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Ansage "Zurückbleiben bitte" soll wegfallen?
geschrieben von bitbeisser 
Zitat
Jan Borchers
Ich kann mich an keine erinnern.

790 (Kurzmeldungen und -berichte HN 1/1992). Demzufolge sollen auch noch die DAT's mit diesen Schlössern ausgerüstet gewesen sein.
owT



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 12:47 von Boris.
Zitat
Bummelbahn
Wie sind eure ersten Eindrücke? Lief alles gut? Welche Probleme traten auf? Gibt es spürbare Verbesserungen? Hat jemand einen Flitzer erlebt, der doof gekuckt hat, das die Türen plötzlich ohne Ansage zugehen und er nicht mehr reinspringen konnte? Wurde jemand eingeklemmt, weil die gewohnte Ansage fehlt?

Alles wie vorher, die Leute rennen immer noch in sich schließende Türen.
Zitat
Boris
Hallo EBostrab,

Wo soll da aktuell ein Problem entstehen, vor allem mit Behinderten? Es hat sich doch am blinkerlosen Ablauf nichts geändert.

Ich glaube, hier vergessen viele, dass das Türschließen vom Fahrer ausgelöst und überwacht wird. Also immer noch ein Mensch hinsieht und nicht allein irgendwelche Technik.

Vor allem für Behinderte sind die originäre sowie die novellierte Form der Abfertigung beim DT3 alles andere als barrierefrei. Ein sehbeeinträchtigter bzw. blinder Mensch kompensiert den Sinnesverlust mobilitätsbezogen vornehmlich taktil und auditiv. In diesem Falle ist eine Türschließankündigung, wie sie beim DT3 jetzt integriert wurde, durchaus eine Bereicherung und ohnehin empfehlenswert. Allerdings sollte meiner Ansicht nach die Durchsage "Zurückbleiben bitte!" mit dem Warnton nicht in Abdingbarkeit gebracht werden. Zumindest nicht bei reversierunfähigen Türen, weil der über Jahrzehnte tradierte Ausruf ein wichtiges assoziatives Merkmal ausmacht, das unter der Maxime von einzusparender Zeit plötzlich perdu ist. Letztere aber ist vor allem für blinde Menschen ein nicht zu unterschätzendes Gut. Ein dem Piepen vorangestelltes und bis dato vor allem vertrautes "Zurückbleiben bitte!" würde meiner Annahme zufolge das Moment zum Türenschließen nochmals pointieren und der angesprochenen Zielgruppe mehr Gelegenheit zur Reaktion geben.

Insgesamt stehe ich dem Verzicht auf die Durchsage ergo kritisch gegenüber. Jedoch bietet der DT4 ob seines verbesserten Einklemmschutzes mehr Sicherheit und reduziert damit die Perplexität desjenigen, der sich inmitten schließender Türblätter befindet. Hinsichtlich der von mir angesprochenen sehbehinderten Menschen wird - im Gegensatz zum DT3 - der aus dem verkürzten Abfertigungsprozess resultierende Nachteil sonach technisch kompensiert, was potenzielle Affekte wiederum minimiert. Folglich kann ich mich beim DT4 mit dem jetzt gewählten Procedere arrangieren.

Welchen immensen Vorteil eine von mir geforderte optische Türschließeinrichtung à la DT4 für Gehörlose bietet, dürfte wohl selbsterklärend sein. Zweifellos ändert sich für diese Menschen - notabene in einer Stadt, die sich dem Thema Inklusion förmlich verschrieben hat - hinsichtlich des "blinkerlosen Ablaufs" bedauerlicherweise nichts. Das macht es aber nicht gerade besser. Zumal es für mich nicht nachvollziehbar ist, dass einerseits in die Türschließeinrichtung zwecks veränderter Abfertigung baulich eingegriffen wird; ansonsten müsste der Warnton vom Fahrzeugführer anstelle des "Zurückbleiben bitte!" separat und nicht mittels des Drucktasters zum Schließen der Türen initiiert werden. Andererseits nimmt man gerade diese Modifikation nicht zum Anlass, eine derartige Optik zu installieren, beruft sich jedoch in der Presseerklärung auf die Absprache mit den Behindertenverbänden. Und das Ganze während man sich ernsthaft mit dem Gedanken trägt, die Fahrzeuge eventualiter bis zum Jahr 2020 einzusetzen.

"Unter betrieblichen und technischen Aspekten ist das unkritisch", sagt dazu Hochbahn-Sprecher Christoph Kreienbaum im Interview mit nahverkehrhamburg.de. Fragt sich nur, für wen. Denn der von Dir erwähnte Mensch ist als solcher nicht unfehlbar. Ein einziger, mitunter in vier Sektionen aufgeteilter Monitor macht das Unterfangen nicht gerade einfacher. Der VDV sieht in der bildschirmgestützten Selbstabfertigung durch seine Mitteilung 7015 - Einsatz von Videotechnik im ÖPNV der Selbstabfertigung - grundsätzlich zwar ein probates und bewährtes Mittel. Gleichzeitig gibt er aber im Kapitel Anschlusssicherung zu bedenken: "Bei Fahrerselbstabfertigung mit Spiegel/ Monitoren besteht eine Gefahr der Reizüberflutung durch zu viele gleichzeitig zu beachtende Bilder."

Inwiefern und ob überhaupt beim DT3 darüber hinaus eine implizierte Traktionssperre einem unbeabsichtigten An- bzw. Abfahren trotz geöffneter Türen vorbeugt, kann ich nicht beurteilen. Nur so viel: vor Jahrzehnten, erinnere ich, kamen selbige in hochsommerlichen Tagen des Öfteren mit offenen Seiteneinstiegen aus den Kehr- und Abstellanlagen an den Bahnsteig.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.02.2014 21:05 von EBostrab.
owT



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.10.2016 12:47 von Boris.
[www.welt.de]

Ganz toll der Satz:
Sprecherin Weihgold . "Auch wenn das nostalgische "Zurückbleiben, bitte" vielen Fahrgästen ans Herz gewachsen ist – moderne Zeiten erwarten moderne Verfahren."

Ich freue mich schon auf die Meldungen der Jubelperser, was seit dem Wegfall der Ansage alles besser geworden ist.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.02.2014 07:55 von zurückbleiben-bitte.
Zitat
zurückbleiben-bitte
Ich freue mich schon auf die Meldungen der Jubelperser, was seit dem Wegfall der Ansage alles besser geworden ist.

Diese Unvoreingenommenheit finde ich gut...
Zitat
zurückbleiben-bitte
[www.welt.de]

Ganz toll der Satz:
Sprecherin Weihgold . "Auch wenn das nostalgische "Zurückbleiben, bitte" vielen Fahrgästen ans Herz gewachsen ist – moderne Zeiten erwarten moderne Verfahren."

Ich freue mich schon auf die Meldungen der Jubelperser, was seit dem Wegfall der Ansage alles besser geworden ist.

Ich kann Dir nur zustimmen und vollkommen beipflichten. Es ist schon erstaunlich, über wie viele Jahrzehnte sich solch ein professoraler Duktus halten kann. Mit dem Charme lehrerhaften Hochmuts reiht sich die Aussage von Maja Weihgold in den illustren Kreis manch prominenten Hamburger Vordenkers wie beispielsweise Dr.-Ing. Fritz Pampel. Der einstige HVV-Direktor und spätere Hochbahn-Vorstand hatte sich stets als Avantgardist des modernen Zeitalters begriffen und mit selbstverständlichem Herrschaftsanspruch maßgeblich das Ende der Hamburger Straßenbahn eingeläutet und zuletzt besiegelt.

Unter demselben Weihgold'schen Motto "Moderne Zeiten erwarten moderne Verfahren" hatte er ungeachtet aller Kritik in der Bevölkerung ein Gutachten forciert, das zu dem Ergebnis kam, "Busse seien grundsätzlich flexibler und schneller als (Straßen-)Bahnen, hätten mehr Sitzplätze und bequemere Einstiege". Ferner seien sie trotz ihrer Abgase sogar umweltfreundlicher als ihr schienengebundener Konkurrent, weil Straßenbahnen beim Bremsen "Staub aufwirbelten, der mengenmäßig nicht zu unterschätzen sei."

Dr.-Ing. Fritz Pampel hatte indes diese ohnehin beschönigten Ergebnisse dank eigener Aussagen in einem Interview mit dem Hamburger Abendblatt vom 25. Januar 1974 längst selbst getoppt. Nach demselben Muster, wie die Hochbahn gegenwärtig das Eliminieren des "Zurückbleiben bitte!" mit jährlich 700.000 EUR Stromkostenersparnis rechtfertigt, hatte der HVV-Chefstratege postuliert:

Zitat
Hamburger Abendblatt vom 25. Januar 1974

Der Bus (Dieselmotor) hat praktisch kaum Schadstoffe. Der Bus des Baujahres 1980 wird im übrigen nahezu geräuschlos fahren. Vielleicht haben wir dann auch den Batterieantrieb. Aber selbst wenn es bei Dieselöl bleibt und das Treibstoffproblem einmal zu längeren und einschneidenden Beschränkungen in der Auto-Benutzung führen würde, dann ist allein der Bus, niemals aber die Straßenbahn in der Lage, auch eine Verkehrsbedienung der von Schnellbahnen nicht unmittelbar erfassten, weiträumig gestreuten Wohnbereiche sicherzustellen.

In einem Punkt aber scheint die Weihgold'sche These "Moderne Zeiten erwarten moderne Verfahren" durchaus zuzutreffen: moderne Zeiten sprächen für ein modernes Verkehrsmittel, nämlich die weltweit in einer neuen Blütezeit auferstehende Straßenbahn. Weil Hamburg die jedoch nicht hat, muss man die U-Bahn konsequenterweise ihr nachempfinden. Und wie Klaus Kurpjuweit im Artikel des Tagesspiegels zu Recht schlussfolgert: "Auch die Straßenbahn der BVG warnt nur per Signal."
Mal was anderes:

Die LZB mögen das neue Verfahren nicht. 926 piepte diese Woche bereits fröhlich noch 10 Sekunden nach Abfahrt weiter. Zum Ausgleich gingen bei 921 eine ganze Tour die Türen ganz ohne Warnsignal kommentarlos zu.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.02.2014 19:07 von Herbert.
Faszinierend, was für Horrorszenarien durch den Wegfall einer simplen Ansage entstehen können... Dabei ist es im Endeffekt doch schnurzegal, welches akustische Signal vor dem Türschließen warnt - hauptsache, es wird verstanden. Und da inzwischen alle möglichen Fahrzeuge mit Piepen vor de Türenschließen warnen (es gibt sogar Autos damit), sollte das wohl keiner mißverstehen.
Wie man jetzt darum so einen Aufstand machen kann, kann ich nicht nachvollziehen.
Zitat
Mathias
Faszinierend, was für Horrorszenarien durch den Wegfall einer simplen Ansage entstehen können... Dabei ist es im Endeffekt doch schnurzegal, welches akustische Signal vor dem Türschließen warnt - hauptsache, es wird verstanden. Und da inzwischen alle möglichen Fahrzeuge mit Piepen vor de Türenschließen warnen (es gibt sogar Autos damit), sollte das wohl keiner mißverstehen.
Wie man jetzt darum so einen Aufstand machen kann, kann ich nicht nachvollziehen.

So "schnurzegal" ist das aber längst nicht jedem und sorgt im Übrigen nicht bloß in Hamburg für reichlich Gesprächsstoff. Welche "modernen" Alternativen es abseits dieses international gar nicht so sehr praktizierten hanseatischen Verfahrens gegeben hätte, sieht man beispielsweise hier: [www.wienerlinien.at]

Interessant ist in diesem Zusammenhang ebenfalls dieser Artikel: [www.vienna.at]
Bemerkenswert auch das nachfolgende Zitat daraus: "Geprüft wurde laut Wiener Linien übrigens auch der gänzliche Verzicht auf eine Abfahrts-Durchsage. Letztendlich habe man sich aber für die Beibehaltung entschieden, hieß es." Und wie man aufgrund der jüngst modifizierten Ansage weiß, hält man weiter daran fest.
Hier kann sich auch die Ansagen sowie die Abfertigung der Winer Linien, die die U-Bahnen betreiben anhöhren:
[www.wienerlinien.at]

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
Die Wiener hatten bis 2010 die Durchsage "Zug fährt ab!", sofort danach schlossen die Türen (deutlich schneller als bei der Hochbahn) und es ging los. Da es - wie auch bei der Hochbahn - immer wieder zu Problemen mit hineinspringenden Fahrgästen kam, empfahlen Berater, die Durchsage zu ändern, um die Nachricht deutlicher zu machen. So änderten die Wiener Linien ab Oktober 2010 die Durchsage vor dem Schließen der Türen auf "Zurückbleiben, bitte!". Und damit die Traditionalisten zufrieden waren, gab es zusätzlich "Zug fährt ab!", wenn der Zug tatsächlich anfuhr. 2012 wurde der bis heute aktuelle Prozess eingeführt: Durchsage "Steigen Sie nicht mehr ein!", unmittelbar danach und begleitet von einem Warnton die Türenschließung, "Zug fährt ab!", Abfahrt

Der Prozess dauert im Idealfall von der ersten Durchsage bis zum rollenden Zug etwa 6 Sekunden. (Zum Vergleich: Die Hochbahn braucht auch mit ihrem "schnellen" Verfahren länger, das alte Handling dauerte oft etwa doppelt so lang wie in Wien.)



4 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.02.2014 22:06 von Herbert.
Mir fällt auf, wenn ich in andere Städte, zum Beispiel nach Berlin oder München schaue, dass dort die Türen schneller schließen. Dort benötigt man auf den von mir angesehenen Videos wie [www.youtube.com] oder [www.youtube.com] oder [www.youtube.com] ungefähr gleich lange wie man jetzt (oder sogar zum Teil noch kürzer) bei den von mir privat gemachten Videos mit den neuen Abfertigungsverfahren der Hochbahn.

Auch von mir im München privat gedrehte Videos bestätigen dies.

Jedoch einiger unterschied: In Berlin und München werden noch die Ansagen "Bitte zurückbleiben" gemacht.

Daher kann ich sagen, dass es meiner Meinung nach die längere Abfahrtszeit zum großen Teil von den langsamen schließen der Türen her kommt.
Und früher als es noch das "Zurückbleiben bitte" bei uns in Hamburg gab, hat es auch länger als in den Vergleichstädten gedauert, bis nach der Durchsage wirklich die Türen schließen.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.02.2014 22:59 von Norderstedt.
Zitat
Mathias
Faszinierend, was für Horrorszenarien durch den Wegfall einer simplen Ansage entstehen können... Dabei ist es im Endeffekt doch schnurzegal, welches akustische Signal vor dem Türschließen warnt - hauptsache, es wird verstanden. Und da inzwischen alle möglichen Fahrzeuge mit Piepen vor de Türenschließen warnen (es gibt sogar Autos damit), sollte das wohl keiner mißverstehen.
Wie man jetzt darum so einen Aufstand machen kann, kann ich nicht nachvollziehen.

Mathias, vergiss nicht dass Du in einem SBT-Forum bist...
Und während der Normalfahrgast die Änderung zur Kenntnis nimmt und gut ist, machen die Bahnfreaks das übliche* Fass auf.

(*betrifft auch neue Automaten, simples Vorzeigen einer Fahrkarte, Farbe der Haltestangen...)
Zitat
Boris
Fakt ist doch, das es keinen gravierenden Unterschied zur Abfertigung vorher gibt. Seit Jahrzehnten müssen die Fahrer nun schon per Monitor drauf achten, dass keiner eingeklemmt wird und das soll auf einmal zu viel sein? Das ist doch echt etwas an den Haaren herbeigezogen.

Und... hat es denn in den letzten Tagen nun schon die ersten Schwerverletzten gegeben, die von der Feuerwehr mit Brachialgewalt aus verkanteten Türen geschnitten werden mußten?

Auch Triebfahrzeugführer und Zugfahrer sind nur Menschen, die aufgrund der von EBOStrab beschriebenen Reizüberflutung mal Fehler machen können. Mit Sicherheit wird kein TF/Zf die Türen zuknallen, wenn er sieht, daß noch Fahrgäste einsteigen -- im Zweifelsfalle kann er ja auch weiterhin manuell das Zubleibi ausrufen, wenn es denn geboten ist (beispielsweise bei Verspätungen). Die Außenlautsprecher werden ja nun nur wegen der wegfallenden Durchsage nicht automatisch deaktiviert und zurückgebaut, sie sind nach wie vor vorhanden und funktionieren auch weiterhin.

In Anbetracht der sowieso absehbar anstehenden Neubeschaffungen an Fahrzeugen wird sich das Zubleibi eh generell erledigen, weil nahezu alle heutzutage ausgelieferten Neufahrzeuge über selbstschließende Türen verfügen, bei denen der Vornesitzer eh nur die Öffnungsfreigabe zurücknimmt. Eine Tür, die dann einmal zu ist, bleibt zu.
Auf der letzten Innotrans 2012 in Berlin gab es nicht ein Schienenfahrzeug für den Nah- und Regionalverkehr, das nicht über derartige Türen verfügte. Natürlich gibt es auch weiterhin die Möglichkeit für den Fahrer, ein Zentralschließen auszulösen.

Gruß Ingo
Vor allem hat die U-Bahn hier etwas eingeführt, das schon eine halbe Ewigkeit bei der S-Bahn genauso gehandhabt wird... Und da geht auch niemand drauf.
Zitat
Herbert
Mal was anderes:

Die LZB mögen das neue Verfahren nicht. 926 piepte diese Woche bereits fröhlich noch 10 Sekunden nach Abfahrt weiter. Zum Ausgleich gingen bei 921 eine ganze Tour die Türen ganz ohne Warnsignal kommentarlos zu.
Beim 922 funktioniert es so wie es sein soll. Also leiden wohl nicht alle darunter.
Habe gestern auch erstmalig das neue Verfahren erlebt, sowohl auf der U1 als auch auf der U3. Ich hatte auch den Eindruck, dass der Schließvorgang insgesamt länger dauert, aber ich habe auch jedes Mal genau darauf geachtet. Interessant ist, dass es bei den DT3s immer piept (egal, ob die Tür auf oder zu ist), während beim DT4 der Warnton unmittelbar mit dem Schließen der Türe zusammenhängt (und demnach auch nur bei geöffneten Türen kommt). Das würde auch erklären, warum beim DT3 die Installation einer Warnleuchte zu aufwändig wäre, denn die technische Vorrichtung an jeder Tür müsste ja umgearbeitet werden.
Probleme hat es aber nicht gegeben. Sogar am Berliner Tor war es so, dass meine U3 Richtung Schlump und die benachbarte U2 Richtung Niendorf Nord zur gleichen Zeit abgefahren sind (und auch bei beiden Zügen der Schließvorgang gleich lange gedauert hat).
Ich stelle fest, dass mir die Pieperei im DT3 mächtig auf den Sack geht. Ich will "Zurckblbnbidde" wieder zuück!
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