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Bahnhof Betriebsbahnhof Schöneweide bzw. Johannisthal (ab 13.12.2020) und Umfeld
geschrieben von krickstadt 
Moin,

am Sonntag, dem 19. Januar 2025 habe ich auch 'mal wieder am S-Bahnhof Johannisthal vorbeigeschaut, ob irgendeine Aktivität bzgl. des dritten Aufzugs zu sehen wäre. Leider ist das nicht der Fall, im Gegenteil, die Bauzäune, die noch bei meinem vorherigen Besuch am 13. Juli 2024 von den letzten Bauarbeiten übrig geblieben herumstanden, waren nicht mehr da und auch die Reste der Plakate, die auf einen Fertigstellungstermin Mitte 2025 hinwiesen, waren nicht mehr zu sehen. Ob da wohl etwas unter den Teppich gekehrt werden soll?


(Webseite)

Danach habe ich dann den lange von mir geplanten Besuch der Hilde-Archenhold-Brücke nachgeholt (das Wetter und die damit verbundenen Lichtverhältnisse hatten seit meinem vorherigen Besuch nicht besonders dazu eingeladen). Ich wollte dabei nicht "nur" Aufnahmen erstellen, die z. Bsp. bei der "Inbetriebnahme" am 18. November 2024 entstanden waren, sondern das gesamte Bauwerk von der Kreuzung Igo-Etrich-Straße / Wagner-Régeny-Allee und Straße (OpenStreetMap.org-Link) ...


(Webseite)

... bis zur "Haupteinfahrt der Kleingartenanlage" ("Sonnenallee", OpenStreetMap.org-Link) dokumentieren:


(Webseite)

Die dabei entstandenen 70 Fotos können unter dieser Adresse angeschaut werden.

Zitat

"X-Town Traffic" am 12.11.2024 um 16.52 Uhr:

[...] Bleibt noch die Frage, was es mit dem doppelten Radweg an der B96a auf sich hat (1x auf der Fahrbahn und 1x neben dem Gehweg): [...] Vielleicht darf der Radweg neben dem Gehweg in Gegenrichtung befahren werden, bis zur nächsten Möglichkeit die Straßeseite zu wechseln, wenn man von der Brücke kommt und stadtauswärts weiter fahren will. [...]

Dein Wunsch ist anscheinend in Erfüllung gegangen. Es ist zwar nicht besonders ausgeschildert worden, wird aber wie von Dir beschrieben genutzt. Der "Radweg neben dem Gehweg" reicht bis zur Neltestraße. Dort gibt es eine Lücke im Mittelstreifen - eigentlich nur für Linksabbieger aus der stadtauswärts führenden Seite des Adlergestells gedacht -, die Fahrradfahrer zur Querung des Adlergestells nutzen können. Hier ein Blick von der Brücke auf die Ein- und Ausfahrt zu/von der Rampe auf der nordöstlichen Seite des Adlergestells (OpenStreetMap.org-Link):


(Webseite)

Stadtauswärts fahrende Fahrradfahrer haben es nicht ganz so leicht, um vom Radweg zur Rampe zu gelangen. :-/

Viele Grüße, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.01.2025 07:38 von krickstadt.
Zitat
krickstadt


(Webseite)

Stadtauswärts fahrende Fahrradfahrer haben es nicht ganz so leicht, um vom Radweg zur Rampe zu gelangen. :-/

Viele Grüße, Thomas

Ach Du Schreck, dort auch nur noch zwei statt der drei Fahrspuren!
Das war ja früher schon bei drei Spuren immer voll und staugefährdet.
Ei Glück, das ich dort nicht mehr lang muss.
Da ist so viel Platz auf dem Gehweg für einen Radweg. Was ist das hier nur für eine Verkehrspolitik.
Man kann nur hoffen, dass sich das nach dem 23. 02. wieder ändert.
Du siehst ja am Foto, wie staugefährdet das ist. Oder meintest Du mit früher die Zeit vor dem Bau der Teltowkanalautobahn?

Jedenfalls existiert dieser Radstreifen schon seit ein paar Jahren ohne Stauprobleme.
Zitat
Triebfahrzeugführer
Das war ja früher schon bei drei Spuren immer voll und staugefährdet.

Das ist es aber doch schon lange nicht mehr, wir haben parallel eine Autobahn in Betrieb genommen - schon vergessen?

Zitat
Triebfahrzeugführer
Was ist das hier nur für eine Verkehrspolitik.
Bei diesem Beispiel m.E. die bessere als jene, die dort noch mehr oder wieder mehr Platz für Kfz schaffen soll. Du musst doch da nicht mehr lang und auch sonst viel weniger Leute als früher, warum soll man denn da einen Schritt zurück gehen? Nur aus Prinzip, nur um ideologisch am Kfz kleben zu bleiben (ja, das ist auch Ideologie)?

~~~~~~
Dieser Beitrag wurde mit außerordentlicher Sorgfalt erstellt.
Rückstau kenne ich (wenn nicht baustellenbedingt auf eine Spur reduziert wird) auf diesem Abschnitt nur zur HVZ stadtauswärts am Bahnhof Adlershof und stadteinwärts vor dem Sterndamm - wo jeweils der Radweg nach wie vor auf dem Gehweg geführt wird... Stau oder auch nur dichter Verkehr am Bahnhof Johannisthal = Fakenews.
Zitat
Triebfahrzeugführer

Da ist so viel Platz auf dem Gehweg für einen Radweg.

Ja was denn nun? Gehweg oder Radweg?

An einer Hauptachse INNERorts, wo sowohl die Oma mit 12 km/h Radfahren will, als auch der Pendler mit 32 km/h und dass zwischen Fußgängern mit 3-7 km/h? Das kann nicht dein Ernst sein!
Zitat
Triebfahrzeugführer
Da ist so viel Platz auf dem Gehweg für einen Radweg. Was ist das hier nur für eine Verkehrspolitik.
Man kann nur hoffen, dass sich das nach dem 23. 02. wieder ändert.

Warum sollte sich die lokale und regionale Verkehrspolitik aufgrund einer Bundestagswahl ändern?

Abgesehen davon: die Richtlinien für die Anlage von Stadtstraßen werden nicht durch irgendeine Verkehrspolitik vorgegeben, sondern durch eine wissenschaftliche Forschungsgruppe mit zahlreichen Experten aus der planerischen Praxis erarbeitet. Das was auf dem Bild als kombinierter Fuß- und Radweg zu erkennen ist, ist von den aktuellen Richtlinien her schon als Fußweg eher zu schmal. Fußwege sollen z.B. die Begegnung von Kinderwagen und Rollstuhl ermöglichen, ohne dass jemand ausweichen muss und entsprechend 2,5 Meter breit sein.
Zitat
Lopi2000
Das was auf dem Bild als kombinierter Fuß- und Radweg zu erkennen ist, ist von den aktuellen Richtlinien her schon als Fußweg eher zu schmal. Fußwege sollen z.B. die Begegnung von Kinderwagen und Rollstuhl ermöglichen, ohne dass jemand ausweichen muss und entsprechend 2,5 Meter breit sein.

Das mag gut sein, allerdings wirst Du dort aus den hier schon mehrfach diskutierten Gründen im Normalfall weder Kinderwagen noch Rollstuhlfahrer erleben und die Wahrscheinlichkeit einer Begegnung dürfte minimal sein. Und falls es doch mal zu einer Begegnung kommen sollte, können die beiden unproblematisch auf den recht wenig genutzten Radweg (mangels Radfahrer auf dieser Strecke) ausweichen.
Zitat
phönix
Das mag gut sein, allerdings wirst Du dort aus den hier schon mehrfach diskutierten Gründen im Normalfall weder Kinderwagen noch Rollstuhlfahrer erleben und die Wahrscheinlichkeit einer Begegnung dürfte minimal sein. Und falls es doch mal zu einer Begegnung kommen sollte, können die beiden unproblematisch auf den recht wenig genutzten Radweg (mangels Radfahrer auf dieser Strecke) ausweichen.

Das mag sein, allerdings sind diese Richtlinien kein unverbindlicher Baukasten, aus dem man sich rauspicken kann, was man möchte, sondern der aktuelle "Stand der Technik", von dem man nicht so einfach abweichen kann. Es gäbe vielleicht die Option, sich für eine autobahnartige Straße ohne jegliche Rad- und Fußverkehrsanlagen zu entscheiden, aber wenn man baut, muss man sich auch an die Mindestvorgaben halten.

Auch die neuen "Bemessungsfahrzeuge", die z.B. 85% der schmalsten Fahrzeuge repräsentieren, werden wohl an vielen Stellen bei Umplanungen eine Kfz-Fahrspur kosten, wenn sie erstmal vollständig in die neuen Richtlinien einfließen.
Zitat
Lopi2000
Zitat
phönix
Das mag gut sein, allerdings wirst Du dort aus den hier schon mehrfach diskutierten Gründen im Normalfall weder Kinderwagen noch Rollstuhlfahrer erleben und die Wahrscheinlichkeit einer Begegnung dürfte minimal sein. Und falls es doch mal zu einer Begegnung kommen sollte, können die beiden unproblematisch auf den recht wenig genutzten Radweg (mangels Radfahrer auf dieser Strecke) ausweichen.

Das mag sein, allerdings sind diese Richtlinien kein unverbindlicher Baukasten, aus dem man sich rauspicken kann, was man möchte, sondern der aktuelle "Stand der Technik", von dem man nicht so einfach abweichen kann. Es gäbe vielleicht die Option, sich für eine autobahnartige Straße ohne jegliche Rad- und Fußverkehrsanlagen zu entscheiden, aber wenn man baut, muss man sich auch an die Mindestvorgaben halten.

Auch die neuen "Bemessungsfahrzeuge", die z.B. 85% der schmalsten Fahrzeuge repräsentieren, werden wohl an vielen Stellen bei Umplanungen eine Kfz-Fahrspur kosten, wenn sie erstmal vollständig in die neuen Richtlinien einfließen.

Hinzu kommt, dass auf dem Adlergestell bereits auf der anderen Seite kein vernünftiger Gehweg vorhanden ist. Abgesehen davon, dass der dort auch nicht wirklich notwendig ist, bringt uns das aber genau dieses Thema auch die Nichtbedienbarkeit des S-Bahnhofs bei SEV. Und zugleich zeigt uns die neue Brücke, dass man sich im Fuß- und Radwege eigentlich keine Platte darüber macht, wie das Ganze am Ende funktioniert. An dieser Stelle hätte irgendwer auch mal die Erreichbarkeit der neuen Brücke planen müssen. Stattdessen haben wir jetzt für ein kurzes Stück zwei parallele Radwege, die stadteinwärts führen, aber keine passende Querungsmöglichkeit und kein Radweg in Gegenrichtung (denn das müsste separat ausgewiesen werden).

Ansonsten sind die zwei Fahrstreifen pro Richtung hier vollkommen ausreichend.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat

"Jay" am 3.2.2025 um 12.21 Uhr:

[...] Abgesehen davon, dass der dort auch nicht wirklich notwendig ist, bringt uns [...] genau dieses Thema auch die Nichtbedienbarkeit des S-Bahnhofs bei SEV. [...]

Vor Kurzem habe ich gesehen, dass die Reihe der Baken für den geschützten Radweg an der Haltestelle Grimaustraße unterbrochen waren, sodass Busse über den Radweg an den Bordstein fahren können. Das müsste für SEV-Busse doch auch unter oder neben der Zugangsbrücke zum S-Bahnhof Johannisthal möglich sein?!

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
krickstadt
Zitat

"Jay" am 3.2.2025 um 12.21 Uhr:

[...] Abgesehen davon, dass der dort auch nicht wirklich notwendig ist, bringt uns [...] genau dieses Thema auch die Nichtbedienbarkeit des S-Bahnhofs bei SEV. [...]

Vor Kurzem habe ich gesehen, dass die Reihe der Baken für den geschützten Radweg an der Haltestelle Grimaustraße unterbrochen waren, sodass Busse über den Radweg an den Bordstein fahren können. Das müsste für SEV-Busse doch auch unter oder neben der Zugangsbrücke zum S-Bahnhof Johannisthal möglich sein?!

Gruß, Thomas

Stadteinwärts wäre das sicher eine denkbare Lösung, wo die Haltestelle dann auf dem ehemaligen Radweg eingerichtet werden kann, so wie das "früher" auch gehandhabt wurde. Stadtauswärts fehlt aber eine befestigte Fläche und zudem war wohl immer die Forderung eine Ampelquerung für die SEV-Fahrgäste einzurichten. Das ist eben genau der Punkt den ich meinte: Der Gehweg stadtauswärts ist nicht normgerecht.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Zitat
Lopi2000
Das mag sein, allerdings sind diese Richtlinien kein unverbindlicher Baukasten, aus dem man sich rauspicken kann, was man möchte, sondern der aktuelle "Stand der Technik", von dem man nicht so einfach abweichen kann. Es gäbe vielleicht die Option, sich für eine autobahnartige Straße ohne jegliche Rad- und Fußverkehrsanlagen zu entscheiden, aber wenn man baut, muss man sich auch an die Mindestvorgaben halten.

Tut mir leid, ich habe dafür absolut kein Verständnis. Wir regulieren uns zu Tode, schaffen mit bestem Willen immer neue Richtlinien für höchstmögliche 150%ige Sicherheit oder 180% Bequemlichkeit, die aber auch in Situationen angewendet werden müssen, in denen es absolut nicht notwendig ist und hochgradig unwirtschaftlich ist.

Wenn es dort weder kaum Fußgänger noch Kinderwagen noch Rollis gibt, muss es eine gesetzlich zugelassene Möglichkeit geben, von den Empfehlungen abzuweichen. Und wenn es keine gesetzliche Ausnahmeregelung geben sollte, muss diese so schnell wie möglich geschaffen werden. Und eigentlich alle Parteien sollten daran ein Interesse haben, das Gemeinwesen vernünftig und dabei unter Beachtung des Gebots der Wirtschaftlichkeit am Laufen zu halten.
Zitat
phönix
Zitat
Lopi2000
Das mag sein, allerdings sind diese Richtlinien kein unverbindlicher Baukasten, aus dem man sich rauspicken kann, was man möchte, sondern der aktuelle "Stand der Technik", von dem man nicht so einfach abweichen kann. Es gäbe vielleicht die Option, sich für eine autobahnartige Straße ohne jegliche Rad- und Fußverkehrsanlagen zu entscheiden, aber wenn man baut, muss man sich auch an die Mindestvorgaben halten.

Tut mir leid, ich habe dafür absolut kein Verständnis. Wir regulieren uns zu Tode, schaffen mit bestem Willen immer neue Richtlinien für höchstmögliche 150%ige Sicherheit oder 180% Bequemlichkeit, die aber auch in Situationen angewendet werden müssen, in denen es absolut nicht notwendig ist und hochgradig unwirtschaftlich ist.

Wenn es dort weder kaum Fußgänger noch Kinderwagen noch Rollis gibt, muss es eine gesetzlich zugelassene Möglichkeit geben, von den Empfehlungen abzuweichen. Und wenn es keine gesetzliche Ausnahmeregelung geben sollte, muss diese so schnell wie möglich geschaffen werden. Und eigentlich alle Parteien sollten daran ein Interesse haben, das Gemeinwesen vernünftig und dabei unter Beachtung des Gebots der Wirtschaftlichkeit am Laufen zu halten.

Die Ausnahmen mögen für enge Stadträume sinnvoll sein, die haben wir dort aber nicht. Der MIV hat für sehr viel Geld seine A113 bekommen, eben damit auf der B96a zwei Fahrspuren pro Richtung ausreichen. Aber gut, wenn das nicht ausreicht, können wir uns ja die TVO sparen, offensichtlich funktioniert die Entlastung durch Bau einer parallelen Schnellstraße also nicht.

Apropos "Gebot der Wirtschaftlichkeit": ich finde überaus wirtschaftlich, einfach eine Fahrspuren in einem vernünftigen Radweg umzuwandeln.
Zitat
phönix
Und eigentlich alle Parteien sollten daran ein Interesse haben, das Gemeinwesen vernünftig und dabei unter Beachtung des Gebots der Wirtschaftlichkeit am Laufen zu halten.

Das ist ja auch im Grundsatz bei allen Parteien so. Nur interpretieren manche Parteien und Menschen es so, dass alles für das Auto jeden Preis wert ist und alles für andere Verkehrsteilnehmende unnützes Beiwerk, das man sich "leisten können muss". Solange das so ist, finde ich es schon wichtig, dass vernünftige Mindeststandards verbindlich und begründet festgeschrieben werden.
Zitat

"phönix" am 3.2.2025 um 13.03 Uhr:

[...] Wenn es dort weder kaum Fußgänger noch Kinderwagen noch Rollis gibt, [...]

Nebenbei: Am Sonntag, dem 19.1.2025 habe ich dort jede Menge Kinderwagen oder Kleinkinder auf Lauf- bzw. Kinderfahrrädern gesehen, und kann mir vorstellen, dass auch Rollstuhlfahrer die Hilde-Archenhold-Brücke zu einem Ausflug nutzen wollen.

Gruß, Thomas

--
Thomas Krickstadt, Berlin, Germany, usenet@krickstadt.de
Zitat
def
Apropos "Gebot der Wirtschaftlichkeit": ich finde überaus wirtschaftlich, einfach eine Fahrspuren in einem vernünftigen Radweg umzuwandeln.

Das ist doch mit einigem Aufwand bereits passiert, wenngleich man das Geld für den 2. Radweg stadteinwärts mangels sichtbarer Nutzung der beiden stadteinwärts führenden Radwege für sinnvollere Zwecke hätte ausgeben können. Stadtauswärts ist der Radweg ohne Zweifel vernünftig. Aus welchen Gründen willst Du denn noch eine zusätzliche Fahrspur in einen Radweg umwandeln?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 03.02.2025 13:26 von phönix.
Zitat
phönix
Zitat
def
Apropos "Gebot der Wirtschaftlichkeit": ich finde überaus wirtschaftlich, einfach eine Fahrspuren in einem vernünftigen Radweg umzuwandeln.

Das ist doch mit einigem Aufwand bereits passiert, wenngleich man das Geld für den 2. Radweg stadteinwärts mangels sichtbarer Nutzung der beiden stadteinwärts führenden Radwege für sinnvollere Zwecke hätte ausgeben können. Stadtauswärts ist der Radweg ohne Zweifel vernünftig. Aus welchen Gründen willst Du denn noch eine zusätzliche Fahrspur in einen Radweg umwandeln?

Warum eine weitere? Eingangs hat sich ein User darüber beschwert, dass überhaupt MIV-Fahrspuren umgewandelt wurden.
Zitat
def
Warum eine weitere? Eingangs hat sich ein User darüber beschwert, dass überhaupt MIV-Fahrspuren umgewandelt wurden.

Na da bin ich ja zufrieden, dass wir beide nicht noch zusätzlich sinnlos Geld ausgeben wollen.
Zitat
Triebfahrzeugführer
Ach Du Schreck, dort auch nur noch zwei statt der drei Fahrspuren!
Das war ja früher schon bei drei Spuren immer voll und staugefährdet.
Ei Glück, das ich dort nicht mehr lang muss.
Da ist so viel Platz auf dem Gehweg für einen Radweg. Was ist das hier nur für eine Verkehrspolitik.
Man kann nur hoffen, dass sich das nach dem 23. 02. wieder ändert.

Rückwärts immer, vorwärts nimmer! 🫡
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