bis zum Fahrplanwechsel wartet, damit man nun nicht wegen der A2 einen aktualisiert und dann zum Fahrplanwechsel, wenn die neuen S-Bahnlinien fahren erneut alle austauscht.
Zitat
Koschi1988
Ich hoffe nur, dass man nun mit der Anpassung des Netzplanes bis zum Fahrplanwechsel wartet, damit man nun nicht wegen der A2 einen aktualisiert und dann zum Fahrplanwechsel, wenn die neuen S-Bahnlinien fahren erneut alle austauscht.

Die Lösung könnten Aufkleber sein.

Du meinst sicher die großen Pläne in den Zügen und Stationen. Die kleinen gedruckten Pläne kann man ja gerne anpassen, das sie ständig nachproduziert werden.

Ansonsten sollten gleich drei Dinge sich ändern:

1. Durch das 49€-Ticket sollte der Plan sich nicht mehr auf das HVV-Gebiet beschränken, sondern wichtige Knoten nahe der HVV-Grenze mit Aufnehmen. Das sind vor allem Lübeck und Neumünster. Dann ist die A2 auch komplett drin und die Linien nicht so verschwurbelt dargestellt.

2. Es sollte die Stadtgrenze Hamburgs eingezeichnet werden und meinetwegen auch noch die HVV-Grenze, aber nicht mehr die Hamburg-"AB"-Grenze (ehemaliges Tarifgebiet 2).

3. Es sollten nicht mehr die barrierefreien Stationen gekennzeichnet werden. Denn das ist eigentlich Standard. Vielmehr sollten die nicht barrierefreien Stationen gekennzeichnet werden mit einem auffälligen (rotem) Symbol. Das ist nicht nur übersichtlicher, sondern soll auch Gemeineden, die (aus Kostengründen) bestimmte Stationen nicht barrierefrei ausbauen wollen (z.B. Kiekut) stigmatisieren und unter Drucksetzen setzen dies doch zu tun.
Zitat
Computerfreak
1. Durch das 49€-Ticket sollte der Plan sich nicht mehr auf das HVV-Gebiet beschränken, sondern wichtige Knoten nahe der HVV-Grenze mit Aufnehmen. Das sind vor allem Lübeck und Neumünster. Dann ist die A2 auch komplett drin und die Linien nicht so verschwurbelt dargestellt.

Also ich würde innerhalb von Hamburg die Lesbarkeit der Linien in der inneren Stadt präferieren. Ob das dann im Endeffekt bedeutet die Karte endet so ungefähr an der Alt-HVV Grenze (Elmshorn, Ahrensburg), oder an der jetzigen, oder in Lübeck oder gar in Kiel, ist denke ich zweitrangig. Wie du ja schreibst, mit dem 49€-Ticket ist dass nicht mehr so wichtig dass eine Grenze genau gleich in jeder Richtung überall eingehalten wird - Lesbarkeit aber weiterhin.

Außerhalb von Hamburg würde ich die Karten zentrieren. In Ahrensburg ist Lübeck sicher wichtig, in Elmshorn auch Kiel. Aber weder Ahrensburg noch Lübeck noch Elmshorn noch Kiel sind in Bremerförde wichtig. Dafür aber vielleicht Bremen?

Zitat
Computerfreak
2. Es sollte die Stadtgrenze Hamburgs eingezeichnet werden und meinetwegen auch noch die HVV-Grenze, aber nicht mehr die Hamburg-"AB"-Grenze (ehemaliges Tarifgebiet 2).

Yup. Grenze zwischen SH und NI wäre dann ja auch eingezeichnet...

Zitat
Computerfreak
3. Es sollten nicht mehr die barrierefreien Stationen gekennzeichnet werden. Denn das ist eigentlich Standard. Vielmehr sollten die nicht barrierefreien Stationen gekennzeichnet werden mit einem auffälligen (rotem) Symbol. Das ist nicht nur übersichtlicher, sondern soll auch Gemeineden, die (aus Kostengründen) bestimmte Stationen nicht barrierefrei ausbauen wollen (z.B. Kiekut) stigmatisieren und unter Drucksetzen setzen dies doch zu tun.

Na ich bin mir nicht sicher ob große Aushängepläne in erster Linie zum stigmatisieren da hängen und nicht zum informieren ;-) Aber es stimmt sicher das besser wäre wenn die wenigen Ausnahmen gesondert dargestellt werden, nicht der Normalfall
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Andreas1
Zitat
Olifant
10-Minuten-Takt zwischen Quickborn und Burgwedel in der HVZ!

Na bin ich mal gespannt ob die Verstärkerfahrten auch schon im August fahren werden bei dem aktuellem Personalmangel.
Ich denke wirklich, der Personalmangel sind nicht die Tf, sondern die Fdl. Und da ist die Taktung relativ egal, nur der Streckenbereich darf nicht zu groß sein. Aber wir werden es in zwei Wochen sehen.
Ich bin dann doch überrascht, dass man auch ganztägig werktags und tagsüber samstags einen 10-Min-Takt der Busse anbietet. Zumindest für den Hamburger Raum mal eine Entlastung nach der Plage in den letzten Monaten.

Wenn es also einen Fdl-Mangel gibt, hat man doch aber ab 20.8. weiterhin das gleiche Problem? Das kann sich ja nicht "zufällig" mit Beginn des 2. Bauabschnitts ändern. Ich könnte mir also an den Wochenenden eine Verlängerung des SEV bis Quickborn vorstellen.
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Olifant
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MisterX
Zitat
StephanHL
Warum sollte in Burgwedel jedesmal die B4 zugemacht werden? Da die AKN da endet wird der Bahnübergang ausgeschaltet und schon passiert da nix mehr

Möglicherweise aus Sicherheitsgründen, falls die AKN nicht zum Stehen kommt.
Genau. Der Bahnsteig in Burgwedel sitzt ziemlich sauber zwischen den beiden BÜs, da gibt's keinen Durchrutschweg hinter dem Bü-Signal und diese sind auch nicht durch ein anderes Signal gedeckt. Daher wurde ja auch immer der eine BÜ zugemacht, als der Zug aus Eidelstedt ankam, den der Tf dann manuell ausmachen musste.

Zitat
StephanHL
und zu Deiner Frage ob in Ellerau das zweite Bahnsteiggleis je genutzt wurde - ja - regelmässig wenn die 10-Minuten-Verstärker gefahren sind - habe öfters die Gedenkpause auf dem Seitengleis mitgemacht
Aber der 10-Minuten-Verstärker fuhren doch nur bis Quickborn oder meinst du, als sie aus Kaltenkirchen eingesetzt wurden?

Jep - die morgens aus Kaltenkirchen kamen und nach Kaltenkirchen dann zurück gingen - eigentlich passend (zumindestens bis zur abendlichen Verlängerung des 10-Minuten-Taktes) für Büromenschen die dann so gegen 17 Uhr langsam ausm Büro krabbelten
Zitat
Ulzburg-Süd
Ich bin dann doch überrascht, dass man auch ganztägig werktags und tagsüber samstags einen 10-Min-Takt der Busse anbietet. Zumindest für den Hamburger Raum mal eine Entlastung nach der Plage in den letzten Monaten.

Wenn es also einen Fdl-Mangel gibt, hat man doch aber ab 20.8. weiterhin das gleiche Problem? Das kann sich ja nicht "zufällig" mit Beginn des 2. Bauabschnitts ändern. Ich könnte mir also an den Wochenenden eine Verlängerung des SEV bis Quickborn vorstellen.
Samstags ein *20-Minuten-Takt. Aber ja, das ist ein sehr beeindruckender Ersatzverkehr und ganz und gar nicht so eingeschränkt, außer in der Hinsicht, dass die Busse und Züge nicht aufeinander warten, aber dafür fährt der Bus ja auch alle 10 Minuten. Ich glaube, eingesetzt werden auch wieder Gelenkbusse?

Ich habe keine Akten darüber, wie das so bei der AKN intern abläuft. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass durch den Inselverkehr ein Mehrbedarf an Fdl erforderlich war. Wir werden sehen, wie es ab dem 20.08. ablaufen wird. Aber insbesondere aufgrund der Verkürzung der A1 könnte sich da an vielen Enden einiges entspannen.
(Übrigens super sinnvoll, da die VTA jetzt in Burgwedel, Bönningstedt, Hasloh, Quickborn Süd und Quickborn einen einfacheren Einstieg ermöglichen, während mit den LINT auf der A2 diese Linie erstmals barrierefrei wird und der Nordabschnitt barrierefrei bleibt)

Ich war gestern in Bönningstedt und es ist seltsam, auf diesem mir so bekannten Bahnhof auszusteigen, der jetzt so absurd lang wirkt und die Stufe nach oben beim Ausstieg ist auch wirklich seltsam. An beiden Enden des Bahnhofs bei den Reisendenübergängen (ein neuer, ein alter) fehlen aber noch die Geländer, sodass hier Bauzäune stehen, was die Fahrgastströme zum SEV doch merklich einschränkt. So richtig fertig ist der also noch nicht.
27.08.2023 seit 1 Woche ist der Schienenersatzverkehr in Bauabschnitt "1" Geschichte, jedenfalls Offiziell.

Fertig ist bis heute kein einziger Bahnhof, selbst Bönningstedt der ja schon am 22.07. in Betrieb genommen wurde hat sich seit dem nicht wesentlich verändert.
Kein einziger Bahnhof hat bis heute bei den Aufgängen sein Geländer bekommen, nun stehen hier gefüllte 100 Absperrzäune auf und an den Bahnhöfen verteilt herum.
Nun sind die Aufgänge dadurch natürlich sehr eng und die Stolper Gefahr sehr hoch wegen den herausragenden Füßen.

In Bönningstedt scheint kaum eine Scheibe heil geblieben zu sein, die um die Sitze herum Hängen.

Diese Woche habe ich hier kaum ein Arbeiter wahrgenommen der an den Bahnhöfen Arbeitet, ob sie wohl schon in Abschnitt zwei an abreißen sind?
Das spricht ja schon irgendwie dafür, dass sie die Bahnhöfe nochmal angehen werden, wenn sie die Oberleitung aufstellen?
Aber die werden doch wohl hoffentlich nicht diesen Bauzustand über ein Jahr hinweg aufrecht erhalten... oder?
Die Verlängerungen auf der A2 hatte man gefühlt auch fertiggestellt, aber weiterhin mit einem Bauzaun abgesperrt. Besteht das weiterhin? Habe es nicht verstanden, das ging auch fast ein ganzes Jahr so, wenn nicht sogar bis heute.
Letzte Woche am Mittwoch Nachmittag habe ich in Ulzburg Süd ein A2 Dopppeltraktion LINT gesehen, dann sollten die Bahnhöfe auch ganz zu Verfügung stehen.
*gelöscht*



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.08.2023 12:50 von StephanHL.
Anfang der 2000er hat die AKN ja zusammen mit der DB die höhenfreie Einfädelung in Eidelstedt gebaut und im Anschluss das alte Gleis abgebaut. Sehe ich das richtig und das gerade zu bauende Gleis liegt in der gleichen Lage wie das damals abgebaute Gleis?

Warum hat man es nicht einfach bestehen lassen und damit eine zweigleisige höhenfreie Einfädelung gehabt?
Die genauen Pläne vom Planfeststellungverfahren vom 20.8.2004 habe ich noch nicht gefunden, aber diesen Kommentar aus 2011 aus eben diesem Forum:

Zitat
INW
Früher zweigte das AKN-Gleis nach rechts von der S-Bahn ab, die Gleisverbindung ging in das von Langenfelde kommende Gütergleis. Diese Gleisverbindung war nicht direkt hinterm Bahnhof Eidelstedt, sondern erst kurz bevor die AKN nach rechts "abtauchte". Zwischen dieser Gleisverbindung und dem Bahnsteig war ja auch noch eine Gleisverbindung zwischen den beiden S-Bahn-Gleisen, über die die AKN das stadteinwärtige S-Bahn-Gleis erreichen konnte.
Da nun das S-Bahn-Gleis nach rechts verschwenkt werden mußte, um die mittige Einfädelung bauen zu können, hat man seinerzeit zunächst das Gütergleis verschwenkt, dann das S-Bahn-Gleis Richtung Pinneberg neben dem bestehenden Gleis neu gebaut, es angeschlossen und dann die AKN-Einfädelung errichtet. Somit war es zeitweise nicht möglich, von der AKN auf das stadteinwärtige S-Bahn-Gleis zu kommen -- es mußte zeitweise reingerauscht, schnellentleert und ab aufs Kehrgleis gefahren werden, um keinen Stau auf der S-Bahn zu verursachen. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde im 10-Minuten-Takt sogar zeitweise eine 2-Minuten-Schnellwendung hingelegt, bei der die AKN mit 2 TF arbeitete. Der zweite Fahrer stieg Eidelstedt Ost "um".
Ich habe heute vom Bahnübergang Hörgensweg Richtung Norden gesehen, dass irgendein Baufahrzeug etwa dort steht, wo Schnelsen Süd entstehen soll. War da mal einer vor Ort? Geht der Bau dort los?
Zitat
MisterX
Ich habe heute vom Bahnübergang Hörgensweg Richtung Norden gesehen, dass irgendein Baufahrzeug etwa dort steht, wo Schnelsen Süd entstehen soll. War da mal einer vor Ort? Geht der Bau dort los?

Meiner Beobachtung nach sind die ersten Bauaktivitäten dort mittlerweile gestartet.
* Hust * gelöscht



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.09.2023 14:36 von StephanHL.
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