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Umbau S-Bahnhof Warschauer Straße - Thema beendet (Überlänge)
geschrieben von Stefan Metze 
Ahoi,

vielleicht könnten die Posts bezüglich des Themas M10/U1 in einen eigenen Thread verschoben werden.

Meine Meinung zum Thema U1 Verlängerung:
Warum die U1 nicht ab dem Bersarinplatz via Thaerstraße zum S-Bahnhof Landsberger Allee verlängern. (Wenn wir hier eh schon über utopisches reden.)

Der Vorteile liegt meines Erachtens auf der Hand:
  • Die M10 könnte dann auf dem 21er Korridor zum Ostkreuz geführt werden.
  • Die M13 den Korridor zum Hermannplatz ausfüllen.
  • Es besteht Anschluss sowohl zum Ostring der S-Bahn als auch zu den Straßenbahnlinien M5, M6 und M8.

Vor allem aus dem Bereich der M5 und M6, aber auch teilweise der M8 ist der Weg zum Ring kürzer oder zumindest nicht länger als via Umstieg zur S7 & S75 (v.a. für M6 und M8). Es besteht also keine Verbindung mit nur 1x umsteigen nach Kreuzberg und durch dieses hindurch.
Dies würde die U1 in meinen Augen deutlich Aufwerten.
(Das einzige was der U1 dann (leider noch immer) fehlt, ist der Umstieg zur S1, S2 und S25.) Die Frage hierbei letztlich ist, ob die U1, die teilweise jetzt schon sehr überfüllt ist, diese zusätzlichen Fahrgäste überhaupt aufnehmen kann.
Im Vergleich zu heute gibt es eh einen Umsteigezwang von der M10 zur U1, dieser würde nur nach Norden verschoben werden. Der Parallelverkehr zwischen M13 und U1 ist vernachlässigbar, da diese hier wesentlich unterschiedlichere Relationen bedienen, als beispielsweise dies M1 und U2 teilweise tun.
Zu Untersuchen wäre dabei, ob die M10 und die M13 nicht eine gemeinsame Trasse durch die Grünberger Straße bekommen sollten.


MfG
RolandDeschain
Zitat
RobertM
Die Frage hierbei letztlich ist, ob die U1, die teilweise jetzt schon sehr überfüllt ist, diese zusätzlichen Fahrgäste überhaupt aufnehmen kann.
Dann müßte man den Takt verdichten.

Bäderbahn
Oder die Kapazitäten mit zwei weiteren Wagen und ohne personelle Mehrleistung um 25% steigern!
Solange die U3 ebenfalls das Stück zwischen Nollendorfplatz und Wittenbergplatz nutzen muss, dürfte eine Taktverdichtung schwierig werden.


MfG
Robert
Wie bereits von Anton Banasch angedeutet, fährt die U1 ja nur mit 6-Wagen-Zügen und könnte problemlos auf 8 Wagen verstärkt werden, wenn denn das nötige Fahrzeugmaterial zur Verfügung stünde. Jetzt lasst mal den Quatsch mit Taktverdichtungen in der Mottenkiste ;)
Wie viele Züge sind eigentlich derzeit auf der U1 maximal unterwegs?
Zitat
RobertM
Solange die U3 ebenfalls das Stück zwischen Nollendorfplatz und Wittenbergplatz nutzen muss, dürfte eine Taktverdichtung schwierig werden.


MfG
Robert

Oder sie nutzt das Stück zwischen Nollendorfplatz und Warschauer Str. mit...
Neubaufahrzeuge werden übrigens früher zur Verfügung stehen, als an eine Umstiegsmöglichkeit zwischen U1 und S1/2/25 zu denken ist.

Berlins Straßen sind zu eng, um sie nur dem MIV zu opfern!
Zitat
Anton Banasch
Wie viele Züge sind eigentlich derzeit auf der U1 maximal unterwegs?

Die Umlaufzeit der U1 beträgt 55 min einschließlich der Kehrzeiten, damit benötigt die Linie beim 5-min-Takt 11 Sechswagenzüge zuzüglich eines Reservezuges.

so long

Mario
Damit wäre also zu einem späteren Zeitpunkt und steigenden Fahrgastzahlen eine typenreine Bestückung mit HK-Zügen möglich...
Zitat
Anton Banasch
Damit wäre also zu einem späteren Zeitpunkt und steigenden Fahrgastzahlen eine typenreine Bestückung mit HK-Zügen möglich...

Das würde nicht reichen, dafür brauchte man alle 24 Einheiten + 10% Instandhaltungsreserve, also 27 Vierwagenzüge.

Achtwagenzüge in Kreuzberg gab es zuletzt vom 24.6. bis 4.12. letzten Jahres mit der U12, wobei wegen der unterbrochenen U2 eine wesentlich höhere Nachfrage bestand, vor allem im Abschnitt Wittenbergplatz - Kottbusser Tor.

so long

Mario
Zitat
RobertM
Meine Meinung zum Thema U1 Verlängerung:
Warum die U1 nicht ab dem Bersarinplatz via Thaerstraße zum S-Bahnhof Landsberger Allee verlängern. (Wenn wir hier eh schon über utopisches reden.)

Der Vorteile liegt meines Erachtens auf der Hand:
  • Die M10 könnte dann auf dem 21er Korridor zum Ostkreuz geführt werden.
  • Die M13 den Korridor zum Hermannplatz ausfüllen.
  • Es besteht Anschluss sowohl zum Ostring der S-Bahn als auch zu den Straßenbahnlinien M5, M6 und M8.
Damit wird die starke Relation der M10 als Halbringlinie aufgegeben - einschließlich ihres Verlängerungspotenzials zum Hermannplatz.
Der Korridor der (heutigen) M10 hat ein wesentlich stärkeres Nachfragepotenzial in Richtung Hermannplatz, als die M13. Und dieses ist mit Sicherheit sogar wesentlich stärker, als dass einer U1-Verlängerung Richtung Landsberger Allee. Eine wie auch immer geartete U1-Verlängerung auf Kosten des M10-Korridors im Raum Friedrichshain wird immer nach hinten losgehen, da der Anteil der potenziellen neuen Fahrgäste nicht den Rückgang aus der Brechung der M10 kompensieren würde.

Mit der M10 haben wir - wenn auch an beiden Enden noch lange nicht an einem stadtsrukturell nachvollziehbaren Ende angekommen - einen Prototyp einer innenstadtnahen Halbringlinie/ Tangente mit exzellenter Nachfrage. Dieses sollte nicht ohne Not aufgegeben werden, und schon gar nicht, weil man mit diesem Aufkommen eine höchst teure U-Bahn-Verlängerung nachfragemäßig aufpäppeln möchte.

Zitat
RobertM
(...)
Zu Untersuchen wäre dabei, ob die M10 und die M13 nicht eine gemeinsame Trasse durch die Grünberger Straße bekommen sollten.
Eine klassische Verschlimmbesserung: Die Fahreiten sowohl für beide Straßenbahnrelationen durch Boxhagen hindurch verlängern sich und das ohne eine relevante Verbesserung der Erschließungswirkung. Dafür hätten wir eine Strecke durch das Quartier hindurch, die gnaenlos überbedient wäre.
Und dafür eine neue Strecke bauen und zwei bestehende komplett zurückbauen?

Ingolf
Zitat
Ingolf
(...) Damit wird die starke Relation der M10 als Halbringlinie aufgegeben - einschließlich ihres Verlängerungspotenzials zum Hermannplatz.
Der Korridor der (heutigen) M10 hat ein wesentlich stärkeres Nachfragepotenzial in Richtung Hermannplatz, als die M13. Und dieses ist mit Sicherheit sogar wesentlich stärker, als dass einer U1-Verlängerung Richtung Landsberger Allee. Eine wie auch immer geartete U1-Verlängerung auf Kosten des M10-Korridors im Raum Friedrichshain wird immer nach hinten losgehen, da der Anteil der potenziellen neuen Fahrgäste nicht den Rückgang aus der Brechung der M10 kompensieren würde.

Finger weg von der M10! Es sei denn, man setzt endlich größere Fahrzeuge ein und/oder ergänzt an vielen Bahnsteigen den zweiten Zugang - wer den da nicht geplant hat, gehört erschossen!


Zitat
Ingolf
Mit der M10 haben wir - wenn auch an beiden Enden noch lange nicht an einem stadtsrukturell nachvollziehbaren Ende angekommen - einen Prototyp einer innenstadtnahen Halbringlinie/ Tangente mit exzellenter Nachfrage.

Ich würde die M10 nicht wirklich über Warschauer Straße hinaus verlängern. Notwendig ist natürlich eine bessere Gestaltung des Knotens - Optimum wären gemeinsame Straßen- und U-Bahnsteige in Höhe der S-Bahn. Eine gemeinsame Trasse mit dem MIV in der Skalitzer Straße birgt das Risiko eines herben Qualitätseinbruches. Ein Ende mit gemeinsamer Trasse reicht aus.


Zitat
Ingolf
Dieses sollte nicht ohne Not aufgegeben werden, und schon gar nicht, weil man mit diesem Aufkommen eine höchst teure U-Bahn-Verlängerung nachfragemäßig aufpäppeln möchte.

Richtig! Ich frage mich, ob die M-10-woanders-Befürworter überhaupt 'ne Ahnung haben, was da so auf der M10 rund um die Uhr los ist. Und ja, ich weiß, was da los ist.











In der Weltgeschichte passiert alles zweimal. Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce.
Zitat
Gespenst des Kommunismus
Ich würde die M10 nicht wirklich über Warschauer Straße hinaus verlängern. Notwendig ist natürlich eine bessere Gestaltung des Knotens - Optimum wären gemeinsame Straßen- und U-Bahnsteige in Höhe der S-Bahn. Eine gemeinsame Trasse mit dem MIV in der Skalitzer Straße birgt das Risiko eines herben Qualitätseinbruches. Ein Ende mit gemeinsamer Trasse reicht aus.


Eine Weiterführung in Richtung Hermannplatz berührt die Skalitzer Straße überhaupt nicht. (bzw. muß sie nicht tangieren). Hinter der Oberbaumbrücke geht es durch die Falckensteinstraße über den Görlitzer Park in die Glogauer und Pannierstraße zur Sonnenallee (oder die Variante über Wiener Straße, Ohlauer, Friedel- und Reuterstraße (wie vor dem Krieg die Linie 4, deren Nachfolgerlinie die M10 den größten Teil ihrer Strecke ja heute noch ist)
Zitat
Vollring über Westkreuz
Eine Weiterführung in Richtung Hermannplatz berührt die Skalitzer Straße überhaupt nicht. (bzw. muß sie nicht tangieren). Hinter der Oberbaumbrücke geht es durch die Falckensteinstraße über den Görlitzer Park in die Glogauer und Pannierstraße zur Sonnenallee (oder die Variante über Wiener Straße, Ohlauer, Friedel- und Reuterstraße (wie vor dem Krieg die Linie 4, deren Nachfolgerlinie die M10 den größten Teil ihrer Strecke ja heute noch ist)

Die Skalitzer Straße ist die einzige Straße, auf der Autos fahren?

In der Weltgeschichte passiert alles zweimal. Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce.
Warum sollte die Linie denn über die vielbefahrene Skalitzer Straße zum Hermannplatz führen? Das hast Du ins Spiel gebracht! Auf fast allen Straßen fahren Autos. Wollen wir also jetzt alle Straßen vom ÖPNV befreien, weil dort Autos fahren?
Die von mir beschriebene und oft schon in Planungen vorgestellte Linienführung geht durch weniger von Autos befahrene Straßen und erschließt vor allem ein dichtbesiedeltes Wohngebiet.
Zitat
Vollring über Westkreuz
Warum sollte die Linie denn über die vielbefahrene Skalitzer Straße zum Hermannplatz führen? Das hast Du ins Spiel gebracht!

Ich hatte die Planungen für eine Trasse auf der Skalitzer noch im Hinterkopf. Aber es spielt ja auch keine Rolle, in welcher Straße eine gemeinsame Trasse für die M10 entstehen soll.


Zitat
Vollring über Westkreuz
Auf fast allen Straßen fahren Autos. Wollen wir also jetzt alle Straßen vom ÖPNV befreien, weil dort Autos fahren?

Ich will keine Qualitätseinbußen auf der M10! Und eine weitere gemeinsame Trasse kommt dem gleich!


Zitat
Vollring über Westkreuz
Die von mir beschriebene und oft schon in Planungen vorgestellte Linienführung geht durch weniger von Autos befahrene Straßen und erschließt vor allem ein dichtbesiedeltes Wohngebiet.

Die M10 ist jetzt schon mehr als überlastet. Wo sollen da noch mehr Fahrgäste hin? Auf's Dach? Ich habe nichts gegen eine Straßenbahn zum Herrmanplatz - wenn's nicht die M10 ist.

In der Weltgeschichte passiert alles zweimal. Das erste Mal als Tragödie, das zweite Mal als Farce.
Zitat
Gespenst des Kommunismus
Die M10 ist jetzt schon mehr als überlastet. Wo sollen da noch mehr Fahrgäste hin? Auf's Dach? Ich habe nichts gegen eine Straßenbahn zum Herrmanplatz - wenn's nicht die M10 ist.

Die Straßenbahnlinie M10 ist noch sehr weit vorn einer tatsächlichen Überlastung entfernt. Nur so zur Anschauung: wir fahren dort heute mit knapp 30 Meter langen Zügen - hierzulande sind im Mischverkehr im Straßenraum 75 Meter lange Züge möglich. Und in Berlin sind knapp 60 m lange Züge nicht unüblich. Und bezüglich der Querschnittsbelastung ist die M10 unter den Straßenbahnlinien in Berlin auch in ihrem Friedrichshainer Abschnitt noch lange nicht an der Spitze der Nachfrage.

Die Weiterführung zum Hermannplatz ist eine der vielversprechendsten bezüglich der Generierung von Fahrgastnachfrage und ÖPNV-Neuerschließung in Berlin. Nur weil wir dort keine breite Schneise mit vollständig separierter Eigentrasse hinbekommen, darauf zu verzichten wäre törricht.
Denn es ist durchaus mit etwas stadt- und verkehrsplanerischem Können möglich, die Trasse auch in der Falckensteinstraße u.s.w. so zu bauen und den Verkehrsraum so zu organisieren, dass ein zuverlässiger Straßenbahnbetrieb und automobiler Anliegerverkehr möglich sind. Nur weil wir in Berlin in den letzten das nicht (wieder) hinbekommen haben, bedeutet noch lange nicht, dass es nicht geht.

Ingolf
Zitat
Gespenst des Kommunismus
Finger weg von der M10! Es sei denn, man setzt endlich größere Fahrzeuge ein und/oder ergänzt an vielen Bahnsteigen den zweiten Zugang - wer den da nicht geplant hat, gehört erschossen!

Gegen eine Taktverdichtung am Sonntag würde ich nichts sagen, die Bahnen sind "sehr gut" gefüllt.

Zitat

Zitat
Ingolf
Mit der M10 haben wir - wenn auch an beiden Enden noch lange nicht an einem stadtsrukturell nachvollziehbaren Ende angekommen - einen Prototyp einer innenstadtnahen Halbringlinie/ Tangente mit exzellenter Nachfrage.

Ich würde die M10 nicht wirklich über Warschauer Straße hinaus verlängern. Notwendig ist natürlich eine bessere Gestaltung des Knotens - Optimum wären gemeinsame Straßen- und U-Bahnsteige in Höhe der S-Bahn. Eine gemeinsame Trasse mit dem MIV in der Skalitzer Straße birgt das Risiko eines herben Qualitätseinbruches. Ein Ende mit gemeinsamer Trasse reicht aus.

Eine Aufwertung des Knotens Warschauer Straße wäre nicht schlecht. Eine Verlängerung zum Hermannplatz würde ich ebenfalls befürworten (Trasse durch Falckensteinstraße). Dann hätte das Gebiet erstmals eine ÖPNV-Anbindung. Außerdem gibt es dann mehr Direktverbindungen. Damit wäre also nicht nur dem direkten Einzugsgebiet gedient. Der Hermannplatz wird in seiner Knotenpunktfunktion noch gestärkt.
Trassierungsprobleme kann ich auch nicht erkennen (glaube, mal sowas gehört zu haben), schließlich geht die Trasse immer geradeaus bis zur Sonnenallee. Es bieten sich auch mehrere Weiterbaumöglichkeiten, z.B. entlang des M29 und des M41. Langfristig könnte man die M10 als richtige Ringlinie über Julius-Leber-Brücke und Zoo bauen.
Für den M29 würde man auch noch eine Lösung finden, vielleicht als richtige Ost-West-Linie zum Treptower Park.
Zitat
Gespenst des Kommunismus
Finger weg von der M10! Es sei denn, man setzt endlich größere Fahrzeuge ein und/oder ergänzt an vielen Bahnsteigen den zweiten Zugang -

Na ja, GT6z-Doppeltraktionen wären eigentlich schon ganz sinnvoll, das stimmt schon.
Falls dies aus technischen oder wasweißich für Gründen zurzeit nicht möglich sein sollte, erscheint es mir hier wirklich sinnvoll, unverzüglich die Voraussetzungen zu schaffen. Die M10 ist die einzige mir bekannte Linie, die sogar vormittags um 11 Uhr das Sardinendosen-Feeling bietet.

Zitat

wer den da nicht geplant hat, gehört erschossen!

Du wirst deinem Namen wirklich gerecht.
In Pjöngjang gibt's doch gleich Mittagessen, oder?


Zitat

Ich würde die M10 nicht wirklich über Warschauer Straße hinaus verlängern. Notwendig ist natürlich eine bessere Gestaltung des Knotens - Optimum wären gemeinsame Straßen- und U-Bahnsteige in Höhe der S-Bahn.

Also, Moment ... Man verlängert die Hochbahn bis zum S-Bahnhof, errichtet dabei zeitgleich über der S-Bahn einen niveaugleichen Übergang zwischen M10 und U1 und bringt auch noch Autos und Fußgänger unter.
Machbar ist ja alles, aber das erscheint mir doch ein wenig teuer, zumal ich die derzeitige Situation beim Umstieg U1<->M10 eigentlich ganz OK finde.


Zitat

Eine gemeinsame Trasse mit dem MIV in der Skalitzer Straße birgt das Risiko eines herben Qualitätseinbruches. Ein Ende mit gemeinsamer Trasse reicht aus.

Nö.
Selbst wenn man die Tram nicht (wie geplant) quer durch den Kiez, sondern über die Skali führen würde, sollte das eigentlich auch gleich sein. Die Skalitzer Straße ist prinzipiell nicht stauanfällig, sondern nur noch nervig, seit fast durchgehend und 24/7 Tempo 30 gilt. (Kann dagegen nicht mal jemand klagen?)




Zitat

Richtig! Ich frage mich, ob die M-10-woanders-Befürworter überhaupt 'ne Ahnung haben, was da so auf der M10 rund um die Uhr los ist. Und ja, ich weiß, was da los ist.

Züge sind zu kurz und nach Einbruch der Dunkelheit ist es meist ganz lustig.
Aber ich könnte mir schon vorstellen, dass eine Verlängerung Richtung Hermannplatz für viele Leute ganz praktisch wäre.
Wie genau sich die Tram dann in den Hermannplatz einfügen soll, ist allerdings auch mir bislang vollkommen schleierhaft. Aber der Ingolf wird uns sicherlich auch das gern und voller Überzeugung erklären - und wenn die Bahn quer durchs Erdgeschoss von Karstadt fahren muss. ;)
Vermutlich, in dem man die Straßenbahn analog zu 194 und 171 derzeit in eine Richtung via Reuterstraße/Karl-Marx-Straße zum Hermannplatz führt... Gegenrichtung via Sonnenallee.


MfG
Robert
Dieses Thema wurde beendet.