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Henning
Die U10 ist gar nicht mehr in den Planungen vorgesehen, weil sie in weiten Teilen parallel zur S1 verlaufen würde.
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Tramler
Soeben hatte der rbb einen kurzen Beitrag über die U10 in der Abendschau [www.rbb-online.de] und direkt danach einen Beitrag in der Serie "Rolle Rückwärts" über die erste U-Bahnfahrerin [www.rbb-online.de].
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T6Jagdpilot
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Tramler
Soeben hatte der rbb einen kurzen Beitrag über die U10 in der Abendschau [www.rbb-online.de] und direkt danach einen Beitrag in der Serie "Rolle Rückwärts" über die erste U-Bahnfahrerin [www.rbb-online.de].
Die klopfen sich ja richtig auf die Schulter,das Frauen schon! 1974 U-Bahn in Westberlin steuern durften....
T6JP
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IsarSteve
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T6Jagdpilot
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Tramler
Soeben hatte der rbb einen kurzen Beitrag über die U10 in der Abendschau [www.rbb-online.de] und direkt danach einen Beitrag in der Serie "Rolle Rückwärts" über die erste U-Bahnfahrerin [www.rbb-online.de].
Die klopfen sich ja richtig auf die Schulter,das Frauen schon! 1974 U-Bahn in Westberlin steuern durften....
T6JP
Gähn..
Klar ...Frauen müssten in der DDR arbeiten.. weil Arbeitskräfte fehlten, weil so viele schon vor Bau der Mauer den Staat den Rücken gekehrt haben.
Du sollst vielleicht hier lesen.. [de.wikipedia.org]
Bereits seit 1945 – vor Gründung der DDR (1949) – verließen Tausende das Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) in Richtung West-Berlin oder Westdeutschland, ohne sich abzumelden oder eine Genehmigung einzuholen.
Schäden für die Volkswirtschaft:
Der DDR gingen durch die Abwanderung gut ausgebildete Fachkräfte verloren („Braindrain“), die dringend benötigt wurden.
Daher müssten Frauen scho' in den 40ern arbeiten gehen und nicht weil die DDR so fortschrittlich war.
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T6Jagdpilot
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IsarSteve
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T6Jagdpilot
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Tramler
Soeben hatte der rbb einen kurzen Beitrag über die U10 in der Abendschau [www.rbb-online.de] und direkt danach einen Beitrag in der Serie "Rolle Rückwärts" über die erste U-Bahnfahrerin [www.rbb-online.de].
Die klopfen sich ja richtig auf die Schulter,das Frauen schon! 1974 U-Bahn in Westberlin steuern durften....
T6JP
Gähn..
Klar ...Frauen müssten in der DDR arbeiten.. weil Arbeitskräfte fehlten, weil so viele schon vor Bau der Mauer den Staat den Rücken gekehrt haben.
Du sollst vielleicht hier lesen.. [de.wikipedia.org]
Bereits seit 1945 – vor Gründung der DDR (1949) – verließen Tausende das Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) in Richtung West-Berlin oder Westdeutschland, ohne sich abzumelden oder eine Genehmigung einzuholen.
Schäden für die Volkswirtschaft:
Der DDR gingen durch die Abwanderung gut ausgebildete Fachkräfte verloren („Braindrain“), die dringend benötigt wurden.
Daher müssten Frauen scho' in den 40ern arbeiten gehen und nicht weil die DDR so fortschrittlich war.
Nochmehr gähn--- Frauen in der DDR waren aber, im Gegensatz zum Kirchlich-Bürgerlichen Mief der BRD, auch sonst selbsständiger, unabhängig vom Einkommen der Männer, konnten früher als in der BRD über ihren Bauch selbst entscheiden,
brauchten den Alten nicht um Erlaubnis fragen ob und was sie arbeiten gehen, Konto eröffnen, Führerschein machen usw.
das hatte nichts mit der Arbeitskräftesituation zu tun.
Beim Kaiser und beim Adolf mußten die Frauen auch an Kurbel und Werkbänke-nur da waren die Männer an der Front.
Als das jeweils zu Ende war, kam das KKK wieder in Mode- bis auf Ostdeutschland nach dem II. WK.
T6JP
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IsarSteve
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T6Jagdpilot
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IsarSteve
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T6Jagdpilot
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Tramler
Soeben hatte der rbb einen kurzen Beitrag über die U10 in der Abendschau [www.rbb-online.de] und direkt danach einen Beitrag in der Serie "Rolle Rückwärts" über die erste U-Bahnfahrerin [www.rbb-online.de].
Die klopfen sich ja richtig auf die Schulter,das Frauen schon! 1974 U-Bahn in Westberlin steuern durften....
T6JP
Gähn..
Klar ...Frauen müssten in der DDR arbeiten.. weil Arbeitskräfte fehlten, weil so viele schon vor Bau der Mauer den Staat den Rücken gekehrt haben.
Du sollst vielleicht hier lesen.. [de.wikipedia.org]
Bereits seit 1945 – vor Gründung der DDR (1949) – verließen Tausende das Gebiet der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) in Richtung West-Berlin oder Westdeutschland, ohne sich abzumelden oder eine Genehmigung einzuholen.
Schäden für die Volkswirtschaft:
Der DDR gingen durch die Abwanderung gut ausgebildete Fachkräfte verloren („Braindrain“), die dringend benötigt wurden.
Daher müssten Frauen scho' in den 40ern arbeiten gehen und nicht weil die DDR so fortschrittlich war.
Nochmehr gähn--- Frauen in der DDR waren aber, im Gegensatz zum Kirchlich-Bürgerlichen Mief der BRD, auch sonst selbsständiger, unabhängig vom Einkommen der Männer, konnten früher als in der BRD über ihren Bauch selbst entscheiden,
brauchten den Alten nicht um Erlaubnis fragen ob und was sie arbeiten gehen, Konto eröffnen, Führerschein machen usw.
das hatte nichts mit der Arbeitskräftesituation zu tun.
Beim Kaiser und beim Adolf mußten die Frauen auch an Kurbel und Werkbänke-nur da waren die Männer an der Front.
Als das jeweils zu Ende war, kam das KKK wieder in Mode- bis auf Ostdeutschland nach dem II. WK.
T6JP
Die DDR gibts nicht mehr - Get over it!
Wie Wehler richtig sagte. Die DDR war nur eine Fussnote der Deutschen Geschichte. Was sind 40 Jahren? Wir haben jetzt scho' 23 nach der Wiedervereinigung. Ich kann solche Vergleiche nicht mehr lesen!
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fairsein
Zu Rolle der Frau in der DDR:
Es war so, dass die Frauen auch als Ausdruck ihrer Selbstständigkeit arbeiten gingen. Im Westen gab es auch zu wenig Arbeiter. Aber an statt die Frauen auch arbeiten zu "lassen", holte man sich Gastarbeiter...
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Florian Schulz
@ IsarSteve
Kleine Randnotiz: Der Vergleich zwischen Ost und West wurde vom rbb gezogen und nicht von T6JP.
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fairsein
Im Westen gab es auch zu wenig Arbeiter. Aber an statt die Frauen auch arbeiten zu "lassen", holte man sich Gastarbeiter...
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fairsein
Zu Rolle der Frau in der DDR:
Es war so, dass die Frauen auch als Ausdruck ihrer Selbstständigkeit arbeiten gingen.
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fairsein
Zu Rolle der Frau in der DDR:
Es war so, dass die Frauen auch als Ausdruck ihrer Selbstständigkeit arbeiten gingen.