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Spandau wieder mit Straßenbahn?
geschrieben von Bahnknoten 
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Bahnknoten
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Wutzkman
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Bahnknoten
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Lopi2000
Und, ja: ich weiß, was eine Schrippe ist, drum kaufe ich ja Brötchen.

Na watten nu? Mohnbrötchen, Rosinenbrötchen, Käsebrötchen, Speckbrötchen, Kümmelbrötchen, Baguettebrötchen, Mehrkornbrötchen oder Sesambrötchen? Jeht dit fleisch etwas jenaua?

Ist es so wichtig, zu wissen, welche Sorte Brötchen Loopi mag, wenn er deine Meinung nicht teilt? Die Meinung bildet sich ja nicht durch den Konsum einer bestimmten Sorte.

Gruß
Es reicht nicht aus, welche Sorten Brötchen er mag, er muss das schon spezifizieren an der Ladentheke. "Brötchen" reicht nicht in Berlin. Wie sagte schon Altmeister Goethe: Nicht der versteht was von Farben, der rot von grün, sondern rot von rot zu unterscheiden vermag.

Schon klar, nur wollte er hier unabhängig der Sorte gar kein Brötchen kaufen ;)

Gruß
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Wutzkman
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Bahnknoten
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Wutzkman
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Bahnknoten
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Lopi2000
Und, ja: ich weiß, was eine Schrippe ist, drum kaufe ich ja Brötchen.

Na watten nu? Mohnbrötchen, Rosinenbrötchen, Käsebrötchen, Speckbrötchen, Kümmelbrötchen, Baguettebrötchen, Mehrkornbrötchen oder Sesambrötchen? Jeht dit fleisch etwas jenaua?

Ist es so wichtig, zu wissen, welche Sorte Brötchen Loopi mag, wenn er deine Meinung nicht teilt? Die Meinung bildet sich ja nicht durch den Konsum einer bestimmten Sorte.

Gruß
Es reicht nicht aus, welche Sorten Brötchen er mag, er muss das schon spezifizieren an der Ladentheke. "Brötchen" reicht nicht in Berlin. Wie sagte schon Altmeister Goethe: Nicht der versteht was von Farben, der rot von grün, sondern rot von rot zu unterscheiden vermag.

Schon klar, nur wollte er hier unabhängig der Sorte gar kein Brötchen kaufen ;)

Gruß
Dnn muss er "Schrippen" sagen. Bei Thoben für 5 cent. An der Saar kriege ich auch keine drei Brötchen, wenn ich nicht nach "drei Weck" velange. Das gebietet der Respekt vor den Menschen einer Region. Auch bei Thoben.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.03.2013 02:18 von Bahnknoten.
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Bahnknoten
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Wutzkman
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Bahnknoten
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Wutzkman
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Bahnknoten
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Lopi2000
Und, ja: ich weiß, was eine Schrippe ist, drum kaufe ich ja Brötchen.

Na watten nu? Mohnbrötchen, Rosinenbrötchen, Käsebrötchen, Speckbrötchen, Kümmelbrötchen, Baguettebrötchen, Mehrkornbrötchen oder Sesambrötchen? Jeht dit fleisch etwas jenaua?

Ist es so wichtig, zu wissen, welche Sorte Brötchen Loopi mag, wenn er deine Meinung nicht teilt? Die Meinung bildet sich ja nicht durch den Konsum einer bestimmten Sorte.

Gruß
Es reicht nicht aus, welche Sorten Brötchen er mag, er muss das schon spezifizieren an der Ladentheke. "Brötchen" reicht nicht in Berlin. Wie sagte schon Altmeister Goethe: Nicht der versteht was von Farben, der rot von grün, sondern rot von rot zu unterscheiden vermag.

Schon klar, nur wollte er hier unabhängig der Sorte gar kein Brötchen kaufen ;)

Gruß
Dnn muss er "Schrippen" sagen. Bei Thoben für 5 cent. An der Saar kriege ich auch keine drei Brötchen, wenn ich nicht nach "drei Weck" velange. Das gebietet der Respekt vor den Menschen einer Region. Auch bei Thoben.

Nein, muss er nicht. Das müsste er nur, wenn er die klassichen Weizenmehlteile ohne Körner haben wollte, "Sonntagsbrötchen" also. Schrippen sind eine ganz bestimmte Sorte. Alle anderen (und alle nicht definierten) Sorten heißen auch in Berlin erst einmal Brötchen. Lass dir das von einem waschechten Berliner in 5. Generation gesagt sein.

Gruß
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Wutzkman
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Bahnknoten
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Wutzkman
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Bahnknoten
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Wutzkman
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Bahnknoten
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Lopi2000
[...]
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Nein, muss er nicht. Das müsste er nur, wenn er die klassi[ s]chen Weizenmehlteile ohne Körner haben wollte, "Sonntagsbrötchen" also. Schrippen sind eine ganz bestimmte Sorte. Alle anderen (und alle nicht definierten) Sorten heißen auch in Berlin erst einmal Brötchen. Lass dir das von einem waschechten Berliner in 5. Generation gesagt sein.

Gruß

Ich finde das Zitieren bis zur 7. Generation etwas übertrieben. Und das auch noch für einen Brötchen-Gesprächsfaden, der sich thematisch schon das ein oder andere Lichtjahr vom Thema oder vom Forum allgemein entfernt hat.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 21.03.2013 10:58 von DonChaos.
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DonChaos
Ich finde das Zitieren bis zur 7. Generation etwas übertrieben. Und das auch noch für einen Brötchen-Gesprächsfaden, der sich thematisch schon das ein oder andere Lichtjahr vom Thema oder vom Forum allgemein entfernt hat.

Dann schlagen wir mal einen Bogen... hatte nicht mal die S-Bahn den bescheuerten Plan, morgens in den Zügen Schrippen, Brötchen oder was auch immer und Kaffee anzubieten? ;-)
Zitat
Vollring über Westkreuz
Dann schlagen wir mal einen Bogen... hatte nicht mal die S-Bahn den bescheuerten Plan, morgens in den Zügen Schrippen, Brötchen oder was auch immer und Kaffee anzubieten? ;-)

Das war nicht nur ein Plan, das gab es für einige Zeit tatsächlich, wurde aber wegen Unwirtschaftlichkeit eingestellt.

Beste Grüße
Harald Tschirner
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Harald Tschirner
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Vollring über Westkreuz
Dann schlagen wir mal einen Bogen... hatte nicht mal die S-Bahn den bescheuerten Plan, morgens in den Zügen Schrippen, Brötchen oder was auch immer und Kaffee anzubieten? ;-)

Das war nicht nur ein Plan, das gab es für einige Zeit tatsächlich, wurde aber wegen Unwirtschaftlichkeit eingestellt.

Das ist dann zum Glück an mir vorbeigegangen. Mir reicht es jetzt schon, daß jeder etwas größere Bahnhof in Deutschland eine "umwerfende" Gestanksmischung aus Pizza-Käsestangen-Croissant-Gyros-Hamburger-Asiaimbiß verbreitet. Einmal Friedrichstraße oder Alexanderplatz umsteigen und man ist "satt".
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Bahnknoten
Du denkst eben nicht politisch. Genau das war die Lösung, eben beides vorzuschlagen. Doppelgelenkbusse geht nicht so schnell, also greift die andere Alternative, die BVG wird den Fahrplan verdichten, wurde gestern auf im Bau- und Verkehrsausschuss in Spandau so mitgeteilt. Es gibt eben Leute die nur rumlabern und kritikastern und es gibt welche die konkret für ein Ziel handeln. Mir sind die letzteren wirkich lieber.

Dafür werden die Volksvertreter ja gewählt, nech?

Es scheint mir, dass du alles aus der IST und der BVV Spandau auf Teufel komm raus verteidigst, und dabei alle anderen Argumente entweder verdrehst oder einfach wortlos übergehst. Ist der Sinn dieses Forums nicht der, sich über den Nahverkehr in Berlin zu unterhalten und zu diskutieren? Dazu gehört dann auch die Aktzeptanz anderer Meinungen und nicht nur ein blosses draufdreschen mit vermeintlichen Totschlagargumenten wie "Mach was". Nö, man muss weder bei der IST mitmachen oder in der Spandauer BVV sitzen um sich über deren Entscheidungen, Vorstellungen etc. eine Meinung zu bilden und diese hier kundzutun.

Um den überdimensionierten Provinzendbahnhof der Spandauer U-Bahn auszulasten kommen Vorschläge einer Tunnellösung, die weder notwendig, verkehrlich sinnvoll oder finanziell tragbar ist. Sind die Spandauer wirklich zu stolz anderen Städte nachzuahmen? Was spricht denn gegen eine Führung durch die Fußgängerzone? Haben die Einzelhändler angst, dass die Spandauer Altstadt noch weiter verödet? Nun, die Billigläden ala "MäcGeiz" wird man kaum mit der "U-Bahnlösung" verhindern, eher noch fördern.

Argumente für die Tunnellösung:
- Bahnhof vorbereitet
- "Tür-an-Tür-Umstieg" für bestimmte Relationen.
- schnellere Verkehrsabwicklung durch weniger Haltestellen
- dem Autoverkehr wird

Argumente gegen die Tunnellösung:
- Tunnel nur als Fragment (Stutzen) und im Bahnhof selbst vorhanden
- Umstieg auf bestimmten Relationen nur durch mühsamen Bahnsteigwechsel möglich
- teure Rampenbauwerke notwendig
- Rampen stören im Stadtbild/ sorgen für Umwege
- keine Ausfädelung Richtung Seegefelder Straße/ Brunsbütteler Damm/ Ruhlebener Straße möglich
- ersatzloser Entfall der Haltestellen "Moritzstraße", "Brunsbütteler Damm/ Ruhlebener Straße" und "Ziegelhof"
- teuere Fahrzeuge (Brandschutz, Zugsicherung)
- Kapazitätseinschränkung durch signalgesichtertes Fahren
- Sammelanschlüsse nur begrenzt möglich

Weitere Argumente (pro und contra!) werden gerne angenommen.
Zitat
Bahnknoten
Du irrst,auf der Seegefelder gibt es alle 20 Minuten den 237er und alle zehn Minuten den 130er. Hinter Nauerner Straße ist so ziemlich tote Hose dann, außer im Schülerverkehr morgens.

Immerhin gibt es Mo-Fr in der "7Uhr-Stunde" 21 Fahrten auf dem Abschnitt Zeppelinstraße/ Seegefelder Straße - Rathaus und "nur" 19 Fahrten auf dem Abschnitt Kirchhofstr. - Rathaus (Quelle: bvg.de). Also wer irrt jetzt? Ob das eine Straßenbahn rechtfertig mögen studierte Verkehrsplaner entscheiden.
Aber das nur nebenbei.

Vielleicht sollte sich die BVV mal dafür einsetzen, dass auf der Neuendorfer Straße und Streitstraße die Baustellenampeln abgebaut werden und die ortsfesten Anlagen mit der berlintypischen "Vorrangschaltung" arbeiten. Die Fahrt gestern mit zwei 136ern und ab der Rauchstraße mit einem 236er im Pulk verriet, das da gewaltig was schief läuft. Wenn der Fahrplan stabil läuft werden auch weniger Überfüllungen vorkommen.
Man war ja in der Neuendorfer Str. sogar so "intelligent", noch eine Ampel hinzuklatschen am Askanierring zwischen Hohenzollernring und Schäferstr. Deren Sinn erschließt sich vermutlich nicht nur mir nicht. Das größte Ärgernis dürfte aber immer noch die Ampel an der Haltestelle Kirchhofstr. sein. Die Ampel Moritzstr. / Altstädter Ring lassen wir mal glatt unter den Tisch fallen, die ist ja ohnehin ein Witz mit ihrer Schaltung...

Dennis
Wie sollte denn eine Führung durch die Altstadt aussehen? Durch die Carl-Schurz-Straße? Man müsste auch bedenken, dass die Straßenbahn dann mehrere Hauptstraßen kreuzen würde (Altstädter Ring, Am Juliusturm, Falkenseer Platz und je nach Trassierung die Neuendorfer Straße) und man dementsprechend oft warten müsste oder (bei funktionierender Vorrangschaltung für die Straßenbahn, unwahrscheinlich) große Staus entstehen könnten, welche wiederum schlechte Auswirkungen auf Buslinien hätten.
Da an der Ecke Am Juliusturm/ Hoher Steinweg/ Carl-Schurz-Straße eh schon eine Ampel steht, ist es kein Problem, wenn dort auch noch die Straßenbahn fährt. Ebenso an der Breiten Straße. Die Straßenbahn sollte dann wie früher über den Hohen Steinweg und die Straße Oranienburger Tor Richtung Norden fahren. Richtung Falkenhagener Feld könnte die Straßenbahn parallel mit den Autos in den Kreis einfahren und dann grade über den Platz weiter. Das ist von den Ampelschaltungen noch die leichteste Übung. Schwieriger wird da die Ecke am Rathaus, aber andere Stellen in Berlin und auch in anderen Städten zeigen, dass es nicht unmöglich ist. Da sind kreative Lösungen gefragt.
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Anton Banasch
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Bahnknoten
Du irrst,auf der Seegefelder gibt es alle 20 Minuten den 237er und alle zehn Minuten den 130er. Hinter Nauerner Straße ist so ziemlich tote Hose dann, außer im Schülerverkehr morgens.

Immerhin gibt es Mo-Fr in der "7Uhr-Stunde" 21 Fahrten auf dem Abschnitt Zeppelinstraße/ Seegefelder Straße - Rathaus und "nur" 19 Fahrten auf dem Abschnitt Kirchhofstr. - Rathaus (Quelle: bvg.de). Also wer irrt jetzt? Ob das eine Straßenbahn rechtfertig mögen studierte Verkehrsplaner entscheiden.
Aber das nur nebenbei.

Vielleicht sollte sich die BVV mal dafür einsetzen, dass auf der Neuendorfer Straße und Streitstraße die Baustellenampeln abgebaut werden und die ortsfesten Anlagen mit der berlintypischen "Vorrangschaltung" arbeiten. Die Fahrt gestern mit zwei 136ern und ab der Rauchstraße mit einem 236er im Pulk verriet, das da gewaltig was schief läuft. Wenn der Fahrplan stabil läuft werden auch weniger Überfüllungen vorkommen.

Und warum meinst du, warum sich asu diesem Unmut die IST gründete? Aber es freut mich, dass sich einer aus Pankow auf den Weg macht, um das tägliche Chaos in Spandau zu studieren. Macht auch nicht jeder.
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222
Wie sollte denn eine Führung durch die Altstadt aussehen? Durch die Carl-Schurz-Straße? Man müsste auch bedenken, dass die Straßenbahn dann mehrere Hauptstraßen kreuzen würde (Altstädter Ring, Am Juliusturm, Falkenseer Platz und je nach Trassierung die Neuendorfer Straße) und man dementsprechend oft warten müsste oder (bei funktionierender Vorrangschaltung für die Straßenbahn, unwahrscheinlich) große Staus entstehen könnten, welche wiederum schlechte Auswirkungen auf Buslinien hätten.

Das sind die Gedanken, die sich die Intitative macht. Und warum es auch Alternativvorschläge gibt.
Na man sollte erst einmal die Ampeln etc. optimieren. Die "neuen" Haltestellen sind übrigens gut angeordnet (hinter den Ampeln), allerdings stehen dort teilweise Verteilerkästen oder Bäume derart ungünstig, dass die Türen oftmals davor sind. Das hätte man intelligenter lösen können (müssen). Ob die Anlage des Fahrradstreifens auf der Fahrbahn dort dem Verkehrsfluss zuträglich ist, darf man auch anzweifeln.
Diese Probleme sollten schnellstens angegangen werden, aber da scheint es in der BVV keine Bemühungen zu geben.
Argumente für die Tunnellösung:
- Bahnhof vorbereitet
- "Tür-an-Tür-Umstieg" für bestimmte Relationen.
- schnellere Verkehrsabwicklung durch weniger Haltestellen
- dem Autoverkehr wird

Argumente gegen die Tunnellösung:
- Tunnel nur als Fragment (Stutzen) und im Bahnhof selbst vorhanden

Kein Argument, da an diesen angebaut werden kann.

- Umstieg auf bestimmten Relationen nur durch mühsamen Bahnsteigwechsel möglich
Ist jetzt genauso, ob ich zum anderen Bahnsteig rüber muss oder rauf zum Bus, oder runter die U-Bahn bleibt sich ja wohl gleich. Auch kein Argument.

- teure Rampenbauwerke notwendig
Was ist wenn die Altstadttrasse nicht geht, oder die VLB die Führung übern Altstädter ablehnt? Dann eben keine Tram für Spandau?

- Rampen stören im Stadtbild/ sorgen für Umwege
Eine Rampe wäre am Ziegelhof kein Problem, da geht keiner über die Straße, die andere zwichen Falkensser Pletz und Wröhmännerpark, geht auch keiner unbedingt übern Damm dort. Und ob eine Rampe stört oder nicht, ist Geschmackssache. Der dichte Autoverkehr und unzuverlässige Bus stört mich persönlich mehr. Und das kann ich als Ur-Spandauer besser beurteilen als einer aus Pankow!!

- keine Ausfädelung Richtung Seegefelder Straße/ Brunsbütteler Damm/ Ruhlebener Straße möglich
Nicht direkt. Aber Tramstaus unter der Eisenbahnbrücke sind auch keine Lösung. Und auf dem Brunsbütteler Damm sieht die IST ja keine Tram vor. Als kannst du das der Initiative nciht vorwerfen. Nur du! Eine parallele Tram würde die DB AG eh dort ablehnen, gilt auch dür die Seegefelder Straße.

- ersatzloser Entfall der Haltestellen "Moritzstraße",
woher weißt du, dass dann die Buslinien 134, 135, X 33 337 eingestellt werden?

- teuere Fahrzeuge (Brandschutz, Zugsicherung)
In Düssseldorf wird im Wehrhahntunnel auf Sicht gefahren werden.
- Kapazitätseinschränkung durch signalgesichtertes Fahren
siehe Arguement davor
- Sammelanschlüsse nur begrenzt möglich
Aber er ist möglich. Wird nur bei einer M 45 Tram eng. Aber würde gehen. Bei zwei Tramlinien kein Problem.

Ich denke, die Ini wird deine Hinweise zur Kenntnis nehmen, aber ich denke auch, überlass es den SpandauerInnen vor Ort, für welche Lösung, die sich für die Beste entschieden. Das liegt nicht in der Obliegenheit des Bezirks Pankow. Die Ini sagt ja selbst, vor zwei Jahren gibt es von ihr kein endgültige Konzept. Nur Ideen! Und das finde ich gut so!
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Bahnknoten
Kein Argument, da an diesen angebaut werden kann.

Und wie soll in den Linksverkehr gewechselt werden? Mit millionenteuren, unterirdischen Überwerfungsbauwerken (im Süden unter der U7?).

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Bahnknoten
Ist jetzt genauso, ob ich zum anderen Bahnsteig rüber muss oder rauf zum Bus, oder runter die U-Bahn bleibt sich ja wohl gleich. Auch kein Argument.

Natürlich ist das ein Argument. Erstens gibt es nur in jeweils eine richtung eine Fahrtreppe, zweitens müssen dann alle Umsteiger Treppen
steigen. Selbst jene, die heute vom 236er z.B. zum 130er nur bequem um die Ecke gehen müssen. Dazu kommt die Frage, ob der Bahsnteig überhaupt fähig ist, alle Leute aufzunehmen. Schließlich müssen dann auch alle Nutzer der heutigen Haltestellen "Moritzstraße" und "Brunsbütteler Damm/ Ruhlebener Straße" alle am Rathaus ein-/ aus- bzw. umsteigen.

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Bahnknoten
Was ist wenn die Altstadttrasse nicht geht, oder die VLB die Führung übern Altstädter ablehnt? Dann eben keine Tram für Spandau?

Warum sollte die Altstadttrasse nicht gehen? Wenn man frühzeitig auf die Betroffenen zugeht und mit ihnen arbeitet, dann lassen sich viele Bedenken schon im Keim ersticken.

Zitat
Bahnknoten
Eine Rampe wäre am Ziegelhof kein Problem, da geht keiner über die Straße,

Doch, und zwar viele Besucher der berühmten Eisdiele dort z.B.

Zitat
Bahnknoten
die andere zwichen Falkensser Pletz und Wröhmännerpark, geht auch keiner unbedingt übern Damm dort. Und ob eine Rampe stört oder nicht, ist Geschmackssache. Der dichte Autoverkehr und unzuverlässige Bus stört mich persönlich mehr. Und das kann ich als Ur-Spandauer besser beurteilen als einer aus Pankow!!

Am Ziegelhof wäre eine Rampe wohl erst hinter dem U7-Tunnel möglich. Der Pankower ist übrigens mehrmals die Woche beruflich im "Dorf Spandau" und redet deswegen mit.

Zitat
Bahnknoten
Nicht direkt. Aber Tramstaus unter der Eisenbahnbrücke sind auch keine Lösung.

Das Wort "Vorrangschaltung" sollte auch in Spandau bekannt sein.

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Bahnknoten
Und auf dem Brunsbütteler Damm sieht die IST ja keine Tram vor. Als kannst du das der Initiative nciht vorwerfen. Nur du! Eine parallele Tram würde die DB AG eh dort ablehnen, gilt auch dür die Seegefelder Straße.

Seit wann bestimmt die DB wo Straßenbahnen gebaut werden und wo nicht? Wenn sich ein postivier KNF ergibt, steht einer Straßenbahn von wirtschaftlicher Seite nichts im Wege.

Zitat
Bahnknoten
woher weißt du, dass dann die Buslinien 134, 135, X 33 337 eingestellt werden?

Als "Ur-Spandauer" müsstest du wissen, das der 135er an der Moritzstraße nicht vorbeikommt (Gibt es die Schulfahrten noch?) und der X33er dort durchfährt. Der 337er dürfte auch verändert werden. Aber gut, dass du den M45 nicht mit aufführst, du scheinst also da deine Meinung geändert zu haben... ;-)

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Bahnknoten
In Düssseldorf wird im Wehrhahntunnel auf Sicht gefahren werden.
- Kapazitätseinschränkung durch signalgesichtertes Fahren
siehe Arguement davor

Nach diesem Bericht nicht: Link

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Bahnknoten
Aber er ist möglich. Wird nur bei einer M 45 Tram eng. Aber würde gehen. Bei zwei Tramlinien kein Problem.

Wenn man ein "Zwei-Linien-System" ohne Ausbaumöglichkeit in Beton gießen will, sicherlich.

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Bahnknoten
Ich denke, die Ini wird deine Hinweise zur Kenntnis nehmen, aber ich denke auch, überlass es den SpandauerInnen vor Ort, für welche Lösung, die sich für die Beste entschieden. Das liegt nicht in der Obliegenheit des Bezirks Pankow. Die Ini sagt ja selbst, vor zwei Jahren gibt es von ihr kein endgültige Konzept. Nur Ideen! Und das finde ich gut so!

Also, nur die Spandauer haben das Sagen und alle anderen halten die Fresse, oder was?
Mauert euch doch einfach ein oder spaltet euch von Berlin ab. Dann könnt ihr auch einen "Spandau-Tarif" einführen und gut ist. Echt, eine tolle "Diskussionskultur"...
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DonChaos
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Wutzkman

Nein, muss er nicht. Das müsste er nur, wenn er die klassi[ s]chen Weizenmehlteile ohne Körner haben wollte, "Sonntagsbrötchen" also. Schrippen sind eine ganz bestimmte Sorte. Alle anderen (und alle nicht definierten) Sorten heißen auch in Berlin erst einmal Brötchen. Lass dir das von einem waschechten Berliner in 5. Generation gesagt sein.

Ich finde das Zitieren bis zur 7. Generation etwas übertrieben. Und das auch noch für einen Brötchen-Gesprächsfaden, der sich thematisch schon das ein oder andere Lichtjahr vom Thema oder vom Forum allgemein entfernt hat.

Mal abgesehen davon, dass es nicht relevant ist, ob es dir persönlich in dem Kram passt oder nicht, stellt sich dann die Frage, warum du es selbst praktiziert, allerdings ohne auch nur ansatzweise auf den Inhalt der Kette einzugehen.

In meinem Falle sollte es dazu dienen, dem Fragesteller die Absurdität seiner Frage in einem Nahverkehrsforum zu verdeutlichen. Ich hoffe, du stimmst mir hier zu, dass solche Themen hier nichts zu suchen haben.

Und was ist deine Ausrede? ;)

Gruß
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Bahnknoten
In Düssseldorf wird im Wehrhahntunnel auf Sicht gefahren werden.

Soviel dazu:
Ausschreibung Zugsicherung Wehrhahnlinie

Aber du darfst deinen Irrtum gerne eingestehen. Das Argument der Verringerung der Kapazität bleibt also bestehen.
Zitat
Bahnknoten
- Rampen stören im Stadtbild/ sorgen für Umwege
Und das kann ich als Ur-Spandauer besser beurteilen als einer aus Pankow!!

Aha. Rampen sind in Spandau also generell anders und Busse sind in Spandau auch ganz anders als in Pankow.
Zitat

Ich denke, die Ini wird deine Hinweise zur Kenntnis nehmen, aber ich denke auch, überlass es den SpandauerInnen vor Ort, für welche Lösung, die sich für die Beste entschieden. Das liegt nicht in der Obliegenheit des Bezirks Pankow. Die Ini sagt ja selbst, vor zwei Jahren gibt es von ihr kein endgültige Konzept. Nur Ideen! Und das finde ich gut so!

Zumindest sollte man die Vorschläge überdenken und nicht gleich mit dem Argument "Ist von einem aus Pankow" generell ablehnen. Willst du nicht, dass man der Initiative zuhört und Alternativvorschläge überdenkt?
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