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Sanierung Gleisdreieck - Bülowstraße - Nollendorfplatz
geschrieben von Ostkreuzi 
Vorhin fuhr am Potsdamer Platz eine randvoll mit Fahrgästen belegte U2 ("Zug nach Gleisdreieck") in die Kehranlage [...]

Grund: Der Fahrer interessierte sich weniger für Fahrgastinformation als für sein Smartphone, mit dem er permanent hantierte (auch bei Bahnhofseinfahrten).
Es könnte auch sein, dass er die Fahrgäste boshaft absichtlich verwirrte, weil am Potsdamer Platz dann doch andere automatische Ansagen zu hören waren.

Habe mich bei der BVG beschwert. Hoffe, der Person wird fristlos gekündigt.

Edit Forummaster: Verstoß gegen die Forumregeln entfernt

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Nicht-dynamische Signatur



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.04.2015 11:30 von Forummaster Berlin.
Zitat
Lehrter Bahnhof
Habe mich bei der BVG beschwert. Hoffe, der Person wird fristlos gekündigt.

Nich gleich so boshaft! Gekündigt werden - das denke ich - ist eher unwahrscheinlich. Aber eine Belehrung oder Abmahnung ist sicherlich drin. Aber das entscheiden andere Leute...

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Das Problem kenn ich nur zu gut. Manche Fahrer wollen einfach nicht von Fahrgästen angesprochen werden und reagieren sehr unfreundlich. Die meisten aber sind sehr freundlich.
Zitat
Lehrter Bahnhof
Vorhin fuhr am Potsdamer Platz eine randvoll mit Fahrgästen belegte U2 ("Zug nach Gleisdreieck") in die Kehranlage (War der Fahrer des Zuges mit dem führenden Wagen 6xx, xx:15 ab Potsdamer Platz Gl. 2). Grund: Der Fahrer interessierte sich weniger für Fahrgastinformation als für sein Smartphone, mit dem er permanent hantierte (auch bei Bahnhofseinfahrten).

Du klagst also andere Menschen und und bist selber nicht in der Lage dich an Regeln zu halten? Sorry, aber das geht gar nicht!
Die betroffende Forenregel für dich:

§5 Inhalte der Beiträge

(3) Beiträge, die ein in den Augen des Schreibers ersichtliches Fehlverhalten eines Mitarbeiters von Verkehrsunternehmen oder im Zusammenhang stehende Unternehmen beschreiben, sind so zu formulieren, dass keine Rückschlüsse auf die Identität des Mitarbeiters gezogen werden können.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Untergrundratte
Zitat
Lehrter Bahnhof
Habe mich bei der BVG beschwert. Hoffe, der Person wird fristlos gekündigt.

Nich gleich so boshaft! Gekündigt werden - das denke ich - ist eher unwahrscheinlich. Aber eine Belehrung oder Abmahnung ist sicherlich drin. Aber das entscheiden andere Leute...

Nunja, wenn einer der Fahrgäste eine Anzeige macht wg. Freiheitsberaubung kann es böse enden für den Fahrer...
Zitat
B-V 3313
Zitat
Lehrter Bahnhof
Vorhin fuhr am Potsdamer Platz eine randvoll mit Fahrgästen belegte U2 ("Zug nach Gleisdreieck") in die Kehranlage (War der Fahrer des Zuges mit dem führenden Wagen 6xx, xx:15 ab Potsdamer Platz Gl. 2). Grund: Der Fahrer interessierte sich weniger für Fahrgastinformation als für sein Smartphone, mit dem er permanent hantierte (auch bei Bahnhofseinfahrten).

Du klagst also andere Menschen und und bist selber nicht in der Lage dich an Regeln zu halten? Sorry, aber das geht gar nicht!
Die betroffende Forenregel für dich:

§5 Inhalte der Beiträge

(3) Beiträge, die ein in den Augen des Schreibers ersichtliches Fehlverhalten eines Mitarbeiters von Verkehrsunternehmen oder im Zusammenhang stehende Unternehmen beschreiben, sind so zu formulieren, dass keine Rückschlüsse auf die Identität des Mitarbeiters gezogen werden können.

Ist mir schon bewusst, und deswegen wird mein Beitrag vermutlich demnächst zensiert. Ich finde es aber viel schlimmer, wenn der Ruf der BVG(-Mitarbeiter) und der Stadt Berlin von so einem schwarzen Schaf in Mitleidenschaft gezogen wird. Es haben sich wirklich viele Leute geärgert, auch viele Touristen, von denen wirtschaftlich hier viel abhängt.

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Nicht-dynamische Signatur
Wenn eine Meldung an die BVG gegangen ist - wozu dann hier die genauen Daten?

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Sie befinden sich HIER.
Zitat
Logital
Zitat
Zektor
Zitat
Grenko

Fast wie damals kurz nach der Wende. Hier zeigen die Züge immerhin das richtige Ziel und nicht Olympia-Stadion...warum geht´s hier?

.

Warten wir es erst mal ab.
Mal sehen ob es nächste Woche bzw. nächsten Monat immer noch richtig angezeigt wird?

Ich vermute mal: Nein!
Die BVG wird also vermutlich wieder in alte Muster verfallen?!

Und wenn Sie ihrer Richtigkeit doch treu bleiben sollten, kann es nur an der Länge der Bauarbeiten liegen.


Weil die U2 einerseits planmäßig in Potsdamer Platz endet aber auch in Gleisdreieck. Die U2 nach Theodor-Heuss-Platz wird ja auch korrekt beschildert.

Weil User "Grenko" meinte, dass die BVG nicht das eigentliche (anzufahrende) Ziel (Olympia-Stadion) anzeigte, wie Sie es ja sonst gerne durchzieht.
Aber bei der U8-Sperrung (Boddinstr. <> Hermannstr.) hat die BVG ja auch das tatsächliche Ziel (Boddinstr.) und nicht das eigentliche Ziel (Hermannstr.) angezeigt.
Vermutlich wegen der Länge der jeweiligen Bauarbeiten.
Als die U7 Mitte Januar '15 zwischen Hermannpl. <> Möckernbrücke gesperrt war, wurde auf der U7 (Südost-Teil) am 14.01. und 15.01. das tatsächliche Ziel (also Hermannplatz)
und ab 16.01. (bis 20.01.) wurde dann doch wieder das eigentliche/ursprüngliche Ziel (also Rathaus Spandau) angezeigt.

Also ich persönlich wäre auch für das Schildern des tatsächlichen Zieles, egal ob die Bauarbeiten nun 2 Tage, 2 Monate oder 2 Jahre dauern.
Zitat
micha774
Zitat
Untergrundratte
Zitat
Lehrter Bahnhof
Habe mich bei der BVG beschwert. Hoffe, der Person wird fristlos gekündigt.

Nich gleich so boshaft! Gekündigt werden - das denke ich - ist eher unwahrscheinlich. Aber eine Belehrung oder Abmahnung ist sicherlich drin. Aber das entscheiden andere Leute...

Nunja, wenn einer der Fahrgäste eine Anzeige macht wg. Freiheitsberaubung kann es böse enden für den Fahrer...

So eine Anzeige würde ins Leere laufen, denn jeder Fahrgast hat sich darüber am Bahnsteig zu informieren, wo der Zug hinfährt. Wenn auch nur eine Ansage - egal ob vom Band oder vom Fahrer - gemacht wird, dann ist die Sachlage klar und eindeutig. Punkt 2 ist der, dass der Fahrer, selbst wenn Fahrgäste noch in die Kehre mitkommen, er auf gar keinen Fall die Türen freigeben darf! Was bringt es denn auch die Fahrgäste im Tunnel laufen zu lassen? Türen werden nur an Bahnsteigen freigegeben!

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
Zitat
Zektor
Weil User "Grenko" meinte, dass die BVG nicht das eigentliche (anzufahrende) Ziel (Olympia-Stadion) anzeigte, wie Sie es ja sonst gerne durchzieht.
Aber bei der U8-Sperrung (Boddinstr. <> Hermannstr.) hat die BVG ja auch das tatsächliche Ziel (Boddinstr.) und nicht das eigentliche Ziel (Hermannstr.) angezeigt.
Vermutlich wegen der Länge der jeweiligen Bauarbeiten.
Als die U7 Mitte Januar '15 zwischen Hermannpl. <> Möckernbrücke gesperrt war, wurde auf der U7 (Südost-Teil) am 14.01. und 15.01. das tatsächliche Ziel (also Hermannplatz)
und ab 16.01. (bis 20.01.) wurde dann doch wieder das eigentliche/ursprüngliche Ziel (also Rathaus Spandau) angezeigt.

Also ich persönlich wäre auch für das Schildern des tatsächlichen Zieles, egal ob die Bauarbeiten nun 2 Tage, 2 Monate oder 2 Jahre dauern.

Das hat mit der Dauer der Bauarbeiten nichts zu tun, sondern einfach nur damit, dass die BVG ihrer eigenen Interpretationsform nicht treu bleibt. Das Schildern des Zieles Boddinstraße wurde damit begründet, dass ab Boddinstraße kein Erstazverkehr eingesetzt wurde, sondern auf eine Buslinie verwiesen wurde die auch noch am Hermannplatz bereits einsetzte. Somit war das Ziel Hermannstraße offiziell nicht mit der U8 und auch nicht mit einer SEV-Buslinie U8 zu erreichen. Genau aus diesen Grund wurde bei Bauarbeiten Olympia-Stadion - Ruhleben auf der U2 immer Olympia-Stadion geschildert (galt auch für die U12 damals), weil als Ersatzverkehr eine verlängerte und verstärkte Buslinie hergehalten hat.

Vielleicht sollte man einmal die BVG auf diesen Fehler hinweisen und sich dann die Antwort hierzu abwarten.
Zitat
Untergrundratte
Zitat
micha774
Zitat
Untergrundratte
Zitat
Lehrter Bahnhof
Habe mich bei der BVG beschwert. Hoffe, der Person wird fristlos gekündigt.

Nich gleich so boshaft! Gekündigt werden - das denke ich - ist eher unwahrscheinlich. Aber eine Belehrung oder Abmahnung ist sicherlich drin. Aber das entscheiden andere Leute...

Nunja, wenn einer der Fahrgäste eine Anzeige macht wg. Freiheitsberaubung kann es böse enden für den Fahrer...

So eine Anzeige würde ins Leere laufen, denn jeder Fahrgast hat sich darüber am Bahnsteig zu informieren, wo der Zug hinfährt. Wenn auch nur eine Ansage - egal ob vom Band oder vom Fahrer - gemacht wird, dann ist die Sachlage klar und eindeutig. Punkt 2 ist der, dass der Fahrer, selbst wenn Fahrgäste noch in die Kehre mitkommen, er auf gar keinen Fall die Türen freigeben darf! Was bringt es denn auch die Fahrgäste im Tunnel laufen zu lassen? Türen werden nur an Bahnsteigen freigegeben!

Ja, wenn aber, wie in diesem Fall, auf allen Unterwegsbahnhöfen "Zug nach Gleisdreieck" ertönt, auch die ZZA "Gleisdreieck" schildert, und am Potsdamer Platz dann eine kaum zu vernehmende automatische Ansage ertönt? Die Fahrgäste HABEN sich ja informiert. Über mehrere Informationsquellen, die alle dasselbe falsche Ziel anzeigten.

Bei den nachfolgenden Zügen wurde nochmal vom Fahrer extra manuell und lautstark auf den Endbahnhof hingewiesen, außerdem waren diese Züge richtig geschildert. Ich glaube deswegen, man muss davon ausgehen, dass der Fahrer das boshaft absichtlich gemacht hat. Und das ist nicht ok.

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Nicht-dynamische Signatur



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.04.2015 10:29 von Lehrter Bahnhof.
Zitat
Untergrundratte
Wenn auch nur eine Ansage - egal ob vom Band oder vom Fahrer - gemacht wird, dann ist die Sachlage klar und eindeutig.
Ist die Sachlage auch dann klar und eindeutig, wenn die Ansage selber dies nicht ist? Leider sind manche Ansagen einfach nicht verständlich, besonders "live" gesprochene. Mal zu leise, mal zu verzerrt, mal streikt die Technik, mal fährt gerade ein andere Zug, oder am andren Bahnstaig wird auch angesagt. Mal kann man nicht mal erkennen daß es eine Angage überhaupt gegeben hat.

Zitat
Untergrundratte
Punkt 2 ist der, dass der Fahrer, selbst wenn Fahrgäste noch in die Kehre mitkommen, er auf gar keinen Fall die Türen freigeben darf! Was bringt es denn auch die Fahrgäste im Tunnel laufen zu lassen? Türen werden nur an Bahnsteigen freigegeben!
Außerdem saßen die Fahrgäste bestimmt nicht allzulange fest, oder?
Wie wird dort gewendet - läuft der Fahrer seinen Zug entlang und fährt ihn wieder zurück, oder werden extra Kehrfahrtfahrer eingesetzt?
Mußte dieser Fahrer seine eingesperrte Fahrgäste vorbeilaufen?
Der Fahrer wird in der Kehre seine Freude gehabt haben mit dem rasenden Mob und diesen Fehler sicher nicht nochmal machen.

*******
Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 26.04.2015 19:31 von Logital.
Da muß man ja fast schon die besonnenen Fahrgäste loben, die in der Kehranlage nicht die Notbremse zogen um die Türen zu öffnen. Nicht auszudenken was dann passiert wäre.
Zitat
micha774
Da muß man ja fast schon die besonnenen Fahrgäste loben, die in der Kehranlage nicht die Notbremse zogen um die Türen zu öffnen. Nicht auszudenken was dann passiert wäre.

Gar nichts, denn um die Türen zu öffnen, muss man die Türentriegelung betätigen. Mit der Notbremse lässt sich dies nicht bewerkstelligen.
"Hin oder her"... die Fahrgäste bemerken doch an sich (erst) gar nicht, dass sie sich in einem Zug befinden, der grade auf das Kehrgleis fährt bzw. dann steht. Das einzige was man merkt ist, dass der Zug über eine Weiche fährt und das "Hauptgleis" verlässt, was an sich auch schon bemerkenswert für einen Fahrgast ist. Dann steht der Zug im Tunnel, okay, das wäre auch nicht so ungewöhnlich... erst, wenn der Fahrer den Zug abrüstet wird man feststellen, dass grad etwas seltsames passiert. Wenn der Fahrer dann den Zug entlangläuft und ihn dann wieder aufrüstet und in die andere Richtung fährt, dann weiß man...

Aber... an sich ist es doch auch nicht dramatisch, wenn ein Zug die Richtung wechselt, oder was wie soll ich die ein oder andere Meinung dazu verstehen? Wer weiß, ob der Fahrer selbst wusste, dass er nur bis Potsdamer Platz fährt. Aber mit Vermutungen will ich mich auch nicht hier aufhalten.
Zitat
Nahverkehrsplan
[...]
Aber... an sich ist es doch auch nicht dramatisch, wenn ein Zug die Richtung wechselt, oder was wie soll ich die ein oder andere Meinung dazu verstehen? Wer weiß, ob der Fahrer selbst wusste, dass er nur bis Potsdamer Platz fährt. Aber mit Vermutungen will ich mich auch nicht hier aufhalten.

Spätestens am Signal, das die Einfahrt in die Kehranleg anzeigt hätte er es erkennen müssen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
Ja, ... wir träumen alle mal. ;)
Zitat
Lehrter Bahnhof
Zitat
Untergrundratte
Zitat
micha774
Zitat
Untergrundratte
Zitat
Lehrter Bahnhof
Habe mich bei der BVG beschwert. Hoffe, der Person wird fristlos gekündigt.

Nich gleich so boshaft! Gekündigt werden - das denke ich - ist eher unwahrscheinlich. Aber eine Belehrung oder Abmahnung ist sicherlich drin. Aber das entscheiden andere Leute...

Nunja, wenn einer der Fahrgäste eine Anzeige macht wg. Freiheitsberaubung kann es böse enden für den Fahrer...

So eine Anzeige würde ins Leere laufen, denn jeder Fahrgast hat sich darüber am Bahnsteig zu informieren, wo der Zug hinfährt. Wenn auch nur eine Ansage - egal ob vom Band oder vom Fahrer - gemacht wird, dann ist die Sachlage klar und eindeutig. Punkt 2 ist der, dass der Fahrer, selbst wenn Fahrgäste noch in die Kehre mitkommen, er auf gar keinen Fall die Türen freigeben darf! Was bringt es denn auch die Fahrgäste im Tunnel laufen zu lassen? Türen werden nur an Bahnsteigen freigegeben!

Ja, wenn aber, wie in diesem Fall, auf allen Unterwegsbahnhöfen "Zug nach Gleisdreieck" ertönt, auch die ZZA "Gleisdreieck" schildert, und am Potsdamer Platz dann eine kaum zu vernehmende automatische Ansage ertönt? Die Fahrgäste HABEN sich ja informiert. Über mehrere Informationsquellen, die alle dasselbe falsche Ziel anzeigten.

Bei den nachfolgenden Zügen wurde nochmal vom Fahrer extra manuell und lautstark auf den Endbahnhof hingewiesen, außerdem waren diese Züge richtig geschildert. Ich glaube deswegen, man muss davon ausgehen, dass der Fahrer das boshaft absichtlich gemacht hat. Und das ist nicht ok.

Dann ist die Sachlage ja noch eindeutiger. Denn trotz Ansagen - und die könnten auch vom Fahrer selbst kommen, wenn das Ansagesystem (ELA) zu leise ist, und es ist Gleisdreieck geschildert, dann brauch sich da oben in der Verwaltung keiner mehr wundern, wenn Fahrgäste mit in die Kehranlage genommen werden und es daraufhin zu Beschwerden kommt. Der Fahrer hat während der Baumaßnahme eine Schlüsselzahl in die ELA einzugeben. Diese übernimmt das schildern der ZZA und die Ansagen im Fahrzeug. Wenn da jetzt laut Schlüsselzahl bei allen Fahrzeugen ein falsches Fahrtziel geschildert wird, dann ist das so gewollt (techn. Fehler der ZZA mal ausgeschlossen). Dann brauch sich aber keiner wundern, wenns Probleme im Alltag gibt...

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)
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Untergrundratte
Zitat
Lehrter Bahnhof
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Untergrundratte
Zitat
micha774
Zitat
Untergrundratte
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Lehrter Bahnhof
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Cool. Das ist so'n 3D-Bild, richtig?



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 27.04.2015 17:18 von DonChaos.
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