Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 01.11.2016 23:39 |
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Bovist66
Die Grundsätze der Verkehrspolitik des neuen Senats nehmen langsam Form an:
[www.tagesspiegel.de]
Bleibt zu hoffen, dass wenigstens ein Teil dieser ambitionierten Pläne auf den Weg gebracht werden kann.
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 01.11.2016 23:41 |
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 02.11.2016 00:40 |
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andre_de
- A100: Der jetzige Bauabschnitt läuft bis 2022. Da ist ein Weiterbau in der kommenden Legislaturperiode ohnehin kein Thema. Also ein Alibi-Beschluss.
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andre_de
- Parkraumbewirtschaftung: Hierfür sind die Bezirke zuständig, nicht der Senat.
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andre_de
- Straßenbahnverlängerungen: Für die aufgeführten Streckenabschnitte werden die Planfeststellungsunterlagen bereits vorbereitet, dafür braucht es nicht unbedingt einen weiteren Beschluss im Koalitionsvertrag. Und zu "Weitere Streckenneubauten sollen vorbereitet werden." fällt mir nur ein: *LOL*
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 02.11.2016 07:32 |
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 02.11.2016 09:26 |
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hansaplatz
Zumindest die Tram zum Hermannplatz scheint wieder aus der Versenkung aufzutauchen. Freuen würde es mich ja, dran glauben, nun ja...
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 02.11.2016 10:26 |
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micha774
Heute reichen ja schon Absichtserklärungen um dem Wähler Sand in die Augen zu streichen. Schade.
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micha774
Wann war die Wahl und wie weit sind die Koalitionsverhandlungen?
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 02.11.2016 14:08 |
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 02.11.2016 14:14 |
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Lopi2000
Was außer Absichtserklärungen könnte man denn sonst zur Auswahl einer Partei heranziehen.
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 02.11.2016 16:59 |
Das ist grundsätzlich richtig. Die politische Entscheidung für den 17. BA ist aber dahingehend bereits gefallen, dass das Vorhaben im neuen BVWP drin ist. Mehr wäre im Augenblick an politischer Entscheidung ohnehin nicht nötig gewesen. Bemerkenswert ist allerdings, dass die potentielle neue Regierung diese Anmeldung auch nicht zurückzuziehen gedenkt. So gesehen strebt sie durch Nichts-Tun genau das Gegenteil dessen an, was sie sagt.Zitat
Florian Schulz
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andre_de
- A100: Der jetzige Bauabschnitt läuft bis 2022. Da ist ein Weiterbau in der kommenden Legislaturperiode ohnehin kein Thema. Also ein Alibi-Beschluss.
Politische Entscheidungen fallen vor dem Beginn neuer Bauvorhaben. Ist der 16. Bauabschnitt fertig, reicht es nicht, erst dann mit der Entscheidungsfindung für den 17. BA anzufangen. Von daher sehe ich in der Positionierung erstmal keine Nebelkerze.
Ich stimme Dir zu, dass dies das sinnvolle Vorgehen wäre. Zumindest im Tagesspiegel liest sich das aber nicht so, dass man GEMEINSAM mit den Bezirken etwas anstrebt und erreichen will, sondern eher die Bezirke überstimmen möchte: "...haben sich SPD, Linke und Grüne darauf geeinigt, alle Parkplätze innerhalb des S-Bahn-Rings gebührenpflichtig zu machen". Dieser Obrigkeitston kommt bei den nötigerweise abzuholenden Bezirken bestimmt super gut an und schafft dann gleich mal eine optimale Gesprächsbasis ;-)Zitat
Florian Schulz
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andre_de
- Parkraumbewirtschaftung: Hierfür sind die Bezirke zuständig, nicht der Senat.
Hierbei geht es um die bezirksübergreifende Abstimmung bei der Neuausweisung von Bewirtschaftungszonen. Nicht darum dass SenStadt in Eigenregie neue Parkraumzonen schafft. Des weiteren sollen die Bezirke stärker motiviert werden, neue Zonen auszuweisen. Insbesondere Kreuzberg und Friedrichshain tun sich im Vergleich zu anderen Bezirken noch sehr schwer. Die Zielvorstellung ist es, den gesamten S-Bahnring in die Parkraumbewirtschaftung zu überführen.
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 02.11.2016 17:16 |
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Nemo
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Lopi2000
Was außer Absichtserklärungen könnte man denn sonst zur Auswahl einer Partei heranziehen.
Erfahrungen!
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 02.11.2016 17:58 |
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 02.11.2016 17:59 |
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 02.11.2016 18:52 |
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Ronny_Sommer
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Nemo
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Lopi2000
Was außer Absichtserklärungen könnte man denn sonst zur Auswahl einer Partei heranziehen.
Erfahrungen!
Dann spielt wohl keine einzige Partei eine Rolle.
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 02.11.2016 19:00 |
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Nemo
Erfahrungen!
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 02.11.2016 19:52 |
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 02.11.2016 22:11 |
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 02.11.2016 22:13 |
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 02.11.2016 22:15 |
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bz-berlin.de
Bei BVG-BUSSEN sollen Fahrgäste in der Hauptverkehrszeit wieder an allen Türen einsteigen dürfen. Nachtbusse sollen im B-Bereich auch zwischen Haltestellen stoppen können. Damit die großen Gelben und Schlenkis nicht so oft im Stau stehen, sollen wieder mehr Busspuren markiert und zeitliche Beschränkungen aufgehoben werden. An Ampeln sollen Busse und Straßenbahnen Vorrangschaltungen bekommen
Re: Verkehrspolitische Ansätze unter Rot-Rot-Grün 02.11.2016 22:19 |
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Ronny_Sommer
Ich hoffe nicht, das R-R vor G irgendwann einknickt und bereits begonnene Vorhaben im Strassenbau einstellt. Auch die TVO muß endlich kommen und den Verkehr anders verteilen.