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U1 zum Ostkreuz?
geschrieben von Tradibahner 
Re: U1 zum Ostkreuz?
20.01.2016 23:49
Zitat
Peter Neumann in "Berliner Zeitung"
Für seinen Plan, das Ostkreuz mit einem U-Bahn-Anschluss zu versehen, hatte der damalige DB-Konzernbevollmächtigte Ingulf Leuschel 2014 die BVG-Chefin Sigrid Evelyn Nikutta für sich eingenommen.

Hätte Herr Leuschel sich in seiner aktiven Zeit mal lieber in seinem Laden dafür eingesetzt, dass der Bahnhof Ostkreuz ordentlich und vollständig gebaut wird, anstatt irgendwelche Hirngespinste zu entwickeln, die die Welt nicht braucht. Auch aus der S-Bahnkrise sind mir keine relevanten Äußerungen von ihm im Gedächtnis geblieben... Mit Herrn Kaczmarek ist der Posten nun aus meiner Sicht deutlich kompetenter und realitätsbezogener besetzt.

Viele Grüße
André
Re: U1 zum Ostkreuz?
29.01.2016 13:30
Also ich denke mal. eine Verlängerung der U1 zum Ostkreuz macht mehr Sinn als zum Frankfurter Tor, denn ab Warschauer übernimmt doch die M10 im 5-Minutentakt, wenn derzeit auch nur als F6Z bzw. teilweise GTZ.....aber das ändert sich hoffentlich bald, frühestens mit Verlängerung der M10 zum U Turmstr.?!
Wenn sie zum Ostkreuz führe, hätte man eine Anbindung zur Ringbahn sowie neuerdings dann auch zur Regionalbahn auf beiden Ebenen UND noch nur Tram.
Und es ist sicher einfach und kostengünstiger zum Ostkreuz mit einer Oberirdischen Strecke als unterirdisch unter und parallel zur Tram zum Frankfurter Tor.
Denn es ist ja wohl schwachsinnig, eine U-Bahn auf einer gut ausgelasteten Tramstrecke parallel zu führen und diese womöglich noch zu ersetzen?!
Ausnahme: Schönhauser Allee!
Dasselbe gilt für eine Tram vom Alex nach Falkenberg(exakte Strecke der M4) und vom Hbf. Richtung Marzahn(M8).....
Besonders bei letzterem hätte man sich ja dann die Verlängerung der Tram vom Nord-zum Hauptbahnhof schenken können.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.01.2016 13:31 von BobV.
Jay
Re: U1 zum Ostkreuz?
29.01.2016 14:21
Du meinst also ich fahre mit der U1 vom Kottbusser Tor zum Ostkreuz, um dann mit der Ringbahn nach Hermannstraße zu fahren? Oder nach Gesundbrunnen?

Offenbar brauchen wir hier doch mal eine Start-/Zielmatrix, um die ganzen tollen neuen Anschlüsse am Ostkreuz aufzuzeigen, die effektiv neu hinzugewinnt.

Ich fange hier mal nur mit den potenziellen Startbahnhöfen an und benenne einige dort vorhandene Optionen:
Uhlandstraße: Busse zum Zoo, M19 und M29
Kurfürstendamm: Stadtbahn (Zoo ist fußläufig entfernt), U9
Wittenbergplatz: U2, U3, M19, M29, M46
Nollendorfplatz: U2, U3, U4, M19
Kurfürstenstraße: U2 & M19 (fußläufig), M48, M85
Gleisdreieck: U2
Möckernbrücke: U7
Hallesches Tor: U6, M41, 248
Prinzenstraße: nur der 140er, nördliches Einzugsgebiet überschneidet sich teilweise mit Moritzplatz
Kottbusser Tor: U8, 140
Görlitzer Bahnhof: M29
Schlesisches Tor: 165, 265
Warschauer Str: (S3), S5, S7, S75, (S9), M10, M13

Fazit: Ring- und Stadtbahnbahnhöfe erreiche ich von fast allen U1-Bahnhöfen problemlos mit anderen Linien. Die S46 nach KW fährt vom Südring und kommt in Ostkreuz nicht vorbei. S1, S2 und S25 ebenso wenig. Die Stadtbahnlinien S3, S5, S7, S75 und S9 werden am Zoo oder an der Warschauer direkt erreicht oder eben alternativ mit U2, U6, U8 und U9. Mit diesen Linien erreicht man auch die Regionallinien, die auf der Stadtbahn verkehren und nicht an der Warschauer Straße halten.

Übrig bleiben dann bei der S-Bahn in etwa Storkower Straße, Mühlenbeck-Mönchmühle, Schönfließ und Bergfelde, zu denen man einen Umsteigevorgang sparen würde. Im Regionalverkehr sind das die RB12 zwischen Sachsenhausen und Templin, die RB24 (außer Bernau-KW) die RB25 zwischen Ahrensfelde Friedhof und Werneuchen und die RB26 hinter Strausberg.

Sind das wirklich die Ziele, für die man einen dreistelligen Millionenbetrag ausgeben sollte, um parallel zum 4 S-Bahngleisen mit 10 Zuggruppen eine U-Bahn zu bauen? Da machen die von mir jetzt ausgesparten Linien 21, 194 und 240 den Kohl auch nicht wirklich fetter.

Was für die U1 dagegen deutlich hilfreicher wäre, wären kürzere Umsteigewege an der Warschauer Straße oder eine direkte Umsteigemöglichkeit zur Nordsüd-S-Bahn.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
def
Re: U1 zum Ostkreuz?
29.01.2016 15:32
Zitat
Jay
S1, S2 und S25 ebenso wenig.

Und das empfinde ich als die viel größere Lücke im Schnellbahnnetz als die U1 am Ostkreuz - die leider fehlende Umsteigemöglichkeit zwischen Nord-Süd-S-Bahn und U1. Und die spielt ja auch in den ganzen derzeitigen Phantomdebatten keine Rolle.
Zitat
BobV
Also ich denke mal. eine Verlängerung der U1 zum Ostkreuz macht ...

weniger Sinn als zum Frankfurter Tor, denn ab Warschauer übernimmt doch die S-Bahn künftig mit 10 Zuggruppen im 2-Minutentakt, wenn derzeit auch nur die S5, S7 und S75.....aber das ändert sich hoffentlich bald, frühestens mit Verlängerung der S3 zum Ostbahnhof?!

Wenn sie zum Frankfurter Tor führe, hätte man eine Anbindung zur U5 und zur Linie 21, beim Weiterbau zur Landsberger Allee auch noch Ringbahn, M5, M6 und M8.
Und es ist sicher einfach und kostengünstiger zum Frankfurter Tor mit einer unter- oder sogar oberirdischen Strecke als parallel zur Eisenbahn mit Ihren Hochspannungsoberleitungen, Umbau fast neuer Eisenbahnanlagen und dem Grundstückserwerb bei DB-Immobilien.
Denn es ist ja wohl schwachsinnig, eine U-Bahn auf einer gut ausgelasteten S-Bahnstrecke parallel zu führen?!
Ausnahmslos!

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.01.2016 16:24 von der weiße bim.
Re: U1 zum Ostkreuz?
29.01.2016 17:48
Zitat
BobV
Denn es ist ja wohl schwachsinnig, eine U-Bahn auf einer gut ausgelasteten Tramstrecke parallel zu führen und diese womöglich noch zu ersetzen?!

Mehr schwachsinnig als parallel zum am dichtesten befahrenen S-Bahnabschnitt in ganz Berlin?
Re: U1 zum Ostkreuz?
29.01.2016 17:53
Wenn man die U1 Warschauer Straße zum S Oostkreuz bauen will, so wie die BVG und DB haben wollen, den soll Herr Rüdiger Grube die U1 von sich für der BVG Vorfinanzierung der U1 auf Betonstelzen geführte Hochbahntrasse bauen, und die BVG zahlt in Raten die gebaute Hochbahntrasse an die DB zurück.
Der Verkehrssenator Anderas Geisel würde hier keinen Stein in Wege legen, wenn die DB die U1 bauen will, denn sollen sie gebend bauen.
Denn gehört die gebaute Hochbahntrasse mit den Neubau der U Bahnhöfe Warschauer Straße, Modersohnbrücke und Ostkreuz der DB und verpachten die Hochbahntrasse an die BVG und die BVG zahlt die Miete, dazu muss die BVG die Hochbahntrasse und die 3 U Bahnhöfe von sich aus, die Wartung übermehmen.
Re: U1 zum Ostkreuz?
29.01.2016 18:00
Es gibt für dieses Stücke keine Bestellung von Verkehrsleistungen durch das Land und wird es auch nie geben. Der Abschnitt ist hervorragend durch die S-Bahn im 2-Minuten-Takt bedient.
Hallo zusammen,

interessant finde ich in diesem Zusammenhang, dass die frühere S-Bahn-Planung Anhalter Bahnhof - Oranienstraße - Görlitzer Bahn völlig tot ist.

Was denkt ihr darüber?

Viele Grüße
Manuel
Re: U1 zum Ostkreuz?
30.01.2016 00:03
Naja, so lange es keinen Zugverkehr mehr im Görlitzer Bahnhof gibt und dieser Teil der Görlitzer Bahn nicht wieder aufgebaut wird, sehe ich da keine Chance. Aber vielleicht ändert sich das ja mal, wenn erstmal die Dresdner Bahn wieder fährt. ;-)



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 30.01.2016 00:29 von Heidekraut.
Ich denke, daß Anhalter-Görlitzer abgegessen ist, da wird nichts mehr kommen, genausowenig wie die Siemensbahn.

Übrigens halte ich die U1 zum Ostkreuz für Schwachsinn, da will nur die Baulobby was verdienen, aber der Filz Senat und Baulobby sind ja schon immer Art des Hauses.

**** Viele Grüße **** bleibt gesund !
Re: U1 zum Ostkreuz?
30.01.2016 01:26
Zitat
def
Zitat
Jay
S1, S2 und S25 ebenso wenig.

Und das empfinde ich als die viel größere Lücke im Schnellbahnnetz als die U1 am Ostkreuz - die leider fehlende Umsteigemöglichkeit zwischen Nord-Süd-S-Bahn und U1. Und die spielt ja auch in den ganzen derzeitigen Phantomdebatten keine Rolle.

Diese Verbindung wird aber immerhin (eines fernen Tages) durch die S21 möglich sein.
Es gibt doch wichtigere Streckenerweiterungen in Berlin der S/U-Bahn/Straßenbahn als diese Idee ! Man sollte das Geld nicht einfach aus dem Fenster werfen !
Re: U1 zum Ostkreuz?
31.01.2016 12:30
Zitat
DonChaos
Zitat
BobV
Denn es ist ja wohl schwachsinnig, eine U-Bahn auf einer gut ausgelasteten Tramstrecke parallel zu führen und diese womöglich noch zu ersetzen?!

Mehr schwachsinnig als parallel zum am dichtesten befahrenen S-Bahnabschnitt in ganz Berlin?

Ja!
Es geht doch einzig allein darum, das die U1 an einen der größten Umsteigebahnhöfe Berlins angebunden wird.
Zusätzlich zu den Stadbahnlinien(außer der S9 zum BER, zu der man nur an der Warschauer umsteigen kann) hätte man umsteigefrei Anschluss zur Ringbahn und zum Regionalverkehr u.a.nach Frankfurt/Oder(Ru)und zum Regionalverkehr auf der oberen Ebene neben der Ringbahnhalle UND zur S-Bahn Richtung Adlershof, Grünau bzw. Zeuthen (und evtl. noch zum BER?).Denn die U1 ist die einzige Linie, die(noch) keinen direkten Anschluss zur Ringbahn hat(außer der U55, die 2020 mit der U5 verschmilzt und als "neue U5" dann ebenfalls an der Frankfurter Allee Anschluss zur Ringbahn hat!)...und eine Verlängerung der U1 über Uhlandstr. hinaus zum Adenauerplatz oder Halensee ist auch nicht so bald in Sicht, da ist die Anbindung der U1 an den Ostring wahrscheinlicher und schneller zu realisieren, denk ich mal!?

Wenn dann noch die Straßenbahn dazukommt und evtl. der N40er vom Wühlischplatz zum Ostkreuz verlängert wird, wäre das sinnvoller als eine Parallelstrecke mit der M10(die hauptsächlich alle 5 Minuten fährt) zum Frankfurter Tor, wo man lediglich zur U5/N5 und zur M10 und Tram21 Anschluss hätte.
Klar, man könnte evtl. auch beides bauen(Frankfurter Tor & Ostkreuz) und die U15 wieder einführen....aber das ist doch eher unwahrscheinlich, aber nicht unbedingt unmöglich! :-)
Re: U1 zum Ostkreuz?
31.01.2016 12:49
Zitat
BobV
(...)

Schau dir doch mal den Beitrag von Jay an. Die U1 zum Ostkreuz ist überflüssig.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
andre_de
Zitat
Peter Neumann in "Berliner Zeitung"
Für seinen Plan, das Ostkreuz mit einem U-Bahn-Anschluss zu versehen, hatte der damalige DB-Konzernbevollmächtigte Ingulf Leuschel 2014 die BVG-Chefin Sigrid Evelyn Nikutta für sich eingenommen.

Hätte Herr Leuschel sich in seiner aktiven Zeit mal lieber in seinem Laden dafür eingesetzt, dass der Bahnhof Ostkreuz ordentlich und vollständig gebaut wird, anstatt irgendwelche Hirngespinste zu entwickeln, die die Welt nicht braucht. Auch aus der S-Bahnkrise sind mir keine relevanten Äußerungen von ihm im Gedächtnis geblieben... Mit Herrn Kaczmarek ist der Posten nun aus meiner Sicht deutlich kompetenter und realitätsbezogener besetzt.

Viele Grüße
André

Bist du auch darauf hereingefallen?

Leuschel und Kaczmarek sind keine Manager, der Begriff "Konzernbevollmächtigte" soll das nur vortäuschen. Es sind Pressesprecher, die den Konzern in der jeweiligen Region als Ganzes nach außen hin repräsentieren sollen. Im Unternehmen selber haben die gar nichts zu sagen.

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Nicht-dynamische Signatur



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 31.01.2016 13:03 von Lehrter Bahnhof.
Re: U1 zum Ostkreuz?
31.01.2016 15:08
Zitat
der weiße bim
Zitat
BobV
Also ich denke mal. eine Verlängerung der U1 zum Ostkreuz macht ...

weniger Sinn als zum Frankfurter Tor, denn ab Warschauer übernimmt doch die S-Bahn künftig mit 10 Zuggruppen im 2-Minutentakt, wenn derzeit auch nur die S5, S7 und S75.....aber das ändert sich hoffentlich bald, frühestens mit Verlängerung der S3 zum Ostbahnhof?!

Wenn sie zum Frankfurter Tor führe, hätte man eine Anbindung zur U5 und zur Linie 21, beim Weiterbau zur Landsberger Allee auch noch Ringbahn, M5, M6 und M8.
Und es ist sicher einfach und kostengünstiger zum Frankfurter Tor mit einer unter- oder sogar oberirdischen Strecke als parallel zur Eisenbahn mit Ihren Hochspannungsoberleitungen, Umbau fast neuer Eisenbahnanlagen und dem Grundstückserwerb bei DB-Immobilien.
Denn es ist ja wohl schwachsinnig, eine U-Bahn auf einer gut ausgelasteten S-Bahnstrecke parallel zu führen?!
Ausnahmslos!

Na, oberirdisch würde die U1 sicher nie zum Frankfurter Tor verlängert werden. U-Bahn auf Null-Ebene mit Stromschienen im Straßenland? Amüsante Vorstellung, speziell in der Warschauer Straße! Als Hochbahn? Mit Schallschutzwänden? Superhochbahnhof Frankfurter Tor? Da seien mit Sicherheit Stadtbildpflege sowie drei-x Bürgerbegehren der Anwohner/innen vor :-). Und wo bliebe die Straßenbahn? Wäre wohl alles nicht durchsetzbar (und auch nicht wirklich sinnvoll). Bliebe die unterirdische Lösung. Hier alledings wäre zu überlegen, ob man die U1 dann nicht eher über Wismarplatz zum S-/U-Bf Frankfurter Allee verlängern sollte. Der Verkehrsnutzen erschiene mir größer als zum Frankfurter Tor, und es gäbe nicht die Überschneidung mit der M10. Aber das wäre freilich ein Projekt für die Zeit, in der Futurma spielt (oder später) ...;-)
Oberirdisch ist das Gegenteil von unterirdisch und schließt Hochbahnen, Dammbahnen und Einschnittbahnen mit ein.

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Nicht-dynamische Signatur
Re: U1 zum Ostkreuz?
31.01.2016 17:48
Zitat
manuelberlin
Interessant finde ich in diesem Zusammenhang, dass die frühere S-Bahn-Planung Anhalter Bahnhof - Oranienstraße - Görlitzer Bahn völlig tot ist.

Was denkt ihr darüber?

Ich denke: Bauen! Und zwar mindestens nach der oberen Variante aus dieser Grafik aus dem de.Wikipedia-Artikel "Ost-West-S-Bahn":

d.h. mit eine Einfädelung in den alten Nordsüd-Tunnel S-Bahn Richtung Potsdamer Platz. Um diese bauen zu können, müßte man erst das Projekt "S21" auch nach Süden weiterbauen, damit man alle Linien während der Bauzeit über Gleisdreieck führen kann.

Beim Bau der Tunnel zwischen Potsdamer Platz und Anhalter Bahnhof wurde unter der jetzt Stresemannstraße genannten Straße Platz freigehalten für eine damals geplante U-Bahn der Stadt Berlin.

Diese Strecke wäre die mit den Vorortbahnen des Lehrter Bahnhofs die Nordost-Südost diagonale Durchmesserlinie.


immer noch keine richtige sig
Re: U1 zum Ostkreuz?
31.01.2016 17:58
...seufz...hört denn diese unsägliche Diskussion nie auf!?

Es wird keine Verlängerung geben...Bis zum Jahr 2025 ist keinerlei Verlängerung im Stadtentwicklungsplan vorgesehen.
Weder die schon 1914 konzessionierte Verlängerung zum Frankfurter Tor, die baulich im dortigen Bahnhof der U5 berücksichtigt wurde, noch
eine Phantasterei Namens "U-Bahnhof Ostkreuz" wird es geben.

Wir können froh sein wenn es eines Tages eine Strassenbahnhaltestelle "Ostkreuz" gibt...sofern diese nicht durch irgendwelche "Verhinderungs-BIs" gekippt wird. Selbst wenn es eines schönen Tages ein Projekt "U1-Verlängerung" geben wird....bilden sich sofort wieder irgendwelche "Verhinderungs-BIs" die bis zum Sanktnimmerleinstag klagen werden...

Wenn es denn Widererwartens doch noch zu meinen Lebzeiten so etwas wie eine Verlängerung geben sollte....werde ich bis zu meinem Ableben freiwillig Graffitis abschrubben.

Also hört bitte mit dieser Phantasterei auf...

so long
Angus
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