Ich hatte es so verstanden, dass man zuerst den kompakteren JK fertig stellen wollte. Bezüglich der Platzthematik für die Technik, die ja bei beiden Typen ähnlich bis gleichermaßen umfangreich sein dürfte, sollte es im JK funktionieren und man müsste sich dann beim J über dieses Thema keine Sorgen mehr machen. Anders herum wäre es schwieriger.

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Hier gibt es noch ein Stadler-Foto. Wer übernimmt eigentlich bei Stadler Pankow die Transportleistung für die Überführung? Haben die eigene Loks?

Zitat
Henning
Das sind aber Untertypen.

Nö.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Zitat
Heidekraut
Hier gibt es noch ein Stadler-Foto. Wer übernimmt eigentlich bei Stadler Pankow die Transportleistung für die Überführung? Haben die eigene Loks?

Das ist kein Foto sondern ein Rendering.

Zitat
Beförderungsfall Nr. 8821

Zitat
GraphXBerlin
Aber ausreichend Fensterfläche. Ich finde die Bilder auch gruselig.

Die Fensterflächen sind doch mehr als ausreichend. In New York sind ähnliche Fensterkonfigurationen Standard bei so ziemlich allen Baureihen.

Beispiele:
R188 (seit 2013, New Yorker Kleinprofil)
Außen: [en.wikipedia.org]
Innen: [en.wikipedia.org]

R211 (seit 2019, New Yorker Großprofil)
Außen: [en.wikipedia.org]
Innen: [en.wikipedia.org]

In New York haben die Fahrzeuge aber auch Taschenschiebetüren, die eben Taschen, also Platz benötigen, wohin sich die Türen bewegen, wenn diese öffnet. Dafür wird zwangsläufig weniger Fensterfläche zu haben sein. Bei den JK und J ist das anders. Diese werden Außenschwenkschiebetüren haben, welche dank dieser eigentlich größere Fensterflächen ermöglichen. Aber hier möchte man wohl mehr Fläche für die Fahrgastinformation gewinnen, was an sich nicht schlecht ist, aber sicher auch anders und besser gelöst werden könnte. Aber warten wir erstmal das Endprodukt ab. Erst dann erhält man einen Gesamteindruck und kann sich ein Urteil über die Fahrzeuge erlauben.

LG

Im Untergrund liegen Tunnel ;-)

Zitat
Heidekraut
Wer übernimmt eigentlich bei Stadler Pankow die Transportleistung für die Überführung? Haben die eigene Loks?

Sie könnten natürlich ein hauseigenes Konzernprodukt (EuroDual...) dafür einsetzen, aber dann müssten sie selbst als EVU registriert und zugelassen sein, was mit laufenden Kosten verbunden wäre...

Nein, sie beauftragen EVU wie etwa Press.

Viele Grüße
Arnd

Zitat
Arnd Hellinger

Zitat
Heidekraut
Wer übernimmt eigentlich bei Stadler Pankow die Transportleistung für die Überführung? Haben die eigene Loks?

Sie könnten natürlich ein hauseigenes Konzernprodukt (EuroDual...) dafür einsetzen, aber dann müssten sie selbst als EVU registriert und zugelassen sein, was mit laufenden Kosten verbunden wäre...

Nein, sie beauftragen EVU wie etwa Press.

Lt. Lokreport.de

war die Lok 203 111, diese Lok ist nach v100.de gegenwärtig vom Eigentümer Alstom Lokomotivservice GmbH an Stadler Pankow vermietet.

Also machen sie es wohl selbst. Kann aber natürlich sein, dass sie die Verantwortung und das Personal von einem Dienstleister stellen lassen.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!

EuroDual wäre ja auch etwas überdimensioniert. Aber danke. Sie beauftragen also immer von Fall zu Fall verschiedene EVU? Da am zweiten Fenster im zweiten Stock im Hintergrundgebäude habe ich Löten gelernt, bei bebo sher. Auf das Fenster will ich mich nach 56 Jahren aber nicht mehr festlegen. 🤔 Damals oder ein paar Jahre zuvor fuhr da noch ne Dampflok, auch eine kleine Diesellok gab es. Ich glaube der Wasserkrahn ist heute noch zu sehen.

edit: überlege gerade, ich war so oft dort tätig, bzw. in der Lehre, dass das mit dem Löten wohl noch etliche Jahre vorher war. Vielleicht noch 4-5 Jahre drauf gepackt.

Zu @Nemo, sie brauchen ja auch noch mehr, als nur die Lok. Personal und die beiden Führungswagen. Wenn die Lok bei Alstom ist, wo ist die dann stationiert? Doch sicher nicht im Pankowpark, wo Alstom ja auch eine Dependance hat.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 28.10.2022 20:55 von Heidekraut.

Hallo zusammen!

Bei der gegenwärtigen Auslieferungsfrequenz dürfte es durchaus Sinn ergeben, eine Lok zu mieten anstatt einzelne Transporte zu beauftragen.

Viele Grüße
Manuel

Zitat
Nemo
Lt. Lokreport.de

war die Lok 203 111, diese Lok ist nach v100.de gegenwärtig vom Eigentümer Alstom Lokomotivservice GmbH an Stadler Pankow vermietet.

Also machen sie es wohl selbst. Kann aber natürlich sein, dass sie die Verantwortung und das Personal von einem Dienstleister stellen lassen.

Ich sehe gerade, Stendal.

Zitat
Philipp Borchert
Ich hatte es so verstanden, dass man zuerst den kompakteren JK fertig stellen wollte. Bezüglich der Platzthematik für die Technik, die ja bei beiden Typen ähnlich bis gleichermaßen umfangreich sein dürfte, sollte es im JK funktionieren und man müsste sich dann beim J über dieses Thema keine Sorgen mehr machen. Anders herum wäre es schwieriger.

Genau so war die Aussage der Abteilung Schienenfahrzeugbeschaffung der BVG.

Zitat
B-V 3313

Zitat
Henning
Das sind aber Untertypen.

Nö.

Was ist dann z. B. der Vergleich zwischen A3L92 und A3E für dich?

Zitat
Bd2001

Zitat
Philipp Borchert
Ich hatte es so verstanden, dass man zuerst den kompakteren JK fertig stellen wollte. Bezüglich der Platzthematik für die Technik, die ja bei beiden Typen ähnlich bis gleichermaßen umfangreich sein dürfte, sollte es im JK funktionieren und man müsste sich dann beim J über dieses Thema keine Sorgen mehr machen. Anders herum wäre es schwieriger.

Genau so war die Aussage der Abteilung Schienenfahrzeugbeschaffung der BVG.

In den im September 2020 erteilten Abrufbestellungen zum Rahmenvertrag war es noch andersrum: der erste Testzug war J 7001/7501, zweiter Testzug JK 6001/6501, dritter Testzug J 7002/7502, vierter Testzug JK 6002/6502, fünfter Testzug 7003, sechster Testzug 6003, siebenter Testzug 7004 und achter Testzug 6004. Aber Papier ist geduldig, solange sich die Geschäftspartner einig sind.

so long

Mario

Zitat
Henning
Was ist dann z. B. der Vergleich zwischen A3L92 und A3E für dich?

Ein Vergleich ist für mich ein Vergleich.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!

Hallo zusammen!

Es gibt eigenen Lokführer aber Stadler ist nicht EVU (wie z.B. Siemens). Stadler ist aber bei EBO Fahrzeugen teilweise Halter.

Gruß
Johannes

Zitat
manuelberlin
Hallo zusammen!

Bei der gegenwärtigen Auslieferungsfrequenz dürfte es durchaus Sinn ergeben, eine Lok zu mieten anstatt einzelne Transporte zu beauftragen.

Viele Grüße
Manuel

Zitat
Nemo
Lt. Lokreport.de

war die Lok 203 111, diese Lok ist nach v100.de gegenwärtig vom Eigentümer Alstom Lokomotivservice GmbH an Stadler Pankow vermietet.

Also machen sie es wohl selbst. Kann aber natürlich sein, dass sie die Verantwortung und das Personal von einem Dienstleister stellen lassen.

Zitat
B-V 3313

Zitat
Henning
Was ist dann z. B. der Vergleich zwischen A3L92 und A3E für dich?

Ein Vergleich ist für mich ein Vergleich.

Für mich sind Fahrzeugtypen z. B. A3, GI/1E, HK, IK, F, H.

Z. B. A3L92 und A3E sind für mich Untertypen.

Wie ist es für dich?

Für mich ist ein A3 eben nicht einfach ein A3, zwischen A3(L)6x/7x und den A3L82 und A3L92 liegen Welten, nicht ohne Grund waren die vor dem Umbau zu den A3E auch nicht mit den A3L92 in einem Zugverband einsetzbar. Gerade die A3 zeigen den Fortschritt der Technik bei der Berliner U-Bahn, die 82er mit Gleichstromstellertechnik und dann die 92er mit Drehstromtechnik waren eben erhebliche Weiterentwicklungen, auch wenn die Form der Züge noch unverkennbar A3-Design ist, auch wenn bei den 82ern und 92ern schon etwas vom F durchschimmert.

Dennis

Es ging mir auch nur darum, dass solche Fensterflächen durchaus akzeptabel und normal sind. Ob die Größe der Fensterflächen technisch bedingt ist, ist da doch eher unerheblich.

Zitat
Henning

Zitat
B-V 3313

Zitat
Henning
Was ist dann z. B. der Vergleich zwischen A3L92 und A3E für dich?

Ein Vergleich ist für mich ein Vergleich.

Für mich sind Fahrzeugtypen z. B. A3, GI/1E, HK, IK, F, H.

Z. B. A3L92 und A3E sind für mich Untertypen.

Wie ist es für dich?

Ja... Nein... Du hast ja nicht unrecht. Die A3 z.B. sehen bis auf die 82 und 92 gleich aus. Ebenso beim Doppeldecker sagt man "die SD200" wenngleich der 73er mit dem oberen Frontfenster aus dem Rahmen fällt. Hinzu kommen noch die diversen Anordnungen und Techniken der Zielanzeige. Kurzum: Man nennt die Baureihen zur detaillierten Unterscheidung und Identifizierung mit dem Jahr und eventuellen Kürzeln (E, L etc.)
Natürlich gibt es auch die "F-Baureihe". Aber hier sieht man z.B. schon an der Front deutlich Unterschiede. Von "Unterreihen" würde ich also nicht sprechen, sondern durchaus von eigenständigen Baureihen einer Fahrzeuggruppe.

Der F90/92 sollte ja schon die Baureihe H sein. Letzendluch ist aber auch sie nur eine Weiterentwicklung ihrer Vorgänger und hat damit sich auch nur das H verdient. Der A3L92 wiederrum war einst nur mit sich selbst kuppelbar. Der F90/92 in klein weicht seinen Vorgängern, abgesehen von seinem identischen Wagenkasten, dann doch mehr von seinen Vorgängern ab.