Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
News zum Projekt S21 bis Kaltenkirchen
geschrieben von Glinder 
Beim Blick auf die Projektseite ist mir aufgefallen, dass das Enddatum der Bauphase 2 jetzt der 01.09.2024 ist. Gute zwei Monate länger als geplant (vorher: 29.06.2024).

Ein Blick in den Jahresbaubetriebsplan offenbart Chaos:
Der Umbau von Ulzburg Süd und der Abschnitt Quickborn-Ulzburg Süd sind für 2024 abgesagt. Grund: "Bauphasen werden überplant".

Neu hinzugekommen ist eine neue Vollsperrung für Bönningstedt bis Ellerau (ausschließlich), die neue Bauphase 3.
Hier wird das zweite Gleis zwischen Quickborn und Ellerau angeschlossen inklusive Umbau des Bahnübergangs, die Oberleitung wird endlich montiert, etc.
Die Sperrung ist angegeben mit "02.09.2024 - 05.09.2025" - das scheint unrealistisch. Üblicherweise werden diese Termine immer nur bis zum Ende eines Jahres, also bis zum 31.12.2024 aufgeführt. Dass man sich bei der Jahreszahl verschrieben hat, ist aber auch nicht wahrscheinlich, denn der Kommentar nebenan spricht vom 02.09.2024 - 16.09.2024, wo keine Überführungsfahrten stattfinden können.
Es ist außerdem unwahrscheinlich, dass der komplette Abschnitt Bönningstedt - Quickborn Süd nochmals für diese Dauer gesperrt wird und dass die Montage der Oberleitung ein Jahr in Anspruch nehmen wird.

Die Planung scheint noch nicht abgeschlossen zu sein, aber ich sehe die Inbetriebnahme im Dezember 2025 langsam bröckeln.

Quelle: [akn.de]
Moin,

ich hatte letzte Woche bereits bei der AKN nachgehakt, weshalb der BA1 noch einmal ein Jahr Nachschlag braucht. Der Grund sei simpel: Unvorhergesehene Stellwerksarbeiten. Es ist leider wahr, das Jahr ist kein Versehen. Wie sich das auf den Gesamtzeitplan auswirkt, prüfe man noch. Einen neuen Termin wolle man noch nicht nennen. Die Stellwerksarbeiten sind übrigens auch Grund für den Bauverzug im BA2.

Das liest man auch auf:

[dt5online.de]

Viele Grüße

DT5 Online - Seit 10 Jahren die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]
Also momentan würde ich echt nicht in Quickborn wohnen wollen.
Oh wow, vielen Dank!

Dann bin ich noch einmal neugieriger auf die anstehende Planänderung des festgestellten Plans, dort wird es dann wohl hoffentlich auch einige Erläuterungen geben. Der Stellwerksneubau in Ellerau war jedoch von Anfang an schon geplant.

Es ist jedenfalls dann eine dramatische Situation.

Tatsächlich findet sich eine Ausschreibung der AKN zur Montage der Oberleitung: [ted.europa.eu]. Es bleibt danach bei den Abschnitten Quickborn - Ulzburg Süd und Ulzburg Süd - Kaltenkirchen. Bis Ulzburg Süd könnte die Oberleitungsanlage sogar noch zum Fahrplanwechsel 2025 fertig werden, der Bauabschnitt 5 bis Kaltenkirchen (und damit die Gesamtmaßnahme) wird danach jedoch erst Ende 2027 fertig.
Die Oberleitung auf dem aktuellen Bauabschnitt wird vom 26.02. bis 31.05.2024 errichtet.

Das ist schon eine mächtige Verzögerung.
Zitat
Olifant
Bis Ulzburg Süd könnte die Oberleitungsanlage sogar noch zum Fahrplanwechsel 2025 fertig werden, der Bauabschnitt 5 bis Kaltenkirchen (und damit die Gesamtmaßnahme) wird danach jedoch erst Ende 2027 fertig.

Das bringt dann nur denke ich leider nichts (bzgl. einer möglichen Teilinbetriebnahme), weil ja in Kaltenkirchen eingespeist wird, wenn ich das richtig verstanden habe? Würde heißen, keine S-Bahnen, die VTAs müssen weiter fahren. Und soweit ich verstanden habe, ist der Betrieb von denen nicht wirklich weit über Dez 2025 hinaus möglich?
Mit einer Verzögerung hätte man ja rechnen müssen, das ist heutzutage normal.

Zwei Jahre wären aber natürlich ein Hammer. Das sind 66% mehr Bauzeit und entsprechend auch gravierende Mehrkosten. Muss das dann nicht sogar durch eine neue Planfeststellung laufen?

In der Tat kann die Strecke nicht bis Ulzburg Süd in Betrieb genommen werden, bevor denn nicht Kaltenkirchen fertig gestellt ist. Man könnte die eine Station bis Eidelstedt Zentrum an der Stromschiene befahren, was aber auch wohl kaum sinnvoll ist, weil es dort keine Kehrgleise gibt.

Ich bin gespannt, wann es zu dieser Verzögerung eine offizielle Stellungnahme geben wird. Vor einigen Wochen war man angeblich noch im Zeitplan. Bei der Detaillierung der neuen Pläne, hat man aber bereits zu dem Zeitpunkt von einer Verzögerung gewusst und wohl nicht die Wahrheit gesagt oder sagen können.

Zitat
Elvis

Die Gesamtmaßnahme soll bis Ende 2027 abgeschlossen sein. Für die einzelnen Bauabschnitte werden jeweils Sperrungen einzelner Gleise auf Teilabschnitten der Strecke eingerichtet. Als Baufenster für die Oberleitungsanlage sind folgende Termine derzeit in Planung:

1. Bauabschnitt - Liegt in der Vergangenheit - Bereich Burgwedel – Ellerau
2. Bauabschnitt 26.02.24 – 31.05.24 Bereich Eidelstedt – Burgwedel
3. Bauabschnitt 02.09.24 – 14.02.25 Burgwedel – Ellerau (OLA mind. bis
Quickborn)
4. Bauabschnitt 28.07.25 – 12.12.25 Quickborn – Ulzburg Süd
5. Bauabschnitt 03.08.26 – 12.03.27 Ulzburg Süd – Kaltenkirchen

Quelle: [www.subreport-elvis.de] / Los 70 - Oberleitungsanlage_Langtexte.pdf
In den Unterlagen wird die Speisung aus Hamburg-Eidelstedt durch die DB Energie als "Not-/Ersatzspeisung" bezeichnet.
Das Wort "Ersatz" ist mir neu. Wenn man sich für den letzten Abschnitt so viel Zeit lässt, kann man vielleicht tatsächlich aus Eidelstedt speisen. Das würde wohl nicht für Kaltenkirchen und das Werksgelände reichen, aber bis Ulzburg Süd könnten dann ja vielleicht schon drei S-Bahnen verkehren. Bis Kaltenkirchen müsste man dann eben erstmal noch in Ulzburg Süd umsteigen bzw. wenn das da gesperrt ist, erübrigt sich das ja eh.

Aber auf diese Weise kann man VTA schon in den Ruhestand schicken und die neuen Bahnsteige barrierefrei nutzen. Es könnte günstiger sein, den Ersatzstrom bei DB Energie einzukaufen, als die VTA weiter zu reparieren und mit Diesel zu versorgen.
Danke, das ist ein guter Fund und stimmt mich wieder etwas zuversichtlicher.

Es würde auch Sinn machen, da man das Ende des 4. Bauabschnitts auf dem Fahrplanwechsel 2025 gelegt hat und dann mit der neuen Verzögerung auch komplett fertig sein sollte südlich von Ulzburg Süd. Meinetwegen kann man die Strecke auch nur bis Quickborn eröffnen. Es wäre wichtig, dass die Anrainer aus Quickborn & Co. eine Perspektive haben, endlich nicht mehr drangsaliert zu werden.

Ich bin Laie, aber haben die o.g. Stellwerksarbeiten vielleicht auch mit dieser Projektumplanung zu tun?

Die Frage, die noch bleibt: was passiert in den Lücken der o.g. Bauabschnitte? Vermutlich handelt es sich nur um die Zeiten, in denen die Oberleitungen montiert werden und man wird vom 13.12.2025 bis August 2026 erst einmal die Strecke bis Kaltenkirchen umbauen (u.a. Tieferlegung in den Tunneln).

Zu den VTA: sollte die reguläre Laufzeit nicht bis 2032 gehen, also 40 Jahre?
Zitat
Ulzburg-Süd
Ich bin Laie, aber haben die o.g. Stellwerksarbeiten vielleicht auch mit dieser Projektumplanung zu tun?

Die Frage, die noch bleibt: was passiert in den Lücken der o.g. Bauabschnitte? Vermutlich handelt es sich nur um die Zeiten, in denen die Oberleitungen montiert werden und man wird vom 13.12.2025 bis August 2026 erst einmal die Strecke bis Kaltenkirchen umbauen (u.a. Tieferlegung in den Tunneln).

Zu den VTA: sollte die reguläre Laufzeit nicht bis 2032 gehen, also 40 Jahre?
Darüber kann man nur mutmaßen. Ich weiß nicht, ob zuerst die Oberleitungsanlage überarbeitet werden sollte oder zuerst die Stellwerksprobleme auftauchten. Ich halte es aber für unwahrscheinlich, dass eine Stellwerksänderung erforderlich ist, damit ein Abschnitt früher befahren werden kann.

Genau, die angegebenen Zeiten sind nur die Zeiträume, in denen das Unternehmen für die Montage Zeit hat. Die werden nicht die gesamte Zeit nutzen und währenddessen werden auch andere Arbeiten parallel durchgeführt. (Siehe auch die Vorgabe, dass immer nur von einem Gleis aus gearbeitet werden darf, damit das andere noch nutzbar bleibt)
Der Zweijahreszeitraum für den möglichen Umbau von Ulzburg Süd bis Kaltenkirchen wundert jedoch auch mich. Vielleicht finden da andere Arbeiten auf dem Werksgelände in Kaltenkirchen statt, die AKN hat da ja kürzlich noch ein wenig Fläche erworben. Die vier Stationen können jedenfalls keine zwei Jahre in Anspruch nehmen, selbst mit der Tieferlegung im Tunnel Ulzburg.

Die VTA waren nur bis 2020 ausgelegt. Im PFB SH heißt es dazu:
Zitat

Dies führt dazu, dass ab 2025 nur noch 15 der für die Umläufe benötigten 16 von ursprünglich 18 Fahrzeugen für die Betriebsabwicklung zur Verfügung stehen. Vor dem Hintergrund fehlender Ersatzteile wird die Verfügbarkeit ab 2025 weiter abnehmen. Der Vorhabenträger führt weiterhin aus, dass die betriebliche Stabilität des Fahrzeugtyps VTA keinesfalls über das Jahr 2025 hinaus gewährleistet werden kann. Fahrzeugausfälle durch Motorplatzer etc. würden dazu führen, dass Umläufe besonders in den Streckenbereichen A1 Nordabschnitt und A3 geschwächt werden müssten oder komplett ausfallen und durch Busse mit erheblichen Zeitverlusten für die Fahrgäste des
Vorhabenträgers zu ersetzen wären.
Schade, dass sich alles verzögert. Die S4 sollte ursprünglich 2025 fertig sein und die S21 schon längst fahren.
Nun sollen also S5 und S4 beide 2027 in Betrieb gehen. Das wäre viel auf einmal und muss sich dann erstmal einspielen. Eine gestaffelte Inbetriebnahme wäre wahrscheinlich besser für die Zuverlässigkeit des gesamten Netzes.
Aber es wird bestimmt noch zu Verzögerungen bei der S4 kommen. In Rahlstedt soll bekanntlich der gesamte Bahnhof umgebaut werden, sodass kein Gleis dort bleibt wo es war. Und bisher ist hier absolut gar nichts zu sehen, was auf irgendwelche Vorbereitungen hindeuten würde. Findet im kommenden Winter zumindest Grünrückschnitt im PFA2 statt?
Moin,

Zitat
Ulzburg-Süd
...
Zu den VTA: sollte die reguläre Laufzeit nicht bis 2032 gehen, also 40 Jahre?

im Erläuterungsbericht heißt es dazu:
Zitat
Erläuterungsbericht Seite 21
Die heute eingesetzten Fahrzeuge des Typs VTA haben ihre Lebensdauer nach über 30 Jahren Einsatz erreicht und sind nur mit sehr hohem Instandsetzungsaufwand bis 2025 betriebsfähig zu erhalten.

und auf Seite 45 heißt es:
Zitat
zur Noteinspeisung:
Für den Fall des Komplettausfalls des Umrichterwerkes Kaltenkirchen wird eine Noteinspeisung aus dem 15-kV-Netz des Bahnhofes Eidelstedt vorgesehen. Hierzu wird im Streckenbereich der Güterumgehungsbahn ein neuer Schaltermast errichtet, von wo aus die Oberleitungsspannung abgegriffen wird. Über ein Kabel wird eine Verbindung zum Mast 05-08 hergestellt. Mit dieser Noteinspeisung können auf der Strecke befindliche Fahrzeuge zum nächsten Bahnhof oder Haltepunkt fahren. Ein regulärer Betrieb ist hiermit jedoch nicht möglich. Neben der Verbindung für die Oberleitungskettenwerke muss gleichzeitig auch eine Verbindung für die Rückstromführung realisiert werden.
Bei der S4 gibt es im PFA2 doch noch gar kein Baurecht? Der Erörterungstermin findet Ende 2023 statt, der Beschluss ergeht also nicht vor 2024.
Zitat
Sonnabend
und auf Seite 45 heißt es:
Zitat
zur Noteinspeisung:
Für den Fall des Komplettausfalls des Umrichterwerkes Kaltenkirchen wird eine Noteinspeisung aus dem 15-kV-Netz des Bahnhofes Eidelstedt vorgesehen. Hierzu wird im Streckenbereich der Güterumgehungsbahn ein neuer Schaltermast errichtet, von wo aus die Oberleitungsspannung abgegriffen wird. Über ein Kabel wird eine Verbindung zum Mast 05-08 hergestellt. Mit dieser Noteinspeisung können auf der Strecke befindliche Fahrzeuge zum nächsten Bahnhof oder Haltepunkt fahren. Ein regulärer Betrieb ist hiermit jedoch nicht möglich. Neben der Verbindung für die Oberleitungskettenwerke muss gleichzeitig auch eine Verbindung für die Rückstromführung realisiert werden.
In der Ausschreibung von vor einigen Wochen ist aber von einer Not-/Ersatzspeisung die Rede. Und regulärer Betrieb beinhaltet für mich den Betrieb der gesamten AKN-Strecke. Ein Betrieb bis Ulzburg Süd würde aber keinen regulären Betrieb darstellen, wie er angedacht war, und könnte grundsätzlich möglich sein.
Zitat
Nahverkehr Hamburg / Matthias Meyer
Aktuell wird die Gesamtprojektplanung überarbeitet. Sobald die Planungen für die einzelnen Gewerke abgeschlossen und final mit den beteiligten Akteuren abgestimmt sind, werden wir dazu informieren.

Hinter der Paywall von Nahverkehr Hamburg gibt es einen Dialog mit AKN-Chef über die aktuellen Ausfälle und den Stand der Bauarbeiten.

[www.nahverkehrhamburg.de]
Im Abendblatt ist jetzt auch von Ende 2027 die Rede.


[www.abendblatt.de]
Moin,

es ist sogar erst 2028 so weit: [dt5online.de]

Anders als die Tagespresse werfe ich nochmal das Fahrzeugproblem auf, und bin ehrlicherweise über nun gegenüber dem Sommer veränderte Begründungen für den Verzug etwas "verwundert".

VG

DT5 Online - Seit 10 Jahren die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]
Zitat
DT5-Online

Anders als die Tagespresse werfe ich nochmal das Fahrzeugproblem auf, und bin ehrlicherweise über nun gegenüber dem Sommer veränderte Begründungen für den Verzug etwas "verwundert".

VG

Fahrzeugprobleme? Das Wundert mich dann aber, ich habe schon die letzten beiden Samstage mir die Frage gestellt:

Personalmangel bei der AKN, ein Zug pro Stunde auf der A1, zusätzlich fahren jetzt die Busse in 20 Minuten Takt durchgehend.
Merkwürdig für mich ist aber das die A1 mit drei gekuppelten VTA unterwegs war und das für gefühlte 10 Personen, unnötiger Fahrzeugverschleiß und Diesel Verbrauch.
Diese Beobachtung war um der Mittagszeit.

Ist ja toll das wenigstens ein Zug in der Stunde fährt, aber gleich mit drei Triebwagen wo in ein paar Minuten später auch noch ein Ersatzbus unterwegs ist?
In der Woche sind sie meistens mit zwei paar unterwegs, außer wenn einer kurzfristig defekt ist.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.10.2023 20:36 von Dieter Meyer.
Hier die originale Pressemeldung [www.akn.de]
Da wird einem wirklich übel.
Zitat
Dieter Meyer
Zitat
DT5-Online

Anders als die Tagespresse werfe ich nochmal das Fahrzeugproblem auf, und bin ehrlicherweise über nun gegenüber dem Sommer veränderte Begründungen für den Verzug etwas "verwundert".

VG

Fahrzeugprobleme? Das Wundert mich dann aber, ich habe schon die letzten beiden Samstage mir die Frage gestellt:

Personalmangel bei der AKN, ein Zug pro Stunde auf der A1, zusätzlich fahren jetzt die Busse in 20 Minuten Takt durchgehend.
Merkwürdig für mich ist aber das die A1 mit drei gekuppelten VTA unterwegs war und das für gefühlte 10 Personen, unnötiger Fahrzeugverschleiß und Diesel Verbrauch.
Diese Beobachtung war um der Mittagszeit.

Ist ja toll das wenigstens ein Zug in der Stunde fährt, aber gleich mit drei Triebwagen wo in ein paar Minuten später auch noch ein Ersatzbus unterwegs ist?
In der Woche sind sie meistens mit zwei paar unterwegs, außer wenn einer kurzfristig defekt ist.

Moin,

Fahrzeugproblem meint dass die VTA nach Eigenauskunft gegenüber der Planfeststellungsbehörde keinen verlässlichen Betrieb über 2025 hinaus mehr stämmen können, das hatte ich im verlinkten Beitrag auch nochmal aufgeworfen. Aktuell dürfte es reichen, zumal ja weniger Züge unterwegs sind.

Ich kenne den Vertrag nicht, aber für die Platzkilometer ist es ja egal ob man alle 20min mit 1 VT oder alle 60min mit 3 VT fährt. Das könnte der Kniff sein, um das evtl. straffrei abzubilden. Aber das ist Spekulatius ohne einen Hauch von Grundlage - insofern mit Vorsicht zu genießen und sehr gern zu korrigieren ^^

VG

DT5 Online - Seit 10 Jahren die Website rund um Hamburgs Nahverkehr: [www.dt5online.de]
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen