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Leider keine Obus-Wiedereinführung in Berlin
geschrieben von Gleisdreieck 
54E schrieb:
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> Lichtschranke und Türgummis haben nicht gewirkt?


Hallo

Tut mir leid wenn mit einmal die Türen zu gehen dann achtest du nicht mehr vor Schreck auf solche Sachen.Nun muß ich sagen das das in Potsdam bei der VIP war und nicht in Berlin.Was meinst du was ich für einen Schreck bekommen habe und meine Tochter hat geweint vor Schreck.Das war wirklich ein Schlüsselerlebnis seit dem fahre ich nicht mehr gern Tram.Und meine Tochter hat eine Zeitlang richtig Angst vorm Tram fahren.

Max
Anonymer Benutzer
...
28.08.2008 19:06
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.01.2011 00:48 von 54E.
54E schrieb:
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> O.K., in Potsdam ist das (leider) was anderes, wie
> der Vorfall der mit dem Tod eines Jugendlichen
> endete zeigt. Dort scheint es eine Möglichkeit zu
> geben, mit offenen Türen anfahren zu können.
>
> Trotzdem spricht das nicht gegen das
> Verkehrsmittel Straßenbahn sondern höchstens für
> einen Umbau der KT4D bzw. deren schnelle
> Ausmsuterung.
>
> Schau mal nach Frankreich, wie man mit
> intelligenter Verkehrspolitik die
> Städte wieder lebenswerter macht.


Hallo

So ein Erlebnis vergisst man halt nicht so schnell.Ich bin auch nicht gegen die Straßenbahn oder ein anders Verkehrsmittel.Aber meiner Meinung nach sollte mann schon sehen wo welch ein Verkehrsmittel eingesetzt wird.Im einen Fall mag es die Tram sein im anderen der Bus oder die U-Bahn.Dieser Unterschied fehlt mir hier öfters.Es gibt nicht nur ein Verkehrsmittel sondern das zusammenspiel macht es aus.

Max
Anonymer Benutzer
...
28.08.2008 19:18
...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 07.01.2011 00:48 von 54E.
54E schrieb:
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> Richtig, das Zusammenspiel macht es.
>
> Es gibt aber in Berlin kaum noch Korridore wo eine
> U-Bahn Sinn macht (Alex-Jungfernheide) mal
> abgesehen. Eine U10 ist parallel zu S1 genauso
> utopisch wie nach Falkenberg.
>
> Die Straßenbahn muss wieder in den Westen zurück -
> nur so kann der Betrieb wirtschaftlicher weden und
> das Angebot verbessert werden.


Hallo

Ja volle Zustimmung vom Hbf über Turmstraße Nach Jungfernheide oder auch vom Virchow über Beuselstraße.Auch der M48 bis Steglitz.Aber die U5 sollte jetzt fertig gebaut werden sonst macht es keinen sinn.Auch Adlershof Rudow ist Tram würdig ohne Frage.Auch die U7 sollte zum BBI verlängert werden.

Max
Meine Güte Herr Max, komm mal wieder runter von Deinem Feldzug gegen die Tram! Dir ist einmal was passiert und Du tust hier so als wäre die Tram ein gefährliches Verkehrsmittel an sich.

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ÖPNV und SPNV um jeden Preis ist mir zu teuer!
hotte789 schrieb:
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> Meine Güte Herr Max, komm mal wieder runter von
> Deinem Feldzug gegen die Tram! Dir ist einmal was
> passiert und Du tust hier so als wäre die Tram ein
> gefährliches Verkehrsmittel an sich.


Hallo

Nein das ist kein Feldzug gegen die Tram.Entschuldige aber da hast du was Falsch verstanden.Ein solches Erlebnis ist aber für eine 4 Jährige nicht schön.Und glaub mir der Schreck steckt dir in den Knochen aber richtig.Ohne die Tram schlecht machen zu wollen.Aber es gab schon andere Unfälle und meine lust in der Hauptausgabe der Abendschau oder Brandenburg Aktuell zu erscheinen ist sehr gering.

Max
@54E: Auch bei der BVG wird die Lichtschranke abgeschaltet wenn die Türen geschlossen werden. Das ist aber keine Tatra-"Krankheit" sondern bei den GT6N ebenso. Der Einklemmschutz wirkt natürlich weiterhin, aber dazu muss die Tür ja erstmal "einklemmen", damit er wirken kann.

Und mit Aussagen bezüglich Potsdam wäre ich sehr vorsichtig - endgültig ist da noch nichts geklärt. Sollte der Fahrer die Grünschleife gelöst haben, so wäre das nicht dem Fahrzeug anzulasten. Ebenso muss sich zeigen ob die Tür tatsächlich offen war (darauf deutet es ja derzeit hin) oder ob sich die Zeugen (unbewusst) von den Zeitungsmeldungen haben beeinflussen lassen. In jedem Fall aber dürfte der Unfall nicht so tragisch ausgegangen sein, wenn jemand so wie Max reagiert und die Notbremse betätigt hätte. Lieber einmal zu viel als einmal zu wenig. Angesichts des zunehmenden Technik-Einsatzes werden (unvorhersehbare) Störungen auch wahrscheinlicher.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Florian Schulz schrieb:
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> Das bezweifel ich, dass die Tram oftmals
> Verspätungen von bis zu einer halben Stunde hat
> *kopfschüttel*

Dann hattest Du Glück, aber wie oft fuhr keine M4 durch die Greifswalder Str.? Du hättest mal zu diesen Gelegenheiten vor Ort sein sollen, dann hättest Du auch mal sehen können, wie wütend die wartenden Leute waren. Mindestens zwei Mal kam innerhalb einer Stunde keine Tram und auch kein SEV. Das oftmals mehrere Züge hintereinander ausfielen kam oft genug vor. Also stell mal die Tram nicht ins Gute Licht. So zuverlässig ist sie auch nicht. Zum Glück muss ich jetzt mit diesen unbequemen Knatterkisten nicht mehr fahren!
Bus 91 schrieb:
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> Florian Schulz schrieb:
> --------------------------------------------------
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>
> > Das bezweifel ich, dass die Tram oftmals
> > Verspätungen von bis zu einer halben Stunde hat
> > *kopfschüttel*
>
> Dann hattest Du Glück, aber wie oft fuhr keine M4
> durch die Greifswalder Str.? Du hättest mal zu
> diesen Gelegenheiten vor Ort sein sollen, dann
> hättest Du auch mal sehen können, wie wütend die
> wartenden Leute waren. Mindestens zwei Mal kam
> innerhalb einer Stunde keine Tram und auch kein
> SEV. Das oftmals mehrere Züge hintereinander
> ausfielen kam oft genug vor.

Übertreibst du nicht ein bisschen? Deine Busse fallen oftgenug genauso hintereinander aus.


> Also stell mal die
> Tram nicht ins Gute Licht. So zuverlässig ist sie
> auch nicht. Zum Glück muss ich jetzt mit diesen
> unbequemen Knatterkisten nicht mehr fahren!

Deine Bild-typischen Begriffe kannst du gleich mal lassen. Nichtssagende Charakteristika, die enizig und allein auf dein persönliches Empfinden basieren und kein sachliches Argument darstellen. Und wo sind die überhaupt unbequem? Die Bahnen haben die gleichen Sitze drin wie deine ach so heiß geliebten Busse.

Viele Grüße
Florian

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Florian Schulz schrieb:
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> Bus 91 schrieb:
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> > Florian Schulz schrieb:
> >
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> > -----
> >
> > > Das bezweifel ich, dass die Tram oftmals
> > > Verspätungen von bis zu einer halben Stunde
> hat
> > > *kopfschüttel*
> >
> > Dann hattest Du Glück, aber wie oft fuhr keine
> M4
> > durch die Greifswalder Str.? Du hättest mal zu
> > diesen Gelegenheiten vor Ort sein sollen, dann
> > hättest Du auch mal sehen können, wie wütend
> die
> > wartenden Leute waren. Mindestens zwei Mal kam
> > innerhalb einer Stunde keine Tram und auch kein
> > SEV. Das oftmals mehrere Züge hintereinander
> > ausfielen kam oft genug vor.
>
> Übertreibst du nicht ein bisschen? Deine Busse
> fallen oftgenug genauso hintereinander aus.
>
>
> > Also stell mal die
> > Tram nicht ins Gute Licht. So zuverlässig ist
> sie
> > auch nicht. Zum Glück muss ich jetzt mit diesen
> > unbequemen Knatterkisten nicht mehr fahren!
>
> Deine Bild-typischen Begriffe kannst du gleich mal
> lassen. Nichtssagende Charakteristika, die enizig
> und allein auf dein persönliches Empfinden
> basieren und kein sachliches Argument darstellen.
> Und wo sind die überhaupt unbequem? Die Bahnen
> haben die gleichen Sitze drin wie deine ach so
> heiß geliebten Busse.
>
> Viele Grüße
> Florian


Hallo

Naja über die Beinfreiheit lässt sich streiten.Und ich bin jetzt Umgezogen habe dierekt an der tram Gewohnt das ist schon ein Unterschied.

Max
Bus 91 schrieb:
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> SEV. Das oftmals mehrere Züge hintereinander
> ausfielen kam oft genug vor. Also stell mal die
> Tram nicht ins Gute Licht. So zuverlässig ist sie
> auch nicht. Zum Glück muss ich jetzt mit diesen
> unbequemen Knatterkisten nicht mehr fahren!


Wenn man beweisen will, dass Vinylplatten besser sind, als CD, spielt man die selten gespielte Vinylplatte auf einem 3000 EUR Gerät und die CD auf einer 50 EUR Kiste, will man das Gegenteil beweisen, macht man es umgekehrt und es kann nicht schaden, wenn das Medium, was schlechter abschneiden soll, verkratzt ist.
Das nur mal als Beispiel, wie man es gezielt forcieren kann, dass ein Vergleich ein bestimmtes Ergebnis hat und dass damit über die prinzipiellen Unterschiede erstmal nichts gesagt wird.
Nun ja, manche klettern lieber eine Treppe rauf und suchen mit eingezogenem Kopf einen Sitzplatz und manche wissen es zu schätzen, wenn ein Verkehrsmittel im Erdgeschoss die benötigten Sitzplätze bietet.
Im übrigen "unbequme Knatterkisten" passt doch eher auf den Bus oder knattert die Tram?

Mit besten Grüßen
Wuhletal
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Säh Dohrs will oupänn onnsä läft zeit.
Und ich bin jetzt Umgezogen habe dierekt an der tram Gewohnt (KOMMA) das ist schon ein Unterschied.

Das sind keine zwanzig Worte und du hast einen Fehlerquotienten, dass es einem die Fußnägel aufrollt. Würde es dir etwas ausmachen, ab und zu den "Vorschau"-Button zu benutzen, dir dein Geschriebenes noch einmal durchzulesen und ggf. zu korrigieren?
Danke =)

Chris-Logan
Max schrieb:
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>
> Naja über die Beinfreiheit lässt sich streiten.

Gut, beim GT muss ich dir sogar Recht geben. Dort gefällt mir die gesmate Raumaufteilung nicht. Sowohl für Kinderwagen als auch für die eigenen Beine ist im gesamten Zug wenig Platz.

> Und
> ich bin jetzt Umgezogen habe dierekt an der tram
> Gewohnt das ist schon ein Unterschied.

Im Gegensatz zu den T6A2 sind die KT4Ds soagr leiser. Doch dort wo ein Bus ist, ist der laute Straßenverkehr nicht weit. Ein Bus kann nicht über ein schalldämmenden Fahrweg fahren, wie die Straßenbahn bei einem Rasengleis.

Viele Grüße
Florian schulz

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
54E schrieb:
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> Richtig, das Zusammenspiel macht es.
>
> Es gibt aber in Berlin kaum noch Korridore wo eine
> U-Bahn Sinn macht (Alex-Jungfernheide) mal
> abgesehen. Eine U10 ist parallel zu S1 genauso
> utopisch wie nach Falkenberg.

So betrachtet halten sich auch die Potenziale neuer Strab-Strecken in Grenzen. Alles was im 10-Minutentakt mit dem Gelenkbus befördert werden kann wird auf absehbare Zeit ökolgisch und ökonomisch beim Bus auch besser aufgehoben sein.

Allein durch Ersatz vorhandener Verkehrsströme lassen sich häufig weder Strab- noch U-Bahnstrecken rechtfertigen. Hoffentlich steigen die Fahrgastzahlen weiter, damit wenigstens irgendwann einmal eine positive Grundstimmung zu Netzerweiterungen jeder Art besteht. Mir wird allgemein zu engstirnig debattiert, denn es gibt auch bei der U-Bahn liegen gebliebene und sinnvolle Projekte. Schukd daran sind auch ewig gestrige Nörgler bei der Igeb oder der BI Verkehrsbelange in Spandau, dass die Diskussionskultur im Berliner ÖPNV so versaut ist.

Viele Grüße
Alex
Spannklemme schrieb:

>
> So betrachtet halten sich auch die Potenziale
> neuer Strab-Strecken in Grenzen. Alles was im
> 10-Minutentakt mit dem Gelenkbus befördert werden
> kann wird auf absehbare Zeit ökolgisch und
> ökonomisch beim Bus auch besser aufgehoben sein.
Damit wird man aber keine neuen Fahrgäste gewinnen.

Aber selbst wenn wir die Strecken nehmen, wo wir heute einen dichteren Bustakt als 10 Minuten haben, ergeben sich unglaubliche Potentiale für die Straßenbahn
Nur so mal auf die Schnelle und ohne Anspruch auf Vollständigkeit (z.T. bezogen auf Teilabschnitte): M11/X11, X83, M48/M85, M85/285, M76/X76, M46, M41, M29, M49/X49, M45, M21/X21, M27, M32, M37. 136/236,
Wennn wir auch nur einige dieser Korridore mit Straßenbahnen bedienen würdem sähe die ökonomische Rechnung für dieses System in Berlin spürbar anders aus und die Prinzipfrage zur Notwendigkeit dieses Verkehrsmittels würde auch im Westteil dieser Stadt kaum noch jemand stellen.

> Allein durch Ersatz vorhandener Verkehrsströme
> lassen sich häufig weder Strab- noch
> U-Bahnstrecken rechtfertigen.
In einigen Fällen allein schon durch die langfristig erzielbaren Einsparungen aus dem Betrieb (Kapazität, Schnelligkeit) trotz der hohen Investitionskosten.
Aber das ist ja nur ein Ansatz. Der andere ist ja eben der, dass Schienenverkehrsmittel (einschließlich der Straßenbahn) die Marktausschöpfung in dem betroffenen Korridor eben spürbar zu Gunsten des ÖPNV verändern. Und das funktioniert übrigens auch bestens in Städten, wo die Straßenbahn auch bei vorhandenen S-/U-Bahnen wiedereingeführt wurde.

Hoffentlich steigen
> die Fahrgastzahlen weiter, damit wenigstens
> irgendwann einmal eine positive Grundstimmung zu
> Netzerweiterungen jeder Art besteht.
In Berlin haben wir auch nach meiner Einschätzung eine politische Stimmung, die gegen den Ausbau der ÖPNV-Infrsatruktur wirkt. Interessanterweise betrifft diese nicht den Straßenbau.

Mir wird
> allgemein zu engstirnig debattiert, denn es gibt
> auch bei der U-Bahn liegen gebliebene und
> sinnvolle Projekte.
Was wirkich fehlt, ist ein integriertes ÖPNV-Entwicklungskonzept in dieser Stadt. Was gegenwärtig existiert, ist eine wundersame Mischung von niemals auch nur ansatzweise realisierbaren Träumereien (U-Bahn-Planungen aus Mitte der 1990er Jahre, wie sie auch noch im FNP zu finden sind) und fast völliger Blockedehaltung bezüglich des Ausbaus (aktueller STEP Verkehr).
Ansonsten gehört zu einer intergrieten Planung auch eine konsequente Prioritätensetzung und auch deren Umsetzung. Und das bedeutet - das habe ich auch schon oft begründet - im "Anwendungsfall Berlin" vor allem eben die Wiederkehr der Straßenbahn auf die stark belasteten Oberflächenachsen im Westteil der Stadt. Das ist der Bereich, wo man bezüglich ökonomischer Effekte (betriebliche Einsparungen und Mehreinnahmen durch Fahrgastgewinne) am meisten erreichen kann. Einen weiteren wichtigen Punkt sehe ich in der Verbesserung der Umalandanbindung auf einigen Schienenachsen (z.B. Falkensee). Die Notwendigkeit neuer innerstädtischer U-Bahn-Korridore sehe ich dagegen nur recht gering. Diese sollten m.E. erst dann angepackt werden, wenn die wirklich ökonomisch und verkehrlich dringenderen Maßnahmen zum großen Teil erledigt sind.

Schukd daran sind auch ewig
> gestrige Nörgler bei der Igeb oder der BI
> Verkehrsbelange in Spandau, dass die
> Diskussionskultur im Berliner ÖPNV so versaut
> ist.
Das ist m.E. eine sehr einsetige Darstellung und trifft nicht den Kern der Misere in der Berliner ÖPNV-Planung.

Ingolf
Ingolf schrieb:
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> In Berlin haben wir auch nach meiner Einschätzung
> eine politische Stimmung, die gegen den Ausbau der
> ÖPNV-Infrsatruktur wirkt. Interessanterweise
> betrifft diese nicht den Straßenbau.
Nein, nur teilweise:
Bei der S-Bahn gibt es diese Stimmung nicht. Da werden auch fragwürdige Strecken munter geplant (z.B. aktuell S21-Planung der Stadtentwicklungsverwaltung). Oftmals scheint die Planung auch nach folgendem Motto zu erfolgen: "Ist die Strecke erst einmal gebaut, wird sich schon jemand finden, der den Verkehr darauf bezahlt."
Mit viel weniger Geld ließe sich dieser Verkehr im bestehenden RE-Tunnel oder als Dou-S-Bahn bestellen.

Auf die Straßenbahn trifft Deine Einschätzung leider zu. Und dabei wäre die Finanzierung des neuen Verkehrs bei der Umstellung von Bus auf Straßenbahn ein leichtes. Schließlich ließe sich der Verkehr 1:1 ersetzen, dies wäre betriebswirtschaftlich für die BVG und das Land Berlin (als Finanzier der Verkehrsleistung) sehr viel günstiger.

> Was wirkich fehlt, ist ein integriertes
> ÖPNV-Entwicklungskonzept in dieser Stadt.
Volle Zustimmung!

> Was gegenwärtig existiert, ist eine wundersame
> Mischung von niemals auch nur ansatzweise
> realisierbaren Träumereien (U-Bahn-Planungen aus
> Mitte der 1990er Jahre, wie sie auch noch im FNP
> zu finden sind) und fast völliger Blockedehaltung
> bezüglich des Ausbaus (aktueller STEP Verkehr).
Ja, beide Planungen sind in den historischen Kontext einzuordnen:
Die U-Bahn-Planung im FNP in den Größenwahn Anfang der 90er Jahre (Stichwort 5 Mio Einwohner), hier spielte Geld halt keine Rolle.
Und den StEP Verkehr in den Schock der Finanzkrise, hier durfte kein Geld mehr verplant werden.

Ich hoffe, der neue StEP bietet ein intergriertes ÖPNV-Entwicklungskonzept.
Florian Schulz schrieb:
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> Max schrieb:
> --------------------------------------------------
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> >
> > Naja über die Beinfreiheit lässt sich streiten.
>
> Gut, beim GT muss ich dir sogar Recht geben. Dort
> gefällt mir die gesmate Raumaufteilung nicht.
> Sowohl für Kinderwagen als auch für die eigenen
> Beine ist im gesamten Zug wenig Platz.
>
> > Und
> > ich bin jetzt Umgezogen habe dierekt an der
> tram
> > Gewohnt das ist schon ein Unterschied.
>
> Im Gegensatz zu den T6A2 sind die KT4Ds soagr
> leiser. Doch dort wo ein Bus ist, ist der laute
> Straßenverkehr nicht weit. Ein Bus kann nicht über
> ein schalldämmenden Fahrweg fahren, wie die
> Straßenbahn bei einem Rasengleis.
>
> Viele Grüße
> Florian schulz


Hallo

Wenn du dierekt an einer Haltstelle die Wohnung hast hörst du sie schon.Hat natürlich seine Vorteile das Tram und Bus vor der Haustür liegen.Der Unterschied ist schon zu groß ob Tram oder Bus.

Max
4 Beiträge entfernt
30.08.2008 01:42
Hallo,

vier Beiträge wegen Verleumdung und Themenfremdheit entfernt.
Hallo

Da es ja um den O Bus geht welche Strecken wären den überhaupt geeignet für den O Bus???

Max
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