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Fahrgastinformation
geschrieben von marc224 
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DT5-Online
Wenn man wollte, hätte man für die U4-Spätfahrten auch eine Lösung finden können. War aber wohl nachrangig, zumal die U4 am Jungfernstieg wartet um in einer U2-Taktlage einen glatteren Takt zu fahren. Und dann ist eine U2 in U2-Zeitlage auch vielleicht nicht die dümmste Idee.

Zum einen finde ich es angesichts heutiger Datenverarbeitungsmöglichkeiten eine erschreckende Begründung, dass die Zugnummern nicht ausreichen sollen (wenn auch plausibel, da Datenbanken diesbezüglich sehr träge sein können, vor allem wenn sie in über 30 Jahre alten Zügen eingesetzt werden), zum anderen scheint mir die gewählte Lösung suboptimal.

Sie führt dazu, dass die Fahrplanauskünfte von bahn.de, hvv.de und nah.sh sich unterscheiden. Während letztere scheinbar "wissen", dass es sich um einen durchgehenden Zug handelt, empfiehlt der HVV für den Weg HafenCity Uni - Lübeck Hbf einen Umstieg am Jungfernstieg innerhalb von 3 min. Als ich kürzlich jemanden telefonisch dort entlang lotsen durfte, habe ich durch die Auskünfte von bahn.de und nah.sh empfohlen im Zug zu bleiben, was aber schon für ein gewisses Unhagen wegen des ungewissen weiteren Fahrtverlaufs gesorgt hat.

Wenn die Zugnummern einer Linie tatsächlich so limitiert sind, dass man sinnvolle Fahrten nicht sinnvoll kommunizieren kann, sollte man besser an der Limitierung arbeiten als schlecht zu kommunizieren.
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Lopi2000
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DT5-Online
Wenn man wollte, hätte man für die U4-Spätfahrten auch eine Lösung finden können. War aber wohl nachrangig, zumal die U4 am Jungfernstieg wartet um in einer U2-Taktlage einen glatteren Takt zu fahren. Und dann ist eine U2 in U2-Zeitlage auch vielleicht nicht die dümmste Idee.

Zum einen finde ich es angesichts heutiger Datenverarbeitungsmöglichkeiten eine erschreckende Begründung, dass die Zugnummern nicht ausreichen sollen (wenn auch plausibel, da Datenbanken diesbezüglich sehr träge sein können, vor allem wenn sie in über 30 Jahre alten Zügen eingesetzt werden), zum anderen scheint mir die gewählte Lösung suboptimal.

Sie führt dazu, dass die Fahrplanauskünfte von bahn.de, hvv.de und nah.sh sich unterscheiden. Während letztere scheinbar "wissen", dass es sich um einen durchgehenden Zug handelt, empfiehlt der HVV für den Weg HafenCity Uni - Lübeck Hbf einen Umstieg am Jungfernstieg innerhalb von 3 min. Als ich kürzlich jemanden telefonisch dort entlang lotsen durfte, habe ich durch die Auskünfte von bahn.de und nah.sh empfohlen im Zug zu bleiben, was aber schon für ein gewisses Unhagen wegen des ungewissen weiteren Fahrtverlaufs gesorgt hat.

Wenn die Zugnummern einer Linie tatsächlich so limitiert sind, dass man sinnvolle Fahrten nicht sinnvoll kommunizieren kann, sollte man besser an der Limitierung arbeiten als schlecht zu kommunizieren.

Das mit der Wartezeit am Jungfernstieg ist doch endlich seit dem vergangenen Fahrplanwechsel Geschichte. Die Start- und Endhaltestelle Legienstrasse seit November ebenfalls, und Rauhes Haus kann ab kommenden Montag auch gelöscht werden, oder bleibt das im System für den Fall das es eine Betriebsstörung gibt und dort ausserplanmässig gekehrt werden muss?
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