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Kurioses Thema Nr. 8 (ab Juli 2018)
geschrieben von Latschenkiefer 
Zitat
micha774
Wenn sie aber Betriebsfahrten wären, wäre die Fahrzeit zudem geringer durch die fehlenden Halte.

Also ich finde 23 Minuten für die Strecke auch als Betriebsfahrt gar nicht mal so langsam, abgesehen von anderen Straßenbahnen gibt es ja beispielsweise auch noch Ampeln.


Zitat
Wutzkman
Zitat
der weiße bim
Nein, planmäßige Ein- und Aussetzfahrten sollen mit Kundenbedienung sein, wofür sie vom Aufgabenträger pauschal vergütet werden. Auf Weisung der Leitstellen können diese Fahrten aber ohne Ankündigung ausfallen, früher/später/auf anderer Route stattfinden, oder von/nach einem anderen Betriebshof erfolgen. Es gibt für Kunden keine Garantie.

Danke! Genauso habe ich diese Fahrten bisher auch wahrgenommen. Kann die Fahrt aus dem Screenshot nicht genau so eine Fahrt gewesen sein?

Ja eben nicht, wie man am Ziel sieht. Die fehlenden Zwischenhalte sind ein weiteres Indiz hierfür.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.10.2018 14:51 von VBB/HVV.
Zitat
Oberdeck
Bereits seit mehreren Monaten gibt es abends jeweils mindestens zwei Züge, die von der M1 kommend als Betriebsfahrten via Langhansstr. zum Hof aussetzen. Vorher waren die als Fahrgastzüge unterwegs, andere M1en sind es nach wie vor.

Ja, das hing mit der Sperrung der Pappelallee für Flexity und der später erfolgten Freigabe nur für Betriebsfahrten zusammen. Daher endeten diese Aussetzfahrten für Kunden an der Haltestelle U-Bhf Eberswalder Straße. Das Auslassen von Haltestellen ist im Straßenbahnbetrieb nicht vorgesehen.
Das dürfte aber Geschichte sein, da die Pappelallee nun freigegeben ist. Eventuell muss noch der Fahr- und Dienstplan dazu geändert werden, was rund einen Monat dauern kann, wie wir inzwischen aus aktuellem Anlass wissen.

so long

Mario
Zitat
der weiße bim
Das Auslassen von Haltestellen ist im Straßenbahnbetrieb nicht vorgesehen.

Ach komm, das klappt im Winter an der Bammelecke seit Jahren ganz gut. ;-)

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.10.2018 15:18 von B-V 3313.
Dabei wäre das gerade auf Ein- und Aussetzfahrten ein interessantes Konzept. Bringt vielleicht wenige Minuten für die BVG, für einige Fahrgäste wäre es möglicherweise auch recht komfortabel.
Zitat
VBB/HVV
Zitat
Wutzkman
Zitat
der weiße bim
Nein, planmäßige Ein- und Aussetzfahrten sollen mit Kundenbedienung sein, wofür sie vom Aufgabenträger pauschal vergütet werden. Auf Weisung der Leitstellen können diese Fahrten aber ohne Ankündigung ausfallen, früher/später/auf anderer Route stattfinden, oder von/nach einem anderen Betriebshof erfolgen. Es gibt für Kunden keine Garantie.

Danke! Genauso habe ich diese Fahrten bisher auch wahrgenommen. Kann die Fahrt aus dem Screenshot nicht genau so eine Fahrt gewesen sein?

Ja eben nicht, wie man am Ziel sieht. Die fehlenden Zwischenhalte sind ein weiteres Indiz hierfür.

Das "falsche" Ziel könnte auch ein Schnittstellenfehler sein. Aber es stimmt schon, die fehlenden Zwischenhalte sind ein starkes Indiz.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.10.2018 19:32 von Wutzkman.
Anonymer Benutzer
Re: Kurioses Thema Nr. 8 (ab Juli 2018)
16.10.2018 19:55
Zitat
micha774
Wenn sie aber Betriebsfahrten wären, wäre die Fahrzeit zudem geringer durch die fehlenden Halte.

Oh, da kann ich dir aus dem Busbereich ein paar Fahrten nennen, wo das nicht der Fall ist. ^^

z.B. hast du vom Hof Spandau zum Reimerweg 6 Minuten als Betriebsfahrt, vom Reimerweg musst du mit Fahrgästen aber bereits nach 4 Minuten an der Gatower Straße wieder sein.

Oder auch gerne die Betriebsfahrt vom Hottengrund zum Bf. Spandau, die ist auch gerne mal länger als die reguläre Fahrt mit Fahrgästen zur Heerstraße hoch.
Am Wochenende war ja an mehreren Stellen in der Region SEV, unter anderem auf der von mir genutzten Strecke. Und einer der SEV-Busse fuhr unterwegs mitsamt Fahrgästen erstmal an eine Tankstelle, um Diesel nachzutanken.

Meine Reise war zwar am Zielpunkt des SEV beendet, aber ich glaube, dass der vorgesehene Anschluss trotz des Tankstopps noch erreicht wurde – eine Fahrzeitverlängerung von 1 Takt war ja ohnehin im Fahrplan vorgesehen.
Mir ist heute aufgefallen, dass auf der U5 der Bahnhof Kaulsdorf Nord in den Zügen als Bahnhof mit Fahrstuhl ausgegeben wird, anstelle der Bahnhof Kienberg. Auf den Bildschirmen des Ik ist es genau der gleiche Fall.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 25.10.2018 00:09 von Flexist.
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