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Fragen-Thread III
geschrieben von FlexiFan 
Re: Fragen-Thread III
31.10.2012 18:27
...und Arbeitskräfte :-)
Heute habe ich mal wieder versucht, die M10 vom Frankfurter Tor zur Warschauer Straße zu benutzen. Während Daisy am Frankfurter Tor hektisch auf allen Zeilen blinkte, kündigte Daisy am U-Bahnhof Warschauer Straße den nächsten Zug erst in 13 Minuten an. Natürlich kam in beiden Richtungen irgendwann der Pulk an.
Einmal die Frage, warum es Daisy bei einer Haltestelle mitten auf dem Linienweg nicht hinbekommt zu wissen, dass es noch ein Weilchen dauern wird, bis der Zug kommt, an der Endhaltestelle jedoch weiß, dass der Zug, der schon gefahren sein sollte, noch gar nicht angekommen ist. Diesen Clou kriegt die Münchener Info an Anfangshaltestellen nicht hin, obwohl sie insgesamt wesentlich näher an der Realität ist, als dieser an übliche Berliner Projekte erinnernde Versuch namens Daisy.
Und jetzt muss ich leider schreien: WARUM KRIEGT DIESE IGNORANTE VERKEHRSSENATSVERWALTUNG ES NICHT HIN, BAUSTELLEN SO ZU ORGANISIEREN, DASS EIN HALBWEGS VERLÄSSLICHER STRASSENBAHNVERKEHR MÖGLICH IST. SEIT WOCHEN IST DIE M10 EIN EINZIGES LOTTERIESPIEL UND KEIN SCHWEIN INTERESSIERT DAS.

Danke.
Da siehst du, welchen Stellenwert der ÖPNV in Berlin hat.
Aber es wird alles besser, die Fahrer sollen demnächst ein zweitägiges Seminar bekommen in Sachen Kundendienst.....,
So sah es am 16. Oktober aus. Die M10 wurde durch die M1 blockiert.

In HD [www.youtube.com]

& [www.flickr.com]

IsarSteve



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 01.11.2012 00:31 von IsarSteve.
.nicht mal alt die Kreuzung..vor paar Jahren alles neu gemacht und schon wieder alles zerbröselt,
und sicher wird da wieder nur ein Flickwerk hergestellt, paar jahre hälts und wieder futsch....
Hallo,

Zitat
nicolaas
Während Daisy am Frankfurter Tor hektisch auf allen Zeilen blinkte, kündigte Daisy am U-Bahnhof Warschauer Straße den nächsten Zug erst in 13 Minuten an. Natürlich kam in beiden Richtungen irgendwann der Pulk an.

Ähnliche Situation nachmittags am S-Bhf. Greifswalder Straße. Richtung Alex blinken alle drei angezeigten Abfahrten und in der Gegenrichtung stehen drei Züge dran, die alle in 10 Minuten kommen sollen. Lustigerweise kamen die drei Züge, die Richtung Hohenschönhausen erst in zehn Minuten kommen sollten, alle drei sofort (zwei Flexer und ein KT), während in Richtung Alex trotz der Blinkerei weit und breit kein Zug in Sicht war.

Am Abend waren dann alle Daisy-Anzeigen, die ich in Weißensee und P-Berg gesehen habe, "Außer Betrieb".

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Zitat
Oberdeck
Hallo,

Zitat
nicolaas
Während Daisy am Frankfurter Tor hektisch auf allen Zeilen blinkte, kündigte Daisy am U-Bahnhof Warschauer Straße den nächsten Zug erst in 13 Minuten an. Natürlich kam in beiden Richtungen irgendwann der Pulk an.

Ähnliche Situation nachmittags am S-Bhf. Greifswalder Straße. Richtung Alex blinken alle drei angezeigten Abfahrten und in der Gegenrichtung stehen drei Züge dran, die alle in 10 Minuten kommen sollen. Lustigerweise kamen die drei Züge, die Richtung Hohenschönhausen erst in zehn Minuten kommen sollten, alle drei sofort (zwei Flexer und ein KT), während in Richtung Alex trotz der Blinkerei weit und breit kein Zug in Sicht war.

Am Abend waren dann alle Daisy-Anzeigen, die ich in Weißensee und P-Berg gesehen habe, "Außer Betrieb".

Viele Grüße vom Oberdeck...

Das gleiche auch in Ahrensfelde, und an der Station davor. ..
Re: Fragen-Thread III
01.11.2012 10:47
Bei der M2 hast du öfter mal den Fall das du z.b. Marienburger Str. oder Knaackstr.
auf die Bahn wartest, Daisy blinkt, der Zug aber noch Prenzlauer/Danziger steht!
Und gestern z.b. saß ich in einer M2 nach Steinberg, die lt. Daisy nach Heinersdorf fuhr.
Auf der Rückfahrt fuhr meine M2 ein und Daisy zeigte schon die nächsten drei Züge
in 10,20,30min an.
Zitat
nicolaas
Am Abend waren dann alle Daisy-Anzeigen, die ich in Weißensee und P-Berg gesehen habe, "Außer Betrieb".

Das dürfte wohl auf 50% der Betriebszeit der Dinger zutreffen.
Re: Fragen-Thread III
04.11.2012 18:52
Heyho,

Gibt irgendwo im Internet eine Zusammenfassung, wieviele Umläufe für welche Tram-Linie gebraucht werden bzw. Wieviele Fahrzeuge am Tag auf einer Linie unterwegs sind ?
Wäre nett wenn jemand sagt wo man soetwas im Web findet (bei google nichts gefunden) oder mir so eine Liste zukommen lässt!

Schonmal danke!

MFG, FlexiFan
-----------------------
Es lebe Berlin
Re: Fragen-Thread III
04.11.2012 20:29
Zitat
FlexiFan
Heyho,

Gibt irgendwo im Internet eine Zusammenfassung, wieviele Umläufe für welche Tram-Linie gebraucht werden bzw. Wieviele Fahrzeuge am Tag auf einer Linie unterwegs sind ?
Wäre nett wenn jemand sagt wo man soetwas im Web findet (bei google nichts gefunden) oder mir so eine Liste zukommen lässt!

Schonmal danke!

BVG.de
Fahrplan erstellen lassen + ganz wenig Mathe.
Re: Fragen-Thread III
04.11.2012 20:52
Zitat
DMasters
Sagt mal, weiß wer was vorhin (ggn.: halb 2) auf der U9 los war. Zugverspätung richtung Osloer Straße, Kurzzug mit Überfüllung und pampigen Kommentar des TFs: "Checkt Ihrs nicht?!? Die Busse oben fahr'n auch nach Steglitz..." und Lf nach Ausfahrt auf allen Bahnhöfen meiner Mitfahrt (Friedrich-Wilhelm-Platz, Walther-Schreiber-Platz, Schloßstraße)

Lf?

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Re: Fragen-Thread III
04.11.2012 22:50
Hallo,

da ich in einem anderen Forum gerade gelesen habe, dass heute vor einer Woche eine S9, die eigentlich nach Schönefeld fahren sollte, versehentlich in Grünau gelandet ist, würde mich nun interessieren ob sowas öfter vorkommt. Angeblich wurde der Zug der BR 485 in Adlershof ordnungsgemäß als S9 nach Schönefeld abgefertigt, kurz darauf folgte eine S46 nach Grünau. Der Autor des Beitrags in dem anderen Forum stieg, da er nach Grünau wollte, in den zweiten Zug und erlebte in Grünau dann eine Überraschung - die kurz zuvor an der Station Adlershof in Richtung Schönefeld abgefahrene Bahn stand ebenfalls in Grünau. Ein Foto ist -> hier zu finden.

Kann es sein, dass die Weiche nicht gestellt wurde? Falls ja: Wer wäre dafür verantwortlich, ein Stellwerksmitarbeiter oder die Technik? Hätte sich die Weiche möglicherweise unter dem fahrenden Zug verstellen können? Kann es sonst irgendeine plausible Erklärung dafür geben, dass der Zug unangekündigt nach Grünau fuhr, obwohl er nach Schönefeld sollte?

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Jay
Re: Fragen-Thread III
04.11.2012 23:26
Hallo Oberdeck,

deine Fragen lassen sich nicht so einfach beantworten, da hier eine Vielzahl verschiedener Faktoren einwirken. Ich versuche trotzdem mal etwas im Blinden zu stochern.

Wichtig ist erstmal die Frage, ob dort ein elektronisches oder konventionelles Stellwerk seinen Dienst tut, bzw. genauer ob dort Selbststellbetrieb herrscht, oder manuell gestellt werden muss. In letzterem Fall läge der Fehler beim Stellwerker, so wa nicht doch einen Grund für die Ableitung gab. Zudem hätte der Lokführer eine Fehlleitung erkennen müssen, da die Fahrtrichtung anhand des Signalbildes oder durch einen Zusatzanzeiger erkennbar ist. Voraussetzung für die Fahrtstellung eines Signals ist die Einstellung einer Fahrstraße. Ist die Fahrstraße festgelegt, dann kann keine Weiche die in der Fahrstraße liegt, oder dem Flankenschutz dient, umgestellt werden. Bei Selbststellbetrieb wäre eine fehlerhafte Eingabe in der Zuglenkung als Ursache möglich. Ebenso könnte der Fahrdienstleiter manuell eingegriffen haben.

Möglich wäre allerdings auch, dass der Zug auf Ersatzsignal oder per Befehl an einem haltzeigenden Hauptsignal vorgebeigefahren ist. In diesem Fall muss der Fahrdienstleiter vorher den Fahrweg manuell sichern und dabei natürlich auch die Weichen entsprechend stellen. Auch in diesem Fall ist ein Stellen der Weiche unter dem fahrenden Zug eigentlich nicht möglich, da der Fahrdienstleiter ja zuvor entsprechende Sicherungen angebracht hat. Theoretisch wäre es jederzeit möglich Weichen unter fahrenden Zügen zu stellen. Hierfür ist allerdings schon ein (äußerst) grob fahrlässiges oder gar vorsätzliches Verhalten notwendig.
Ersatzsignal oder Befehl ist aber recht unwahrscheinlich, wenn die S46 direkt hinterher fuhr.

Neben einer klassischen Fehlleitung, die immer mal wieder vorkommt, könnte der Zug allerdings auch absichtlich nach Grünau gefahren worden sein. Möglicherweise zum Zugtausch wegen eines Defekts. Da sollte der Tf aber eigentlich vorab drüber informiert sein und dann auch den Zug entsprechend umschildern. Es sei denn natürlich, dass er es "zu spät" erst bei der Ausfahrt in Adlershof erfahren hat. Auch das kommt hin- und wieder vor.
Vorstellbar wäre auch eine Weichenstörung bei der sich die Weiche nicht in Richtung Schönefeld umstellen ließ, aber weiterhin eine Stellung und Festlegung Richtung Grünau möglich war. In dem Fall wurde die S9 dann schnell nach Grünau geholt, um die nachfolgende S46 nicht zu behindern.

Was nun genau die Ursache war, dürfte für Außenstehende nicht mehr nachvollziehbar sein. Intern sollte die S-Bahn aber den Grund kennen.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Re: Fragen-Thread III
04.11.2012 23:59
Hallo Jay,

vermutlich weil ich meine Fragen zu ausführlich gestellt habe, damit auch absolute Nicht-Experten sie verstehen, sind meine eigentlichen Kernfragen wohl untergegangen. Die Regelungen rund um Fahrstraßen, Weichenbedienung u.ä. sind mir natürlich bekannt, schließlich bin ich seit Jahrzehnten mit einem ehemaligen Fahrdienstleiter bekannt. Meine eigentliche Frage dazu hätte demzufolge eher lauten müssen: Wird auf der Grünauer Strecke die Abzweigweiche nach Schönefeld von einem Menschen bedient oder übernimmt das die Technik automatisch? Mit den neuen ESTW kenne ich mich leider überhaupt nicht aus. Auch weiß ich nicht, ob an der genannten Stelle überhaupt bereits die elektronische Stellwerkstechnik Verwendung findet.

Bei der Weiche hätte mich vor allem interessiert, ob es theoretisch möglich wäre, dass sie zwar ordnugsgemäß in Richtung Schönefeld gestellt worden, aber nicht umgesprungen sein könnte (z.B. aufgrund eines technischen Defekts). Wäre es in einem solchen Fall nicht denkbar, dass die Weichenmechanik erst mit einer gewissen Verzögerung reagiert und die Weiche sich dann unter dem fahrenden Zug verstellt?

Dass der Zug aus irgendwelchen sonstigen Gründen absichtlich nach Grünau geschickt worden sein könnte, ist mir natürlich auch klar. Allerdings halte ich das aus den von Dir bereits erwähnten Gründen für relativ unwahrscheinlich, da er ja selbst in Adlershof noch nach Schönefeld abgefertigt wurde. Demnach müsste der Lokführer dann allerdings auch gepennt haben, denn der hätte ja eigentlich rechtzeitig erkennen müssen, ob die Fahrstraße korrekt festgelegt ist.

Interessant finde ich jedoch Deine Anmerkung, dass es immer mal wieder zu einer Fehlleitung kommen kann. Derartiges habe ich bislang weder erlebt, noch habe ich je davon gehört.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?
Jay
Re: Fragen-Thread III
05.11.2012 00:49
Hallo Oberdeck,

so ganz scheinst du das Thema Fahrstraßen alllerdings noch nicht durchschaut zu haben, sonst hätte sich deine Frage erübrigt. Das Signal lässt sich erst dann auf Fahrt stellen, wenn die Fahrstraße festgelegt ist. Zum Festlegen der Fahrstraßen müssen wiederum die Ausgangsbedingungen für die jeweilige Fahrstraße erfüllt sein und dazu gehört auch das Erreichen der Endlage aller im Fahrweg liegenden Weichen. Sofern eine Weiche nicht vollständig umgelaufen ist, lässt sich die Fahrstraße auch nicht festlegen und das Signal bleibt "rot".

Dass du von Fehlleitungen noch nichts gehört hast verwundert mich ein wenig. Erinnerst du dich noch an das Zugunglück in Karow bei dem ein RE auf einen Güterzug aufgefahren ist? Ursache war eine Verkettung mehrerer Umstände und am Anfang stand eine durch den Fahrdienstleiter falsch eingestellte Fahrstraße und die durch den Lokführer des Güterzuges erkannte Fehlleitung. Der Zug sollte an dem Tag wegen Bauarbeiten durch die Stadt fahren, der Fahrdienstleiter hatte aber "aus Gewohnheit" den üblichen Fahrweg in Richtung Außenring eingestellt.

Neben Schönefeld/Grünau ist auch Springpfuhl/Biesdorf bei der S-Bahn ein "Klassiker" bei dem Fehlleitungen schon vorgekommen sind. Deswegen wurde auch zusätzlich am Bahnsteigende in Friedrichsfelde Ost in Richtungs(vor)anzeiger angebracht.

Besonders spektakulär ist sowas natürlich, wenn ein Güterzug plötzlich in einem Kopfbahnhof landet. (http://www.trainzdepot.net/forum/viewthread.php?thread_id=4421)

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Re: Fragen-Thread III
05.11.2012 01:27
Das war nicht zufällig so gegen viertel elf?


Re: Fragen-Thread III
05.11.2012 06:33
Zitat
Jay
so ganz scheinst du das Thema Fahrstraßen alllerdings noch nicht durchschaut zu haben, sonst hätte sich deine Frage erübrigt. Das Signal lässt sich erst dann auf Fahrt stellen, wenn die Fahrstraße festgelegt ist. Zum Festlegen der Fahrstraßen müssen wiederum die Ausgangsbedingungen für die jeweilige Fahrstraße erfüllt sein und dazu gehört auch das Erreichen der Endlage aller im Fahrweg liegenden Weichen. Sofern eine Weiche nicht vollständig umgelaufen ist, lässt sich die Fahrstraße auch nicht festlegen und das Signal bleibt "rot".

Ich muss zugeben, dass ich mich in diese Materie nie wirklich tief hineingearbeitet habe und selbiges auch nicht vorhabe. Das Grundprinzip hatte ich mir vor vielen Jahren allerdings erklären lassen, offenbar ist nicht alles in meinem Gedächtnis geblieben. Danke für die Auffrischung!

Zitat
Jay
Dass du von Fehlleitungen noch nichts gehört hast verwundert mich ein wenig. Erinnerst du dich noch an das Zugunglück in Karow bei dem ein RE auf einen Güterzug aufgefahren ist? Ursache war eine Verkettung mehrerer Umstände und am Anfang stand eine durch den Fahrdienstleiter falsch eingestellte Fahrstraße und die durch den Lokführer des Güterzuges erkannte Fehlleitung. Der Zug sollte an dem Tag wegen Bauarbeiten durch die Stadt fahren, der Fahrdienstleiter hatte aber "aus Gewohnheit" den üblichen Fahrweg in Richtung Außenring eingestellt.

Sorry, da war ich zu ungenau. Ich meinte in diesem Zusammenhang explizit die S-Bahn. Ansonsten hat es bei der Bahn ja schon so manche Fehlleitung gegeben, im ungünstigsten Fall auf das Gleis der Gegenrichtung. Auf Berlin bezogen fällt mir da spontan z.B. das Unglück in Wannsee im April 1993 ein. Wenn ich mich richtig erinnere, lag die Schuld damals beim Fahrdienstleiter.

War es in Karow nicht so, dass die eingestellte Fahrstraße bereits wieder aufgelöst und zwischenzeitlich eine neue festgelegt war, bevor der Zug den entsprechenden Signalabschnitt verlassen hatte? Kann sein, dass ich mich irre, vielleicht hatte das damals auch der Fahrdienstleiter angegeben oder irgendwer sonst behauptet.

Zitat
Jay
Neben Schönefeld/Grünau ist auch Springpfuhl/Biesdorf bei der S-Bahn ein "Klassiker" bei dem Fehlleitungen schon vorgekommen sind. Deswegen wurde auch zusätzlich am Bahnsteigende in Friedrichsfelde Ost in Richtungs(vor)anzeiger angebracht.

Sowas hat es tatsächlich schon gegeben, dass ein Zug Richtung Biesdorf plötzlich am Springpfuhl gelandet ist (bzw. umgekehrt)? Wie gesagt: Dass sich eine S-Bahn im Berliner Netz versehentlich "verfahren" hat, davon habe ich noch nie zuvor gehört.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.11.2012 06:53 von Oberdeck.
Re: Fragen-Thread III
05.11.2012 07:03
Zitat
DonChaos
Das war nicht zufällig so gegen viertel elf?

Dem Sonnenstand nach könnte das so ungefähr hinkommen. Ob es tatsächlich exakt diese Fahrt war - keine Ahnung. Werde aber versuchen, das herauszufinden.

Viele Grüße vom Oberdeck...


Kann ich am Baum zundern?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.11.2012 09:23 von Oberdeck.
Re: Fragen-Thread III
05.11.2012 08:02
Ich saß auch schon mal in einer fehlgeleiteten S8 drin, die überraschenderweise Baumschulenweg Richting Neukölln fuhr. Nachdem wir dann 10 Minuten auf der Weiche standen hieß es, dass der Zug nach Hermannstraße fährt und dann weiter zum ursprünglichen Ziel.

*******
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