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Stadler J/JK
geschrieben von schallundrausch 
Re: Stadler J/JK
18.11.2022 18:44
Noch haben wir den J von innen nicht gesehen, aber mit seiner optischen Ähnlichkeit zum IK wird er sicherlich nicht für Euphorie sorgen. Auch wenn er abgesehen von den Fenstern und der Durchgängigkeit gegenüber dem H-Zug keine Verschlechterungen bieten wird.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 18.11.2022 18:44 von Leyla.
Re: Stadler J/JK
19.12.2022 16:05
Nun hat der größte U-Bahnbetrieb der Bundesrepublik Deutschland beim Stadlerkonzern bis zu 1500 Neuwagen bestellt, aber nicht ausreichend eigene Fachkräfte an Bord, die eine engmaschige Kontrolle und Vor-Abnahme der Rohbau-Wagenkästen sowie (stichprobenartig) der Drehgestellrahmen noch in den Stadler-Herstellerwerken (Szolnok - Ungarn und Winterthur - Schweiz) sicherstellen. Pro Woche werden etwa fünf Kästen zusammengeschweißt und lackiert. Prüfungen sind für jeden einzelnen Wagenkasten nach dem Schweißen und vor der Lackierung vorgesehen.
Man hofft, diese Ingenieurleistungen fremd zu vergeben und hat eine entsprechende Ausschreibung veröffentlicht: [vergabekooperation.berlin]

so long

Mario
Re: Stadler J/JK
19.12.2022 18:09
Zitat
der weiße bim
Nun hat der größte U-Bahnbetrieb der Bundesrepublik Deutschland beim Stadlerkonzern bis zu 1500 Neuwagen bestellt, aber nicht ausreichend eigene Fachkräfte an Bord, die eine engmaschige Kontrolle und Vor-Abnahme der Rohbau-Wagenkästen sowie (stichprobenartig) der Drehgestellrahmen noch in den Stadler-Herstellerwerken (Szolnok - Ungarn und Winterthur - Schweiz) sicherstellen. Pro Woche werden etwa fünf Kästen zusammengeschweißt und lackiert. Prüfungen sind für jeden einzelnen Wagenkasten nach dem Schweißen und vor der Lackierung vorgesehen.

Ich finde es - unabhängig von den Fachkräften im eigenen Unternehmen - durchaus plausibel, solche Kontrollen fremd zu vergeben oder alternativ dafür Menschen an den Leistungsorten anzustellen. Mitarbeiter:innen acht Jahre lang tage- oder wochenweise dorthin fahren zu lassen oder dorthin zu versetzen, wäre auch nicht unbedingt zielführend.
Re: Stadler J/JK
19.12.2022 18:22
Zitat
Leyla
Auch wenn er abgesehen von den Fenstern und der Durchgängigkeit gegenüber dem H-Zug keine Verschlechterungen bieten wird.

Doch: härtere Sitzen, wie beim Ik. Ob der Schulterraum auch, wie beim Ik, gegenüber den vom Hk schmaler ist, da müssen wir noch abwarten.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 19.12.2022 19:04 von Ruhlebener.
Re: Stadler J/JK
19.12.2022 23:11
Zitat
der weiße bim
Nun hat der größte U-Bahnbetrieb der Bundesrepublik Deutschland beim Stadlerkonzern bis zu 1500 Neuwagen bestellt, aber nicht ausreichend eigene Fachkräfte an Bord, die eine engmaschige Kontrolle und Vor-Abnahme der Rohbau-Wagenkästen sowie (stichprobenartig) der Drehgestellrahmen noch in den Stadler-Herstellerwerken (Szolnok - Ungarn und Winterthur - Schweiz) sicherstellen. Pro Woche werden etwa fünf Kästen zusammengeschweißt und lackiert. Prüfungen sind für jeden einzelnen Wagenkasten nach dem Schweißen und vor der Lackierung vorgesehen.
Man hofft, diese Ingenieurleistungen fremd zu vergeben und hat eine entsprechende Ausschreibung veröffentlicht: [vergabekooperation.berlin]

Liegt es an Organisations- und Planungsfehlern, so dass sowas passiert?
Re: Stadler J/JK
20.12.2022 00:59
Zitat
Henning
Liegt es an Organisations- und Planungsfehlern, so dass sowas passiert?

Ich würde es nicht als Fehler bezeichnen, eher eine Folge des Fachkräftemangels und der Globalisierung des Schienenfahrzeugbaues.
Alle bisherigen U-Bahntrieb- und früher auch Beiwagen wurden in Berlin oder teilweise in anderen deutschen Waggonfabriken hergestellt. Nun werden Rohbauten der Wagenkästen und Drehgestellrahmen im Ausland gefertigt und in Berliner Werken final montiert und in Betrieb gesetzt. Die Fertigungsüberwachung ist damit aufwändiger geworden.

so long

Mario
Re: Stadler J/JK
20.12.2022 09:31
Zitat
der weiße bim
Ich würde es nicht als Fehler bezeichnen, eher eine Folge des Fachkräftemangels und der Globalisierung des Schienenfahrzeugbaues.
Alle bisherigen U-Bahntrieb- und früher auch Beiwagen wurden in Berlin oder teilweise in anderen deutschen Waggonfabriken hergestellt. Nun werden Rohbauten der Wagenkästen und Drehgestellrahmen im Ausland gefertigt und in Berliner Werken final montiert und in Betrieb gesetzt. Die Fertigungsüberwachung ist damit aufwändiger geworden.

Was hat es mit dieser Fertigungsüberwachung auf sich? Ist diese vertraglich vereinbart?
Ansonsten ist doch der Hersteller für die fachgerechte Ausführung verantwortlich einschl. vorgeschriebene Zertifikate und Prüfabnahmen.
Wenn ich mir z.B. ein Auto kaufe überwache ich doch auch nicht die Fertigung.

Gruß Giebelsee
Re: Stadler J/JK
20.12.2022 09:39
@Giebelsee:
Wenn Du (privat oder beruflich) ein Haus baust, solltest Du Dir auch einen eigenen Bauüberwacher leisten, obwohl die Baufirma zum fachgerechten Ausführung vertraglich verantwortlich ist.
Wenn Du (beruflich) ein Flugzeug, ein Schiff oder ein Schienenfahrzeug beauftragst, ebenso. Bei einem Autokauf als Privatkunde ist das sicher anders, aber schon bei den Bussen begleitet die BVG die Fertigung. Es ist halt einfach ein Unterschied, ob Du für 25.000€ eines von 1.000 Autos kaufst, die täglich vom Band einer Fabrik rollen oder ob Du eine Großauftrag >50 Mio € ausgelöst hast und in einer Fabrik monatelang mehrere Fertigungsstraßen exklusiv für Dich laufen.
Re: Stadler J/JK
20.12.2022 11:33
Zitat
M48er
@Giebelsee:
Wenn Du (privat oder beruflich) ein Haus baust, solltest Du Dir auch einen eigenen Bauüberwacher leisten, obwohl die Baufirma zum fachgerechten Ausführung vertraglich verantwortlich ist.
Wenn Du (beruflich) ein Flugzeug, ein Schiff oder ein Schienenfahrzeug beauftragst, ebenso. Bei einem Autokauf als Privatkunde ist das sicher anders, aber schon bei den Bussen begleitet die BVG die Fertigung. Es ist halt einfach ein Unterschied, ob Du für 25.000€ eines von 1.000 Autos kaufst, die täglich vom Band einer Fabrik rollen oder ob Du eine Großauftrag >50 Mio € ausgelöst hast und in einer Fabrik monatelang mehrere Fertigungsstraßen exklusiv für Dich laufen.

Korrekt. Zumal die Fahrzeuge ja dringend gebraucht werden, und man diese bestimmt nicht in Grunewald erstmal wieder aufladen und zum Hersteller schicken möchte, damit der eine riesige Mängelliste abarbeitet. Lieber direkt bei der Produktion ein Auge drauf haben. Das ist auch sicherlich langfristig günstiger für alle Beteiligten.
Re: Stadler J/JK
20.12.2022 15:13
Zitat
Giebelsee
Was hat es mit dieser Fertigungsüberwachung auf sich? Ist diese vertraglich vereinbart?
Ansonsten ist doch der Hersteller für die fachgerechte Ausführung verantwortlich einschl. vorgeschriebene Zertifikate und Prüfabnahmen.

Bei so teuren und langlebigen Produkten wie U-Bahnwagen kann man nicht genug Fertigungsüberwachung durch wirklich erfahrene Mitarbeiter betreiben.

Die BVG unterhält bekanntlich eine große Flotte von rund 1000 U-Bahnwagen, die in den 1970er, 1980er und frühen 1990er Jahren von Orenstein & Koppel sowie der Waggonunion Berlin produziert worden sind. Erst im letzten Jahrzehnt offenbarten sich zunehmend verdeckte Material- und Fertigungsfehler, vor allem bei den WU-Erzeugnissen. Es vergeht kein Monat, dass U-Bahnwagen auf LKW-Aufliegern verladen und zu externen Waggonreparaturbetrieben zwecks schweißtechnischer Instandsetzung gebracht werden müssen. Natürlich fehlen die dann im Betrieb und es entstehen hohe Kosten, die aus den Betriebserlösen finanziert werden müssen. Die Fahrzeuge haben drei bis weit über vier Millionen Kilometer auf der Uhr. Die Hersteller gibt es längst nicht mehr, sämtliche Gewährleistungsansprüche sind abgelaufen. Bei Bussen und Straßenbahnen besteht das Problem nicht, denn aus dieser Zeit gibt es nur noch Museumswagen. Der Rest ist längst verschrottet oder verkauft.
Ganz ähnliche Probleme hat die S-Bahn Berlin GmbH bei den Baureihen 485/885 und 481/482 aus den 1990er Jahren, auch bei den Drehgestellen der 480er.
Und allmählich kommen auch die Produkte von Bombardier (H, HK und GT6-Straßenbahnwagen) in die Jahre, jede HU bringt weitere Schäden an Wagenkästen und Drehgestell- (bzw. Fahrwerks-) Rahmen ans Licht. Noch lässt sich das im Zuge der Hauptuntersuchung reparieren, deren Dauer und Arbeitsaufwand sich jedoch merklich erhöht.
Der Serienfehler an Stadler IK17 ist glücklicherweise noch vor dem Ablauf der Gewährleistung erkannt und inzwischen vorläufig behoben worden. Die Auswirkungen auf den Planbetrieb der U5 sind bis heute spürbar.

so long

Mario
Re: Stadler J/JK
20.12.2022 16:03
Zitat
Giebelsee
Wenn ich mir z.B. ein Auto kaufe überwache ich doch auch nicht die Fertigung.

Hier geht es aber nicht um ein Auto oder sonst ein Exemplar irgendeines Standardprodukts, sondern um über 1000 Exemplare eines nur für den Kunden BVG entwickelten und herzustellenden Produkts, mit dem dieser Kunde mindestens 30 Jahre zuverlässig arbeiten können möchte bzw. muss. Das sind ganz andere Dimensionen.

Und ja, bekomme ich irgendwann einen neuen Rollstuhl, muss ich dessen Fertigung wegen diverser für mich individuell notwendiger Sonderbauteile auch von Zeit zu Zeit selbst begutachten, um das Ding am Ende überhaupt zweckentsprechend nutzen zu können...

Viele Grüße
Arnd
Re: Stadler J/JK
20.12.2022 16:48
Zitat
der weiße bim

Die BVG unterhält bekanntlich eine große Flotte von rund 1000 U-Bahnwagen, die in den 1970er, 1980er und frühen 1990er Jahren von Orenstein & Koppel sowie der Waggonunion Berlin produziert worden sind. Erst im letzten Jahrzehnt offenbarten sich zunehmend verdeckte Material- und Fertigungsfehler, vor allem bei den WU-Erzeugnissen. Es vergeht kein Monat, dass U-Bahnwagen auf LKW-Aufliegern verladen und zu externen Waggonreparaturbetrieben zwecks schweißtechnischer Instandsetzung gebracht werden müssen. Natürlich fehlen die dann im Betrieb und es entstehen hohe Kosten, die aus den Betriebserlösen finanziert werden müssen. Die Fahrzeuge haben drei bis weit über vier Millionen Kilometer auf der Uhr. Die Hersteller gibt es längst nicht mehr, sämtliche Gewährleistungsansprüche sind abgelaufen.

Du rückst jetzt die Sanierungsmaßnahmen an über 40 Jahre alten U-Bahnwagen, die eigentlich für max. 30 Jahre gedacht waren, in die Nähe von Baupfusch und Fertigungsfehlern...

Das ist doch einfach Quatsch!

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 20.12.2022 16:49 von Nemo.
Re: Stadler J/JK
20.12.2022 20:25
Zitat
Nemo
Du rückst jetzt die Sanierungsmaßnahmen an über 40 Jahre alten U-Bahnwagen, die eigentlich für max. 30 Jahre gedacht waren, in die Nähe von Baupfusch und Fertigungsfehlern...

Bitte nicht übertreiben. Die über 40 Jahre alten U-Bahnwagen sind ordentlich saniert und fahren recht entspannt ihrem Lebenszyklusende entgegen.

Woher stammt die "gedachte" Angabe von maximal 30 Jahren Lebenserwartung?

Bei den neu zu liefernden J/JK-Wagen steht im Lastenheft unter "Allgemeine Anforderungen", dass die Fahrzeuge konstruktiv für mindestens 40 Jahre Lebensdauer konstruiert und gefertigt werden müssen und der Besteller eine Gesamtfahrleistung von 4,8 Millionen Kilometern erwartet. Das ist schon eine Hausnummer!

Die Serienreparatur der F84 bis F92 wurde 2020 von der BVG neu ausgeschrieben und mit detaillierten Unterlagen veröffentlicht. Die Dinger sind jetzt zwischen 38 und 28 Jahren alt und hier werden regelmäßig Fehler gefunden, deren Behebung schweißtechnisch gut möglich aber doch sehr aufwändig ist. Die BVG hat dafür nicht mehr genügend Personal und Werkstattkapazitäten. Wäre die Fertigung bei Waggonunion seinerzeit nur besser kontrolliert worden ...
Besonders auffällig war es bei den F79. Die Serie F79.2 von Orenstein & Koppel kam schon 1979/80 aus dem Werk Spandau und hielt länger als die 1980/81 bei WU in Reinickendorf gefertigten F79.1. Das war kein Zufall.

so long

Mario
Re: Stadler J/JK
20.12.2022 20:31
Zitat
der weiße bim
Die BVG hat dafür nicht mehr genügend Personal und Werkstattkapazitäten.

Wann hatte sie denn mal genügend Personal, um so einen Fall wie jetzt gerade problemlos und spurlos abzufangen?
Re: Stadler J/JK
20.12.2022 20:53
Zitat
Slighter
Zitat
der weiße bim
Die BVG hat dafür nicht mehr genügend Personal und Werkstattkapazitäten.

Wann hatte sie denn mal genügend Personal, um so einen Fall wie jetzt gerade problemlos und spurlos abzufangen?

Zuletzt wurden 25 Doppeltriebwagen Serie F74 mit eigenen Leuten (Hauptwerkstatt Seestraße) grundinstandgesetzt/modernisiert. Das geschah zwischen 2010 und 2013, davor zwischen 2005 und 2009 der Neuaufbau von 25 Vierwagenzügen GI/1E und 2003 bis 2005 die Ertüchtigung von 27 Stahl-A3 in Grunewald. Durch die ordentliche Arbeit sind alle diese Wagen (bis auf ein Unfallopfer) noch immer im Einsatz.

so long

Mario
Re: Stadler J/JK
20.12.2022 21:20
Zitat
der weiße bim
Zitat
Slighter
Zitat
der weiße bim
Die BVG hat dafür nicht mehr genügend Personal und Werkstattkapazitäten.

Wann hatte sie denn mal genügend Personal, um so einen Fall wie jetzt gerade problemlos und spurlos abzufangen?

Zuletzt wurden 25 Doppeltriebwagen Serie F74 mit eigenen Leuten (Hauptwerkstatt Seestraße) grundinstandgesetzt/modernisiert. Das geschah zwischen 2010 und 2013, davor zwischen 2005 und 2009 der Neuaufbau von 25 Vierwagenzügen GI/1E und 2003 bis 2005 die Ertüchtigung von 27 Stahl-A3 in Grunewald. Durch die ordentliche Arbeit sind alle diese Wagen (bis auf ein Unfallopfer) noch immer im Einsatz.

Du sagst also, dass eine zum z.B. GI/1E vergleichbare Anzahl von F84 bis F92 nicht in einem Zeitraum von vier Jahren ausführbar wäre? Auch nicht, nur die Schweissarbeiten? Ganz zu Schweigen davon, dass alle von dir gelisteten Maßnahmen mit der heutigen Personalausstattung nicht mehr durchführbar wären? Bin mir nicht sicher, ob ich dich da richtig verstehe.

Sind die Personalzahlen für die Werkstätten zufällig öffentlich einsehbar?
Re: Stadler J/JK
20.12.2022 23:06
Zitat
der weiße bim
Zitat
Slighter
Zitat
der weiße bim
Die BVG hat dafür nicht mehr genügend Personal und Werkstattkapazitäten.

Wann hatte sie denn mal genügend Personal, um so einen Fall wie jetzt gerade problemlos und spurlos abzufangen?

Zuletzt wurden 25 Doppeltriebwagen Serie F74 mit eigenen Leuten (Hauptwerkstatt Seestraße) grundinstandgesetzt/modernisiert. Das geschah zwischen 2010 und 2013, davor zwischen 2005 und 2009 der Neuaufbau von 25 Vierwagenzügen GI/1E und 2003 bis 2005 die Ertüchtigung von 27 Stahl-A3 in Grunewald. Durch die ordentliche Arbeit sind alle diese Wagen (bis auf ein Unfallopfer) noch immer im Einsatz.

Wo und von wem wurden die F76 und die letzten F74 im Jahr 2018 modernisiert?
Re: Stadler J/JK
20.12.2022 23:37
Zitat
Henning
Wo und von wem wurden die F76 und die letzten F74 im Jahr 2018 modernisiert?

Als Prototyp diente ein lange abgestellter F76 Schadwagen, den die BVG-Hauptwerkstatt Seestraße 2010 bis 2014 Schritt für Schritt in Eigenleistung modernisiert. Die neue Wagensteuerung unter Beibehaltung des Schaltwerkes lieferte wie schon für die F74 die Firma Kiepe. Nach der Ausschreibung der Ertüchtigung und HU für die übrigen 39 Doppeltriebwagen wurde die Firma IFTEC Leipzig beauftragt. Die Ausführung erfolgte bis 2017, danach folgten 2018 die restlichen fünf F74.

so long

Mario
Re: Stadler J/JK
21.12.2022 23:02
Welche Firmen waren bei der Ertüchtigung von A3E und GI/1E beteiligt?
Re: Stadler J/JK
21.12.2022 23:32
Zitat
Henning
Welche Firmen waren bei der Ertüchtigung von A3E und GI/1E beteiligt?

Bist du so nett und kommst langsam zum Thema zurück? Für deine OT-Fragen gibt es den Fragen-2022-Thread.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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