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Nahverkehrsplan
Warum fährt der RE2 trotz vorzeitiger Beendigung der Bauarbeiten auf der Stadtbahn wieder (oder immernoch?) über Lichtenberg, G'brunnen und Jungfernheide? Ich werde aus deren Meldung (wieder) nicht schlau.

Der RE2 fährt in dieser Fahrplanperiode (Sommer bis Dezember) planmäßig über Gesundbrunen. Da die Bahn lauthals tönte, dass jetzt die Bauarbeiten beendet seien und die Regios auf die Stadtbahn zurückkehrten, sah man sich gezwungen, das zu korrigieren.

Hm? Naja und warum fährt der RE2 denn nun immernoch die Umleitung?

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Nahverkehrsplan
Hm? Naja und warum fährt der RE2 denn nun immernoch die Umleitung?

Weil die Bauarbeiten noch NICHT beendet sind. Es wurde "nur" der durchgehende Zugverkehr wieder aufgenommen. Im Bahnhof Friedrichstraße steht derzeit nur ein Bahnsteig zur Verfügung. Östlich davon besteht eine kurze Eingleisigkeit. Zudem gibt es Fahrstraßenausschlüsse wegen fehlender Durchrutschwege. Die RB14 fährt nicht grundlos nach abweichendem Fahrplan.

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Man hat den RE2 von Anfang an so geplant, da es genauso gut Verzögerungen bei den Baumaßnahmen hätte geben können.
In so einem Fall wollte man weitere Zwischenstände der Betriebsführung vermeiden.

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Achsooo... Das wusste ich nicht. Bin kaum auf der Stadtbahn unterwegs. Meine Mutter hatte sich gewundert, dass am Hbf der RE2 nicht angezeigt worden ist.

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Jay

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Nahverkehrsplan
Hm? Naja und warum fährt der RE2 denn nun immernoch die Umleitung?

Weil die Bauarbeiten noch NICHT beendet sind. Es wurde "nur" der durchgehende Zugverkehr wieder aufgenommen. Im Bahnhof Friedrichstraße steht derzeit nur ein Bahnsteig zur Verfügung. Östlich davon besteht eine kurze Eingleisigkeit. Zudem gibt es Fahrstraßenausschlüsse wegen fehlender Durchrutschwege. Die RB14 fährt nicht grundlos nach abweichendem Fahrplan.

Das war Anfang des Jahres aber noch nicht abzusehen. Zumal dieser bauliche Zustand auch endet.
Die offiziell Aussage der ODEG war noch eher viel eher, die DB wird eh nicht pünktlich mit den Bauarbeiten fertig (wo noch Ende November veranschlagt war), deshalb fahren wir bis zum Fahrplanwechsel über Lichtenberg.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024

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Nahverkehrsplan
Warum fährt der RE2 trotz vorzeitiger Beendigung der Bauarbeiten auf der Stadtbahn wieder (oder immernoch?) über Lichtenberg, G'brunnen und Jungfernheide? Ich werde aus deren Meldung (wieder) nicht schlau.

In Friedrichstraße ist immer noch ein Bahnsteig gesperrt und da die ODEG bei sich deswegen Verspätungen befürchtet, fährt sie weiterhin über Lichtenberg.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.11.2015 14:48 von Flexist.

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Flexist
In Friedrichstraße ist immer noch ein Bahnsteig gesperrt und da die ODEG bei sich deswegen Verspätungen befürchtet, fährt sie weiterhin über Lichtenberg.

Das wusste die ODEG vor einem Jahr noch gar nicht, also Quatsch.

Die Berliner Linienchronik (+Stationierungen S-Bahn/BVG) 1858-2024

Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage zur aktuellen Umleitung des 112er in Richtung S Nikolassee. Warum lässt man den 112er nicht so wie den 188er fahren, sprich aus Nahmitzer Damm kommend an der Wismarerstraße/Appenzellerstraße rechts abbiegen und dann links wie der 188er.Dann würden nämlich nicht die Haltestellen Thuner Platz und Luzerner Straße entfallen die nämlich nicht mehr von den Bauarbeiten betroffen sind...stattdessen lässt man den 112er über Lichterfelder Weg fahren und am Platz des 4.Juli rechts abbiegen...auch musste die Haltestelle Platz des 4.Juli einige Meter noch vorn versetzt werden...

MfG M.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.11.2015 15:06 von Maju1999.

Gibt es irgendwelche Projekte der Berliner U-Bahn mit iBeacon?
Ich war heute in der U12 unterwegs und zwischen zwei Waggons ist mir ein iBeacon-Sticker ausgefallen. Der dreigeteilte Sticker war mit einem QR-Code, einem NFC-Logo und dem iBeacon-Logo versehen. Der Sticker klebt an der Außenscheibe der Tür zwischen den Waggons. Er konnte daher nicht durch einen Fahrgast angebracht worden sein.

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Maju1999
Warum lässt man den 112er nicht so wie den 188er fahren (...)

Hm, also das ist eine Frage, die vielleicht wirklich an die BVG gehen sollte. Aus Laiensicht spricht nichts für die gefahrene Umleitung und gegen die von dir genannte Alternative. Es gibt lediglich EINEN Strohhalm, an dem man sich klammern könnte: Auf dem 112er gibt es EINZELNE Schülerfahrten, die mit großen Fahrzeugen (DL oder GN) gefahren werden (müssen?). Möglicherweise kann man diese nicht durch die Luzerner Straße schicken und muss deshalb alle Fahrten über die unproblematische Umleitung über den Platz des 4. Juli führen.

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485er-Liebhaber

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Jay

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Nahverkehrsplan
Hm? Naja und warum fährt der RE2 denn nun immernoch die Umleitung?

Weil die Bauarbeiten noch NICHT beendet sind. Es wurde "nur" der durchgehende Zugverkehr wieder aufgenommen. Im Bahnhof Friedrichstraße steht derzeit nur ein Bahnsteig zur Verfügung. Östlich davon besteht eine kurze Eingleisigkeit. Zudem gibt es Fahrstraßenausschlüsse wegen fehlender Durchrutschwege. Die RB14 fährt nicht grundlos nach abweichendem Fahrplan.

Das war Anfang des Jahres aber noch nicht abzusehen. Zumal dieser bauliche Zustand auch endet.
Die offiziell Aussage der ODEG war noch eher viel eher, die DB wird eh nicht pünktlich mit den Bauarbeiten fertig (wo noch Ende November veranschlagt war), deshalb fahren wir bis zum Fahrplanwechsel über Lichtenberg.

Es war sehr wohl schon damals klar, dass es auch nach dem Ende der Vollsperrung noch Nacharbeiten mit Betriebseinschränkungen, insbesondere im Abendverkehr, geben würde. Und man wollte sich schlichtweg den doppelten Fahrplanwechsel sparen.

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Philipp Borchert

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Maju1999
Warum lässt man den 112er nicht so wie den 188er fahren (...)

Hm, also das ist eine Frage, die vielleicht wirklich an die BVG gehen sollte. Aus Laiensicht spricht nichts für die gefahrene Umleitung und gegen die von dir genannte Alternative. Es gibt lediglich EINEN Strohhalm, an dem man sich klammern könnte: Auf dem 112er gibt es EINZELNE Schülerfahrten, die mit großen Fahrzeugen (DL oder GN) gefahren werden (müssen?). Möglicherweise kann man diese nicht durch die Luzerner Straße schicken und muss deshalb alle Fahrten über die unproblematische Umleitung über den Platz des 4. Juli führen.

Hm, das stimmt allerdings.An die Schülerwagen habe ich garnicht mehr gedacht.Der Schülerwagen früh ist meist ein DL der passt nicht durch die Luzernerstraße aber die Schülerwagen am Nachmittag sind meist EN...die könnten so fahren auch wenn der Schülerwagen nachm. nicht durch die Baustelle muss weil der ja Richtung Nahmitzerdamm zur Lindenstraße fährt und die Busse in die Richtung müssen ja nicht umgeleitet werden..

MfG M.

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Maju1999

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Philipp Borchert

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Maju1999
Warum lässt man den 112er nicht so wie den 188er fahren (...)

Es gibt lediglich EINEN Strohhalm, an dem man sich klammern könnte: Auf dem 112er gibt es EINZELNE Schülerfahrten, die mit großen Fahrzeugen (DL oder GN) gefahren werden (müssen?). Möglicherweise kann man diese nicht durch die Luzerner Straße schicken und muss deshalb alle Fahrten über die unproblematische Umleitung über den Platz des 4. Juli führen.

Hm, das stimmt allerdings.An die Schülerwagen habe ich garnicht mehr gedacht.Der Schülerwagen früh ist meist ein DL der passt nicht durch die Luzernerstraße aber die Schülerwagen am Nachmittag sind meist EN.

Zur Zeit müssen aber alle 285er, die an der Appenzeller enden durch die Luzerner Str. Und das sind Werktagsabend meist DL. Ich würde eher behaupten, das man da den Weg des geringsten Widerstands genommen hat. Und der ist nun mal durch die große Goerzallee.

Zitat
Nahverkehrsplan
Warum fährt der RE2 trotz vorzeitiger Beendigung der Bauarbeiten auf der Stadtbahn wieder (oder immernoch?) über Lichtenberg, G'brunnen und Jungfernheide? Ich werde aus deren Meldung (wieder) nicht schlau.

Hallo,
die ODEG schreibt dazu:

Zitat
odeg.de
[…]
Entgegen der ursprünglichen Planung endet die Totalsperrung der Berliner Stadtbahn, wie in den Medien bekannt gegeben wurde, aller Voraussicht nach bereits am 02.11.2015. Für den gesamten Zeitraum nach der Totalsperrung bis zum Fahrplanwechsel am 12.12.2015 wird es auf Grund von weiteren Bauarbeiten dennoch zu erheblichen Einschränkungen der Infrastruktur zwischen Berlin Friedrichstraße und Berlin Ostbahnhof kommen.

Diese Einschränkungen hätten zur Folge, dass die Züge der ODEG an allen Tagen bis zum 12.12.2015

mit einzelnen Fahrten erneut umgeleitet werden müssten,
Verspätungen von mehreren Minuten bei allen Zügen auftreten und
zum Teil auch Ausfälle nicht vermeidbar wären.

Um unseren Fahrgästen einen einheitlichen und stabilen Fahrplan auch nach dem 02.11.2015 zu bieten, hat sich die ODEG in enger Absprache mit dem VBB entschieden, die Umleitung wie ursprünglich geplant bis zum 12.12.2015 zu fahren.
[…]

Zitat
Maju1999
Hallo zusammen,
ich habe mal eine Frage zur aktuellen Umleitung des 112er in Richtung S Nikolassee. Warum lässt man den 112er nicht so wie den 188er fahren, sprich aus Nahmitzer Damm kommend an der Wismarerstraße/Appenzellerstraße rechts abbiegen und dann links wie der 188er.Dann würden nämlich nicht die Haltestellen Thuner Platz und Luzerner Straße entfallen die nämlich nicht mehr von den Bauarbeiten betroffen sind...stattdessen lässt man den 112er über Lichterfelder Weg fahren und am Platz des 4.Juli rechts abbiegen...auch musste die Haltestelle Platz des 4.Juli einige Meter noch vorn versetzt werden...

Also die Grundinfo die man von der BVG dazu bekommt ist ja diese:

Zitat
BVG_navi
"Was passiert hier?
Die Fahrbahn in der Luzerner Straße/Appenzeller Straße wird
saniert. Deshalb ist die Appenzeller Straße in Richtung Goerzallee
zwischen Thuner Platz und Goerzallee halbseitig gesperrt:
noch bis Sommer 2016.
Die Linien fahren:
112 Umleitung in Richtung S Nikolassee von der Wismarer Straße
> Goerzallee > Platz des 4. Juli > Osteweg > weiter planmäßig.
188 endet bereits am Thuner Platz (statt Appenzeller Straße).
285 Endhaltestelle betroffen.
N88 in Richtung S+U Rathaus Steglitz über Wismarer Straße
> Goerzallee >

Sucht man dazu etwas im Internet findet man das komplette Bauvorhaben:

Zitat
Info vom Tiefbauamt Steglitz-Zehlendorf
"Das derzeitige Reihensteinpflaster des Straßenzuges Carstennstraße – Luzerner Straße – Appenzeller Straße ist dem starken Kfz-Verkehr, einschließlich einer BVG-Buslinie, nicht mehr gewachsen.

In der vorhandenen Pflasterbefestigung sind erhebliche Unebenheiten in Form von Spurrillen und Versackungen sowie Flickstellen mit provisorischen Asphaltausbesserungen vorhanden.
Die Anwohner werden durch den Verkehrslärm (Erschütterungen, Rollgeräusche) erheblich belästigt.

Die Straße soll daher den derzeitigen Erfordernissen entsprechend mit dem vorhandenen Pflaster auf einer neuen Tragschicht neu gebaut werden. Vorgezogene Seitenräume an den Einmündungen, die eine Sichtbehinderung durch parkende Fahrzeuge am Fahrbahnrand reduzieren und ein sicheres Queren der Fahrbahn ermöglichen, werden vorgesehen."
Tiefbauamt SteglZehl.

Ich nehme an, da das Bauvorhaben den ganzen Straßenzug dort betrifft, dass man aufgrund dessen die Linie 112 komplett aus diesem weggeleitet hat. Die Linie 188 fährt ja jetzt schon nur zum Thuner Platz. Später müsste die Linie 188 wohl ebenfalls in so eine Richtung umgeleitet werden. Warum die Linie 112 dann aber jetzt schon so umfangreich umgeleitet wird, kann ich so noch nicht nachvollziehen. Da ich nicht vor Ort bin bzw. war kann ich auch aus der Angabe "halbseitig ri. Goerzallee gesperrt" anfangen, da die Linie 188 zur Goerzallee anscheinend nicht über die Appenzeller Straße fahren kann; die Linie 112 anscheinend nicht in Gegenrichtung. Wenn die Luzerner Straße (West) ebenfalls halbseitig gesperrt wird, muss die Linie 188 auch eigentlich umgeleitet werden - oder man wählt die Option einer Ampelregelung (Bauampel). Aber durchblicken tu ich da momentan auch nicht.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.11.2015 02:53 von Nahverkehrsplan.

Die Linie 188 ist in ihrer Wegführung absolut unverändert. Sie fährt - wie immer - ihre Schleifenfahrt über Appenzeller Straße, Goerzallee und Luzerner Straße. Die Wagen enden bereits am Thuner Platz, da sie dort ihre Haltezeit nehmen können - das wäre auf der einen verbleibenden Spur der Appenzeller Straße natürlich nicht möglich, und hinter der Kreuzung auf der Goerzallee hat man offenbar keinen passenden Platz gefunden. Der 112er befährt die Appenzeller Straße ebenfalls in eine Richtung - auf dem Weg nach Mariendorf.

Die Frage bleibt also, weshalb man den 112er nicht ebenfalls durch die Luzerner Straße schickt. Vielleicht hat man Stau befürchtet. Oder Ärger seitens genervter Anwohner, dass durch diese (Kopfsteinpflaster?) Straße jetzt noch mehr Busse fahren. Oder es liegt tatsächlich an den ein, zwei Schülerwagen, die nicht durchpassen würden und ansonsten ihrerseits 'ne Sonderregelung erfahren müssten (wäre aber auch kein Problem)...

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Trittbrettfahrer
Gibt es irgendwelche Projekte der Berliner U-Bahn mit iBeacon?
Ich war heute in der U12 unterwegs und zwischen zwei Waggons ist mir ein iBeacon-Sticker ausgefallen. Der dreigeteilte Sticker war mit einem QR-Code, einem NFC-Logo und dem iBeacon-Logo versehen. Der Sticker klebt an der Außenscheibe der Tür zwischen den Waggons. Er konnte daher nicht durch einen Fahrgast angebracht worden sein.

Es war wohl etwas unglücklich, dass ich meine Frage unter einer anderen, noch unbeantworteten geschrieben habe.

Weil T6Jagdpilot in einem anderen Thread die Leerfahrten in Köpenick bei der Straßenbahn ansprach, (m)eine Frage zum Bus:

Warum sind bei manchen Linien die einen Betriebshof kreuzen, die Ein- und Aussetzfahrten in den Fahrplan integriert, bei anderen dagegen nicht?

Paradebeispiel der X34 wo alle Fahrten täglich an der Ecke Heerstr./ Gatower Str. beginnen bzw. enden.

In Britz z.b. nehmen alle drei Einsetzer vom 170er auf ihrem Weg zwischen Betriebshof und Colditzstr. planmäßig Fahrgäste auf. Der 6.Tourenwagen der mittags reinkommt allerdings nicht. Früher als Linie 270 war das aber der Fall.

Beim M44 gibt es dagegen nur eine Einsetzfahrt Samstags die unmittelbar in der Nähe vom Hof beginnt, beim M46 eine Einsetzfahrt Samstags und eine Aussetzfahrt Mo-Fr.

Hat das einen besonderen Grund?

Früher ist man auch klargekommen wenn z.b. ein 10er in der Lichterfelder Lindenstr. das Ziel "Cicerostr." hatte, da wurden selbst kurze Einsetzfahrten (Bspw. Linie 93 Britzer Damm/ Mohriner Allee -> Britz-Süd, später bis Parchimer Allee) freigegeben, wo es heute nicht der Fall ist.

Bei der Straßenbahn werden Ein-/Aussetzfahrten zwar an der Daisy angezeigt und für Fahrgäste freigegeben, sind aber nicht im System hinterlegt.

Hat man Angst das hinterlegte Fahrten die ausfallen, vom Senat entsprechend geahndet werden oder lohnt es sich schlicht nicht aus einem tagsüber geltenden 20min-Takt ein paarmal am Tag einen (übertrieben genannt) 18/2-Takt zu machen?

Zitat
micha774
Hat das einen besonderen Grund?

Ja. Kompliziert, lässt sich aber im Wesentlichen verkürzen auf: Die BVG ist bockig und die Transportfälle gehen ihr am herzförmigen Allerwertesten vorbei.