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Neue Chance für Stammbahn?
geschrieben von Ronny_Sommer 
Von Ostkreuz nach Potsdam, das hatten wir noch nicht. ;-)

Im Ernst wenn nicht alle Züge in den Tunnel passen, dann war die Entscheidung für die Regionalbahn wohl doch nicht das gelbe?
Zitat
def

Zitat
TomB
Interessant wäre, ob man dann auch den Abzweig der Dresdener Bahn Richtung Südring elektrifiziert. Das wäre bei Sperrungen des Nord-Süd-Tunnels auch eine mögliche Umleitungsstrecke, wenn es elektrifiziert bis Ostkreuz oben weiterginge.

Wäre sicher interessant; wie oft es dann tatsächlich als Umleitung genutzt würde, ist die andere Frage. Vielen Fahrgästen (vor allem denen, die in den Süden und Westen der Stadt wollen) würde es vmtl. mehr helfen, wenn die Züge einfach am Südkreuz enden, statt umgeleitet zu werden. Bis dahin ist ja vielleicht auch die City-S-Bahn so weit fertiggestellt, dass man trotzdem auch in diesem Fall den Hauptbahnhof erreicht.

Mir geht es eher darum, dass EVU diese Strecke elektrifiziert nutzen können. Aus Fahrgastsichtlich wäre das Auslassen des ersten großen Bahnhofs in Berlin (Südkreuz) bei Umleitung natürlich blöd.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.04.2024 11:37 von TomB.
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.04.2024 11:36 von TomB.
Zitat
def
Danke für die Verlinkung der Artikel.

Zitat
Berliner Zeitung
„Im zentralen Bereich der Stammbahn, zwischen dem Abzweig östlich von Griebnitzsee und dem Abzweig südlich von Schöneberg, soll es vier Regionalverkehrsleistungen pro Stunde und Richtung geben“, berichtet André Stapf. „Im Raum Potsdam sollen jeweils zwei davon in Richtung Potsdam Hauptbahnhof und zwei in Richtung Michendorf verkehren. In Berlin sollen jeweils zwei davon in den Nord-Süd-Tunnel und zwei Richtung südlicher Innenring und Ostkreuz verkehren. Für jede der sich daraus ergebenden vier Relationen entsteht auf die Weise eine Direktverbindung pro Stunde.“

Ich weiß nicht, ob ich das Linienkonzept für so sinnvoll halte. Also gibt es entweder im Bereich Südkreuz/Hauptbahnhof oder Richtung Potsdam/Michendorf jeweils einen 15/45-min-Takt, oder krumme "Takte" (abgesehen vom Stundentakt pro Linie) in alle Richtungen und auf der von allen Linien befahrenen Strecke. Auch hat man doch im Stadtverkehr recht gute Erfahrungen damit gemacht, Linien möglichst zu bündeln, statt viele jeweils selten befahrene Linien anzubieten (z.B. beim Metronetz in Berlin, aber auch bei anderen Netzumstellungen der Nullerjahre wie in Leipzig).

Sinnvoller erscheine mir, auf beiden Seiten glatte 30-min-Takte anzubieten, was dann bedeutete, dass die Linien [sic!]
[...]

Prinzipiell stimme ich dir zu. Allerdings gibt es den unglatten Takt auf der Stammbahn und nicht auf den Enden.

Wie man dem Entwurf des Deutschland-Taktes1 entnehmen kann wurden da einfach durch Fahrtverlängerungen zusätzliche Fahrten dazugebastelt.

Pdm Hbf <> Berliner Stadtbahn bleiben unverändert
RE1 3x die Stunde + RB aus Golm 1x die Stunde.

Zusätzlich werden die anderen Züge aus Golm über Griebnitzsee zur Stammbahn verlängert. Da es ja drei Züge aus Golm gibt verkehren die ca. alle 20 Minuten, können also gar nicht halbstündlich auf die Stammbahn kommen. Wobei ein guter Kompromiss gefunden wurde: Zwischen Wustermark und Golm mit Halt "überall" gibt es einen 25/35 Minuten Takt und die zusätzlichen Züge der RB20/22 ab Golm füllen genau die 35 Minuten-Lücke, sodass ungefähr alle 20 Minuten etwas kommt.
Aus Golm kommen also alle 24/36-Minuten auf die Stammbahn.

Auch aus der Wetzlarer Bahn kommen die Züge im ähnlichen Takt auf die Stammbahn. Der RE7 Dessau-Stadtbahn ist ja gesetzt. Die in Wannsee endenden Verstärker werden auf die Stammbahn verlängert. Logischerweise fahren die natürlich 30 Minuten versetzt ab Belzig zum Haupt-RE7. Da kann die RB37 also gar nicht einen 30 Minuten-Takt bilden. Somit kommen auch von der Wetzlarer Bahn aus guten Gründen die Züge alle 19/41-Minuten auf die Stammbahn.

Auf der Stammbahn fahren dann halbstündlich zwei Züge hintereinander, und zwar so dass man immer bequem von/zum Nordsüdttunnel umsteigen kann.

Zur Ringbahn und in den Tunnel geht es dann glatt halbstündlich.

Finde ich sehr gut gelöst.


Alternativ hätte man natürlich vom Scratch ein komplett neues System machen können.
Also zum Beispiel alle 20 Minuten RE1 Brandenburg<>Stadtbahn, alle 20 Minuten Michendorf<>Charlottenburg (RB37 bis Charlottenburg, RE7V bis Ostbahnhof)
alle Züge aus Golm alle 15/30/15 Minuten auf die Stammbahn, zusätzlich die RB33 ab Potsdam zur Stammbahn verlängern für den glatten 15-Minuten-Takt. Ob das aber mit den Trassen so hinhauen würde? Und man käme von der Wetzlarer Bahn nicht auf die Stammbahn.

Also ich halte das für einen guten Wurf. Stichwort gleichwertige Lebensverhältnisse. Quasi überall gibt es einen halbstundentakt, egal ob Marquardt oder Düppel. Nur weil in Düppel mehr Menschen wohnen und vorbeikommen, kommen dann halt zwei Zügen hintereinander um alle wegzukriegen.

1)
Siehe [www.deutschlandtakt.de]
Oder der direkte Download-Link:
[assets.ctfassets.net]
Danke für die Erläuterungen!
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
def
Danke für die Verlinkung der Artikel.

Zitat
Berliner Zeitung
„Im zentralen Bereich der Stammbahn, zwischen dem Abzweig östlich von Griebnitzsee und dem Abzweig südlich von Schöneberg, soll es vier Regionalverkehrsleistungen pro Stunde und Richtung geben“, berichtet André Stapf. „Im Raum Potsdam sollen jeweils zwei davon in Richtung Potsdam Hauptbahnhof und zwei in Richtung Michendorf verkehren. In Berlin sollen jeweils zwei davon in den Nord-Süd-Tunnel und zwei Richtung südlicher Innenring und Ostkreuz verkehren. Für jede der sich daraus ergebenden vier Relationen entsteht auf die Weise eine Direktverbindung pro Stunde.“

Ich weiß nicht, ob ich das Linienkonzept für so sinnvoll halte. Also gibt es entweder im Bereich Südkreuz/Hauptbahnhof oder Richtung Potsdam/Michendorf jeweils einen 15/45-min-Takt, oder krumme "Takte" (abgesehen vom Stundentakt pro Linie) in alle Richtungen und auf der von allen Linien befahrenen Strecke. Auch hat man doch im Stadtverkehr recht gute Erfahrungen damit gemacht, Linien möglichst zu bündeln, statt viele jeweils selten befahrene Linien anzubieten (z.B. beim Metronetz in Berlin, aber auch bei anderen Netzumstellungen der Nullerjahre wie in Leipzig).

Sinnvoller erscheine mir, auf beiden Seiten glatte 30-min-Takte anzubieten, was dann bedeutete, dass die Linien [sic!]
[...]

Prinzipiell stimme ich dir zu. Allerdings gibt es den unglatten Takt auf der Stammbahn und nicht auf den Enden.

Wie man dem Entwurf des Deutschland-Taktes1 entnehmen kann wurden da einfach durch Fahrtverlängerungen zusätzliche Fahrten dazugebastelt.

Pdm Hbf <> Berliner Stadtbahn bleiben unverändert
RE1 3x die Stunde + RB aus Golm 1x die Stunde.

Zusätzlich werden die anderen Züge aus Golm über Griebnitzsee zur Stammbahn verlängert. Da es ja drei Züge aus Golm gibt verkehren die ca. alle 20 Minuten, können also gar nicht halbstündlich auf die Stammbahn kommen. Wobei ein guter Kompromiss gefunden wurde: Zwischen Wustermark und Golm mit Halt "überall" gibt es einen 25/35 Minuten Takt und die zusätzlichen Züge der RB20/22 ab Golm füllen genau die 35 Minuten-Lücke, sodass ungefähr alle 20 Minuten etwas kommt.
Aus Golm kommen also alle 24/36-Minuten auf die Stammbahn.

Auch aus der Wetzlarer Bahn kommen die Züge im ähnlichen Takt auf die Stammbahn. Der RE7 Dessau-Stadtbahn ist ja gesetzt. Die in Wannsee endenden Verstärker werden auf die Stammbahn verlängert. Logischerweise fahren die natürlich 30 Minuten versetzt ab Belzig zum Haupt-RE7. Da kann die RB37 also gar nicht einen 30 Minuten-Takt bilden. Somit kommen auch von der Wetzlarer Bahn aus guten Gründen die Züge alle 19/41-Minuten auf die Stammbahn.

Auf der Stammbahn fahren dann halbstündlich zwei Züge hintereinander, und zwar so dass man immer bequem von/zum Nordsüdttunnel umsteigen kann.

Zur Ringbahn und in den Tunnel geht es dann glatt halbstündlich.

Finde ich sehr gut gelöst.


Alternativ hätte man natürlich vom Scratch ein komplett neues System machen können.
Also zum Beispiel alle 20 Minuten RE1 Brandenburg<>Stadtbahn, alle 20 Minuten Michendorf<>Charlottenburg (RB37 bis Charlottenburg, RE7V bis Ostbahnhof)
alle Züge aus Golm alle 15/30/15 Minuten auf die Stammbahn, zusätzlich die RB33 ab Potsdam zur Stammbahn verlängern für den glatten 15-Minuten-Takt. Ob das aber mit den Trassen so hinhauen würde? Und man käme von der Wetzlarer Bahn nicht auf die Stammbahn.

Also ich halte das für einen guten Wurf. Stichwort gleichwertige Lebensverhältnisse. Quasi überall gibt es einen halbstundentakt, egal ob Marquardt oder Düppel. Nur weil in Düppel mehr Menschen wohnen und vorbeikommen, kommen dann halt zwei Zügen hintereinander um alle wegzukriegen.

1)
Siehe [www.deutschlandtakt.de]
Oder der direkte Download-Link:
[assets.ctfassets.net]

Insgesamt auf jeden Fall. Wobei ich mich frage, ob jemals jemand mit der RB21 von Lichtenberg nach Ludwigsfelde über Potsdam fahren wird 😂
Zitat
Rollbert
Insgesamt auf jeden Fall. Wobei ich mich frage, ob jemals jemand mit der RB21 von Lichtenberg nach Ludwigsfelde über Potsdam fahren wird 😂
Vermutlich ähnlich viele wie aktuell mit der S9 von Spandau zum Flughafen. Oder mit dem 123er von den Mäckeritzwiesen zum Hauptbahnhof. 😉
Zitat
VvJ-Ente
Zitat
Rollbert
Insgesamt auf jeden Fall. Wobei ich mich frage, ob jemals jemand mit der RB21 von Lichtenberg nach Ludwigsfelde über Potsdam fahren wird 😂
Vermutlich ähnlich viele wie aktuell mit der S9 von Spandau zum Flughafen. Oder mit dem 123er von den Mäckeritzwiesen zum Hauptbahnhof. 😉

Zumindest überkreuzen sich diese Linien nicht nach 90 Minuten Fahrzeit mit sich selbst 😉
Ist der Ring nicht jahrelang so gefahren? Bernau - Spindlersfeld oder so?
Die Durchbindung nach Bernau gab es m.E. nur für ein paar Monate 2002, als nach dem Ringschluss die Nord-Süd-S-Bahn mal wieder saniert wurde. Danach gab es bis 2006 (?) ein Schneckenkonzept, bei dem die Ringbahnzüge auf S45-47 (?) übergingen. In beiden Fällen wurde aber die Liniennummer während der Fahrt gewechselt.

Im Gegensatz dazu meint Rollbert m.E., dass eine RB21 Lichtenberg - Zehlendorf - Potsdam - Wustermark - Spandau - Hbf - Ludwigsfelde sich im Bahnhof Südkreuz selbst kreuzen würde.
Zitat

Im Gegensatz dazu meint Rollbert m.E., dass eine RB21 Lichtenberg - Zehlendorf - Potsdam - Wustermark - Spandau - Hbf - Ludwigsfelde sich im Bahnhof Südkreuz selbst kreuzen würde.

Absolut richtig (wenn auch ohne Wustermark, aber trotzdem eine Ochsentour...)



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.04.2024 23:01 von Rollbert.
Solche Linien gibt's durchaus. Die S-Bahn Hannover hat die S1 (Minden - Haste - Seelze - Hannover - Weezen - Barsinghausen - Haste), tief im Westen gibt es die RB20 (Stolberg Altstadt - Stolberg - Herzogenrath - Aachen - Stolberg - Düren).

~~~~~~
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1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.04.2024 00:05 von Philipp Borchert.
Zitat
VvJ-Ente
Ist der Ring nicht jahrelang so gefahren? Bernau - Spindlersfeld oder so?

Wie def schon schrieb nicht jahrelang, sondern nur während der Sperrung des Tunnels, aber der Umlauf war Buch – ↺ – Spindlersfeld – ↻ – Bernau – ↺ – KW­ – ↻ – Buch. Trotzdem wird wohl keiner Buch – ↺ – Spindlersfeld durchgefahren sein.
Zitat
Philipp Borchert
Solche Linien gibt's durchaus. Die S-Bahn Hannover hat die S1 (Minden - Haste - Seelze - Hannover - Weezen - Barsinghausen - Haste), tief im Westen gibt es die RB20 (Stolberg Altstadt - Stolberg - Herzogenrath - Aachen - Stolberg - Düren).

Auch, wenn es jetzt sehr OT gibt, in U-Bahn-Netzen gibt's das auch zuweilen: Circle Line in London, M1 in Bukarest, Linie 6 in Brüssel, U3 in Hamburg, Linie 2/4 in Sofia (wenn auch mit Linienwechsel, aber die Züge laufen durch).



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.04.2024 08:17 von def.
Was mich interessieren würde (vielleicht habe ich den Punkt auch überlesen): Wo soll denn die Kurve von der Stammbahn zur Ringbahn entstehen? Oder geht es um diese hier (in braun gestrichelt) auf Openrailwaymaps eingetragene Kurve? Und falls ja, wo sollten denn dann die neuen Bahnsteigkanten am Bahnhof Schöneberg entstehen?



Edit Forummaster: Google-Maps-Screenshot entfernt



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.04.2024 13:51 von Forummaster Berlin.
In Schöneberg sollen gar keine neuen Bahnsteigkanten entstehen sondern am Südkreuz.
Zitat
Rob
In Schöneberg sollen gar keine neuen Bahnsteigkanten entstehen sondern am Südkreuz.

Doch, laut Zeitungsartikel:

Zitat
Peter Neumann: Stammbahn: Das sind die neuen Stationen und Verbindungen für Berlin
An der Stammbahn entstehen „Betriebsstellen“ mit je zwei Bahnsteigkanten zum Teil an Orten, wo früher noch keine Personenzüge hielten. Die Stationen tragen die Arbeitstitel Dreilinden Europarc, Düppel-Kleinmachnow, Berlin-Zehlendorf, Berlin Rathaus Steglitz und Berlin-Schöneberg. Neu wird auch Berlin Südkreuz (Ring) sein. Auf dem Ringbahnteilstück, das sich Richtung Ostkreuz anschließt, ist ein weiterer Bahnhof für Regionalzüge geplant – ob an der Hermannstraße oder in Neukölln wird noch geprüft. Von Südkreuz abgesehen, werden die Stationen für 215-Meter-Züge ausgelegt.
Zitat
Cornelius
Zitat
Rob
In Schöneberg sollen gar keine neuen Bahnsteigkanten entstehen sondern am Südkreuz.

Doch, laut Zeitungsartikel:

Zitat
Peter Neumann: Stammbahn: Das sind die neuen Stationen und Verbindungen für Berlin
An der Stammbahn entstehen „Betriebsstellen“ mit je zwei Bahnsteigkanten zum Teil an Orten, wo früher noch keine Personenzüge hielten. Die Stationen tragen die Arbeitstitel Dreilinden Europarc, Düppel-Kleinmachnow, Berlin-Zehlendorf, Berlin Rathaus Steglitz und Berlin-Schöneberg. Neu wird auch Berlin Südkreuz (Ring) sein. Auf dem Ringbahnteilstück, das sich Richtung Ostkreuz anschließt, ist ein weiterer Bahnhof für Regionalzüge geplant – ob an der Hermannstraße oder in Neukölln wird noch geprüft. Von Südkreuz abgesehen, werden die Stationen für 215-Meter-Züge ausgelegt.

Das könnte ein Mssverständnis des Autors sein. der Bahnhof Schöneberg dürfte wohl nur in der Kurve tangiert werden. Ein Bahnsteig ist dort schwer vorstellbar.

Edit Forummaster: Google-Maps-Screenshot entfernt



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.04.2024 13:53 von Forummaster Berlin.
Ich dachte immer, dass nur ein Bahnsteig für die Züge in den Tunnel fahren, geplant ist, der unter der Brücke neben dem S1-Bahnsteig entsteht.
Zitat

"Cornelius" am 4.4.2024 um 23.10 Uhr:

[...] Wo soll denn die Kurve von der Stammbahn zur Ringbahn entstehen?

Als ich im Jahr 2010 den Austausch der Brücke der Ringgütergleise über der Wannseebahn fotografierte, habe ich auch ein, zwei Fotos von der Rodung der Bäume in der immer noch gewidmeten Verbindungskurve zwischen der Stammbahn und dem Ring gemacht, z. Bsp. dieses hier:


(Webseite)

Zitat

[...] Und falls ja, wo sollten denn dann die neuen Bahnsteigkanten am Bahnhof Schöneberg entstehen?

Nicht "Kanten", sondern "Kante", Singular. Da beim Bau des S-Bahnhofs Julius-Leber-Brücke nur ein Gleis für die Stammbahn übrig geblieben ist, kann eine der beiden Stammbahngleistrassen unter dem Ringbahnhof Schöneberg mit einem Bahnsteig überbaut werden. Hier ein Foto von der sich immer noch so darstellenden Situation dort:


(Webseite)

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
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