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Kurzmeldungen April 2016
geschrieben von 229 181-3 
Zitat
Regio Team
Heute zum Start der verlängerten Tram 63 gleich eine Störung mit Fahrtausfällen im nachmittäglichen Berufsverkehr. Und die Perlschnur wurde auch nicht aktualisiert.
[www.bvg.de]

Klassische Untertreibung: ich habe für die "Fahrt" Rahnsdorfer Str. - S-Bf. Köpenick 1 1/2 Stunden gebraucht. Begründet wurde das mit einem Unfall, elektronisch hieß es Blockade im Straßenland, von beidem war nichts zu sehen. Zu sehen waren nicht arbeitende Signalanlagen und z.B. an der Bütower Str. fünf Wagen beider Linien gleichzeitig und der Versuch, einen schwarz/weißen "Knüppel" zur Fahrtregelung zu benutzen. Von einem SEV o.ä. natürlich keine Spur.

Am Morgen nach 7 Uhr gibt es zwei Schülerfahrten der 63 ab S-Bf. Mahlsdorf. Deswegen ist dort auch die 63 an der Haltestelle angeschrieben:

Beste Grüße
Harald Tschirner


Das Wendemanöver an der Rahnsdorfer Str. ist weit entfernt davon, ideal zu sein. Mal sehen wie lange man das durchhält, empfehle daher einen baldigen Beobachtungs-Besuch.

Wagen 2002 als Fels in der Brandung des Autoverkehrs. Besonders schön, wenn LKW oder Busse dabei sind,

und Wagen 2041 an der extra aufgehängten Haltetafel. Die der Bahn nachfahrenden Autos warten zumeist eine Weile darauf, dass die weiter fährt und fahren dann erst vorbei. Staus unterschiedlicher Länge sind vorprogrammiert.

Beste Grüße
Harald Tschirner


Zitat
Harald Tschirner
Das Wendemanöver an der Rahnsdorfer Str. ist weit entfernt davon, ideal zu sein. Mal sehen wie lange man das durchhält, empfehle daher einen baldigen Beobachtungs-Besuch.

Wagen 2002 als Fels in der Brandung des Autoverkehrs. Besonders schön, wenn LKW oder Busse dabei sind,

und Wagen 2041 an der extra aufgehängten Haltetafel. Die der Bahn nachfahrenden Autos warten zumeist eine Weile darauf, dass die weiter fährt und fahren dann erst vorbei. Staus unterschiedlicher Länge sind vorprogrammiert.

Genau das habe ich prophezeit, inclusive des Chaos bei Unfällen, Signalstörungen, Verspätungen.
Vor allem wenn die Leidstelle so intelligent ist, bei einer Signalstörung alle fünf 62er Tourenwagen in die Störung reinfahren zu lassen,
und über eine Stunde fährt im restlichen Ast nichts, so wie am WE geschehen..

Das sich KFZ Führer glatt anstellen, und sich im abmarkierten Gleisbereich dahinter anstellen,
war ebenso vorauszusehen, die raffen es ja vor dem Hof bei einrückenden Zügen auch nicht,
obwohl rechts neben der Bahn 1. frei+genug Platz ist und es 2. auch STVO Konform ist an der Bahn vorbeizufahren.
Lieber schießen sie dann voll Zorn links vorbei, einmal hats dann auch gescheppert ..

Ein Risiko beim Umrüsten der Züge ist es auch,
das man erst dann den Richtungsschalter am anderen Ende umschalten kann, wenn kein LKW o.ä. kommt,
weil dabei der Spiegel autmatisch ausklappt.

Alles top durchdacht von den Schreibtischtätern...
Ob selbige nun ihr Gesicht verlieren, wenn man nun doch einen 12 min Takt da oben einführen würde, und mit der 63 durchfährt...?!

T6JP



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.04.2016 07:39 von T6Jagdpilot.
U5: Unterbrechung und Ersatzverkehr wg. Bauarbeiten v. Di. bis Fr. jeweils 9 bis 13 Uhr zw. U Cottbusser Platz und U Kaulsdorf-Nord.(Nur diese Woche)
Heute auf der U5 operative Bauarbeiten im U-Bhf Neue Grottkauer Straße mit Unterbrechung des Fahrbetriebes zwischen Kaulsdorf-Nord und Cottbusser Platz 9 bis 13 Uhr. Ersatzverkehr mit Bussen. Es gab wohl keine Ausnahmegenehmigung für Nachtarbeit.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.04.2016 09:22 von der weiße bim.
Hier nochmal zwei Bilder zur Wendesituation der 63.
Auf dem ersten Bild ist am rechten Rand das Verkehrsschild sichtbar,
welches schon weit vor der Gleisquerung auf den gesperrten Bereich hinweist.
Auf dem zweiten Bild dann die Bahn im Aufstellbereich mit der von Harald geschilderten Szene orientierungsloser KFZ-Führer.
Die Dame am Steuer brauchte mehr als 90 sec bis zur Erfassung der Situation.
Warscheinlich ist da noch einen Markierungsstrich vom Fahrbahnrand bis zur unterbrochenen weissen Linie nötig...
T6JP


Zitat
T6Jagdpilot
.
Auf dem zweiten Bild dann die Bahn im Aufstellbereich mit der von Harald geschilderten Szene orientierungsloser KFZ-Führer.
Die Dame am Steuer brauchte mehr als 90 sec bis zur Erfassung der Situation.
Warscheinlich ist da noch einen Markierungsstrich vom Fahrbahnrand bis zur unterbrochenen weissen Linie nötig...
T6JP

Eine bessere Strassenmarkierung wäre für einige Autofahrer an der Stelle sicher hilfreich. Einige woll da aus Gewohnheit sicher der Strassenbahn hinterher fahren. Es wird schon ziemlich eng, wenn sich, wie es eigentlich sein soll, Strassenbahn und 2 Autos nebeneinander die Strasse teilen müssen.
Die wendenden Strassenbahnen könnten aber auch ihre Warnblinkanlage einschalten, um den blinden Autofahrern zu signalisieren, das es nicht weitergeht...

___
Gute Nacht, Forum!
Zitat
Der Fonz
Die wendenden Strassenbahnen könnten aber auch ihre Warnblinkanlage einschalten, um den blinden Autofahrern zu signalisieren, das es nicht weitergeht...

Das werde ich meiner Bahn auch mal sagen :P

Oder wenn ich das übernehmen soll:
- Ich drücke den Schalter für die Warnblinker in Fahrerstand A
- stelle den Steuerschalter auf 0
- gehe zu Fahrerstand B
- stelle den Steuerschalter auf V und könnte jetzt losfahren
- aber halt, nein! Steuerschalter nur auf I, denn:
- ich muss wieder zurück zu Fahrerstand A und drücke den Schalter für die Warnblinker erneut, damit sie wieder aus sind
- gehe nun erneut zu Fahrerstand B und stelle den Steuerschalter auf V
- und fahre endlich los
Laut Leitstreiffen.de und Vbb - Livekarte gehts ja auf den 62 und 63 grad "ordentlich ab".....in Sachen Pünktlickeit.
Zitat
T6Jagdpilot
Hier nochmal zwei Bilder zur Wendesituation der 63.
Auf dem ersten Bild ist am rechten Rand das Verkehrsschild sichtbar,
welches schon weit vor der Gleisquerung auf den gesperrten Bereich hinweist.
Auf dem zweiten Bild dann die Bahn im Aufstellbereich mit der von Harald geschilderten Szene orientierungsloser KFZ-Führer.
Die Dame am Steuer brauchte mehr als 90 sec bis zur Erfassung der Situation.
Warscheinlich ist da noch einen Markierungsstrich vom Fahrbahnrand bis zur unterbrochenen weissen Linie nötig...
T6JP

Ganz ehrlich, wer da nur alle Jubeljahre mit dem Auto vorbeikommt (wie ich), kann wirklich ins Grübeln kommen.
Eine Abmarkierung mit Schrägstrichen mit Schild "BVG frei" wäre das simpelste.
Zitat
Nordender
Ganz ehrlich, wer da nur alle Jubeljahre mit dem Auto vorbeikommt (wie ich), kann wirklich ins Grübeln kommen.
Eine Abmarkierung mit Schrägstrichen mit Schild "BVG frei" wäre das simpelste.

Simpel aber falsch. Das Problem ist die Straße neben dem Gleiskörper. Der ist eigentlich zu schmal für zwei entgegenkommende LKW. Daher muß der Richtung Mahlsdorf fahrende LKW auf das Gleis ausweichen. Daher wurde der Gleisbereich nicht mit einer Vollinie abmarkiert, sondern mit der durchbrochenen Linie.

Wenn jetzt aber der Gleisbereich abmarkiert und mit "BVG frei" markiert wird, dann dürfen die nordwärtsfahrenden Autos nicht mehr auf das Gleis ausweichen und das Chaos wäre perfekt. Daher wird die StVB niemals dem zustimmen.
Ich wundere mich, das dieses Wendeprozedere, gerade auf dieser für diesen Verkehr zu schmalen Straße, dauerhaft genehmigt wurde. Wie Harald schon angemerkt, mal sehen wie lange.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.04.2016 15:56 von Tramler.
Glücklicherweise wurde das genehmigt, da war mal wer am Hebel, der nicht nur an Autofahrer denkt. So, und die seltsame Situation sollte nun diejenigen aufrütteln, die offenbar jahrelang verhindert haben, dass die Straßenbahn nördlich der B1/B5 zweigleisig ausgebaut wird. Sobald das nämlich geschehen ist, braucht man nicht mehr so umständlich auf dem Hultschiner Damm wenden, die Situation einer im Gegenverkehr fahrenden Straßenbahn im Ortskern von Mahlsdorf gäbe es nicht mehr und auf dieser unterschätzten ÖPNV-Tangentiale könnte endlich ein zeitgemäßes Angebot gefahren werden.

~~~~~~
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Zitat
samm
Zitat
Der Fonz
Die wendenden Strassenbahnen könnten aber auch ihre Warnblinkanlage einschalten, um den blinden Autofahrern zu signalisieren, das es nicht weitergeht...

Das werde ich meiner Bahn auch mal sagen :P

Oder wenn ich das übernehmen soll:
- Ich drücke den Schalter für die Warnblinker in Fahrerstand A
- stelle den Steuerschalter auf 0
- gehe zu Fahrerstand B
- stelle den Steuerschalter auf V und könnte jetzt losfahren
- aber halt, nein! Steuerschalter nur auf I, denn:
- ich muss wieder zurück zu Fahrerstand A und drücke den Schalter für die Warnblinker erneut, damit sie wieder aus sind
- gehe nun erneut zu Fahrerstand B und stelle den Steuerschalter auf V
- und fahre endlich los

Sag doch einfach : Es geht nicht ;)

___
Gute Nacht, Forum!
Zitat
Tramler
Ich wundere mich, das dieses Wendeprozedere, gerade auf dieser für diesen Verkehr zu schmalen Straße, dauerhaft genehmigt wurde. Wie Harald schon angemerkt, mal sehen wie lange.

Dann sind wir schon zu dritt. Wer wettet darauf, das es die 63 zum Fahrplanwechsel im Dezember noch bis zur Rahnsdorfer schafft...? ;-)
Zitat
Philipp Borchert
Glücklicherweise wurde das genehmigt, da war mal wer am Hebel, der nicht nur an Autofahrer denkt. So, und die seltsame Situation sollte nun diejenigen aufrütteln, die offenbar jahrelang verhindert haben, dass die Straßenbahn nördlich der B1/B5 zweigleisig ausgebaut wird. Sobald das nämlich geschehen ist, braucht man nicht mehr so umständlich auf dem Hultschiner Damm wenden, die Situation einer im Gegenverkehr fahrenden Straßenbahn im Ortskern von Mahlsdorf gäbe es nicht mehr und auf dieser unterschätzten ÖPNV-Tangentiale könnte endlich ein zeitgemäßes Angebot gefahren werden.

Man könnte ein zweites Gleis ( In Fahrtrichtung S Mahlsdorf gesehen) allein schon bis zum Alba-Parkplatz hochlegen-
Platz wär genug , das Land liegt brach. Ein Bürgersteig von der Rahnsdorfer bis zum Hultschiner Damm wäre ebenfalls ausreichend.
Ich weis nicht ob das alte Haus, wo früher der Autoverwerter drin war, noch bewohnt ist, wenn nicht-weg damit.
ATU müsste einige seiner Parkplätze hergeben, dann könnte bis Ende Hst Alt Mahlsdorf ein zweites Gleis liegen, ein 10 min Takt mit Verspätungsreserve wäre so machbar.

T6JP
Eine andere Variante wäre eine Stelle zu suchen wo eine Querstraße mit weniger Verkehr läuft bzw. kein Verkehr, und dort ein Gleisdreieck sowie am Louise-Schroeder-Platz um dort dann zu wenden.

Oder gar Zweigleisiger Ausbau der Strecke wo es möglich ist, und beide Linien bis S-BHF Mahlsdorf fahren lassen bzw., eines Tages darüber hinaus sofern dort noch der Ausbau vermerkt wurde im Stadtentwicklungsplan.
Ich würde keine Anstrengungen darauf verschwenden, für die derzeitige eher fragwürdigen Zwischenendhaltestelle Rahnsdorfer Straße nach ordentlichen Möglichkeiten für den Kehrprozess zu suchen - der 10-Minuten-Takt muss bis zum S-Bahnhof Mahlsdorf gehen. Dafür braucht's Lösungen.

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
Gerade erneute Linienunterbrechung zwischen S Mahlsdorf und Mahlsdorf/Süd bei der 62/63.
Seit heute morgen Umleitung auf der Linie 134 zwischen Wolburgsweg und Falkenhagener Tor wegen Wasserrohrbruch.
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