Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Letzter Einsatztag der Tatras in Berlin
geschrieben von Florian Schulz 
Zitat
B-V 3313
Zitat
T6Jagdpilot
Zum Wissen gibt es Typenblätter etc.

Auch die helfen da nicht immer. Früher passten angeblich 150 Leute in einen KT4D, da rechnet man heute realistischer.

Die Fahrzeuglängen sind aber gleich geblieben, im Gegensatz zum Bauchumfang der Menschen von heute ;-)
Allein daraus kann man z.B. schlußfolgern, das in einen Rekowagen weniger Fahrgäste passen, als in einen T6............

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Und wenn es keine Steigerungen von Übergriffen nach 1990 gegeben hätte, hätt man das ganze Alarmzeugs nicht einbauen müssen.

Schon einmal daran gedacht, dass man aus den Erfahrungen anderer lernt? Im Westen gab es diese Technik schon seit den 70ern. Und ja, da war sie leider auch nötig. Ob es "heute" schlimmer als "damals" ist, ist eine schwierige Frage. 1974 zog man mit dem 99er eine Schaffnerlinie (also Zweimannbetrieb) wegen randalierender Schüler teilweise zurück. Nun kann man natürlich sagen, sowas gibt es heute nicht, also war es damals schlimmer. Man kann aber auch sagen, dass man damals sein Personal schützte...

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Und zu DDR Zeiten brauchte man diese Technik nicht!
Sicher auch wegen einer höheren Polizeidichte nicht, aber das seit 91 sich die "Fahrgäste" öfter als früher nicht mehr wie Gäste benehmen konnten,
zog den Einbau der Anlagen nach sich-ebenso wie man als Erstmaßnahme aussen die Türklinken an den FK-Türen der Tatra abbaute!
Zu DDR Zeiten hätte man eine Linie wegen randalierender Schüler nicht zurückgezogen, sondern den Blagen den Arsch bis zum Kragen aufgerissen.
Ein Anruf hätte genügt....

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Und zu DDR Zeiten brauchte man diese Technik nicht!
Sicher auch wegen einer höheren Polizeidichte nicht, aber das seit 91 sich die "Fahrgäste" öfter als früher nicht mehr wie Gäste benehmen konnten,
zog den Einbau der Anlagen nach sich-ebenso wie man als Erstmaßnahme aussen die Türklinken an den FK-Türen der Tatra abbaute!
Zu DDR Zeiten hätte man eine Linie wegen randalierender Schüler nicht zurückgezogen, sondern den Blagen den Arsch bis zum Kragen aufgerissen.
Ein Anruf hätte genügt....

T6JP

War 1974 nicht zu DDR-Zeiten?

Kann mir sicher gut vorstellen, dass man das so damals gehandhabt hat, wie du das darstellst. Aber man könnte dann auch ganz polemisch fragen, ob es einen Zusammenhang zwischen dieser Erziehungsmethodik und den mangelnden Benehmen ein paar Jahre später geben könnte. Oder überspitzter ob es einen Zusammenhang mit durch Gegend ziehenden Springerstiefelhorden geben könnte ...
Das muss ja ein tolles Land gewesen sein! Die gleichen Menschen, die man bis 89 unterdrückte, wurden plötzlich massenhaft zu Schlägern und Pöblern?

Ernsthaft, mit Funk+Alarmanlage lässt sich dein "einer Anruf" schneller absetzen.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Slighter
Kann mir sicher gut vorstellen, dass man das so damals gehandhabt hat, wie du das darstellst. Aber man könnte dann auch ganz polemisch fragen, ob es einen Zusammenhang zwischen dieser Erziehungsmethodik und den mangelnden Benehmen ein paar Jahre später geben könnte.

... oder bei gewissen Foristen ein paar Jahrzehnte später, wenn man sich z.B. anschaut, wie sie auf Autisten reagieren.

Zitat
Slighter
Oder überspitzter ob es einen Zusammenhang mit durch Gegend ziehenden Springerstiefelhorden geben könnte ...

Das führt mich zu einer ganz anderen These: Neonazis durfte es in der D"D"R nicht geben, also "gab es sie nicht". (Nun, 30 Jahre nach der Wende, bemerken wir, dass "Antifaschistischer Schutzwall" vielleicht keine ganz falsche Bezeichnung war, aber nicht so, wie die D"D"R-Granden sich das dachten.) Selbst Mord war im sozialistischen Paradies ja nicht vorhanden, weshalb die frühen "Polizeiruf 110"-Folgen sich mit eher lächerlichen Verbrechen beschäftigten. Denkt man das zu Ende, heißt es: vielleicht hat man "das ganze Alarmzeugs" ja auch einfach nicht eingebaut, weil es ein Eingeständnis gewesen wäre, dass das "sozialistische Paradies" doch nicht so paradiesisch war.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.02.2021 13:11 von def.
Ja ein tolles Land..was uns dann heimgesucht hat, mit all seinen auch negativen Segnungen...
inklusive das sich auf einmal Fahrer bedroht fühlen mussten, und Straßenbahnen angezündet wurden!
Und der Konsequenz das der Verkehrsbetrieb sicherheitsmäßig aufrüsten musste.
Übrigens, woher weis der Wessi, das es Ursprung einer "Unterdrückung" war, das man sich plötzlich nicht mehr benehmen konnte??

Unter den jetzigen Bedingungen ist eine Notrufanlage unumgänglich,
wenn sich so wie neulich nichtsesshafte Wanderarbeiter balkanesischen Ursprungs das prügeln in der Bahn bekommen.
Das es seit einigen Jahren zusätzlich Videoanlagen gibt, hilft zwar bei einer Personalienfeststellung weiter,
auf das man dann bei Gericht mit "Bewährungsstrafen" um sich werfen kann.

T6JP
Zitat
T6Jagdpilot
Ja ein tolles Land..was uns dann heimgesucht hat, mit all seinen auch negativen Segnungen...

Du verdrehst da etwas. Der kleinere Teil Deutschlands wollte zum größeren gehören und trat dann bei, nicht umgedreht.

Zitat
T6Jagdpilot
inklusive das sich auf einmal Fahrer bedroht fühlen mussten, und Straßenbahnen angezündet wurden!

Es kam ja praktisch täglich vor, dass Straßenbahnen angezündet wurden. Und das waren alles nur böse, böse Wessis.

Zitat
T6Jagdpilot
Und der Konsequenz das der Verkehrsbetrieb sicherheitsmäßig aufrüsten musste.

Stimmt, für einen Teil der Sicherheit ist der Verkehrsbetrieb selbst verantwortlich.

Zitat
T6Jagdpilot
Übrigens, woher weis der Wessi, das es Ursprung einer "Unterdrückung" war, das man sich plötzlich nicht mehr benehmen konnte??

Du möchtest mir doch nicht erzählen, dass alle Verbrechen in Neufünfland ab 1990 nur von Wessis verübt worden?

Zitat
T6Jagdpilot
Unter den jetzigen Bedingungen ist eine Notrufanlage unumgänglich,
wenn sich so wie neulich nichtsesshafte Wanderarbeiter balkanesischen Ursprungs das prügeln in der Bahn bekommen.

Wo ist der Unterschied, ob sich Fußballfans, Vertragsarbeiter, Gastarbeiter, Soldaten oder Arbeiter (Beispiele beliebig weiterführen) prügeln?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
def
... oder bei gewissen Foristen ein paar Jahrzehnte später, wenn man sich z.B. anschaut, wie sie auf Autisten reagieren.

Genau sowas ist mir auch direkt eingefallen - Du warst schneller.

Zitat
T6Jagdpilot
inklusive das sich auf einmal Fahrer bedroht fühlen mussten, und Straßenbahnen angezündet wurden!

Und das waren nicht 'eure' Leute?

~~~~~~
Sie befinden sich HIER.
In eigener Sache: gerade auf Dlf Kultur mein Abschied von der Tatra.

"Tschüss, Tatra", Deutschlandfunk Kultur, Echtzeit
ca 5 min., Hören: [ondemand-mp3.dradio.de]

Gruß, Thilo



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.02.2021 17:20 von spreepirat.
Sehr schön. Und Frau Louka, der Stimme, die mich auf hunderten Schulwegen begleitet hat, hast Du auch gleich ein Denkmal gesetzt! :)
Zitat
B-V 3313
Zitat
T6Jagdpilot
Ja ein tolles Land..was uns dann heimgesucht hat, mit all seinen auch negativen Segnungen...

Du verdrehst da etwas. Der kleinere Teil Deutschlands wollte zum größeren gehören und trat dann bei, nicht umgedreht.

Das verdrehst Du jetzt aber. Nicht die Ostdeutschen wollten BEITRETEN. Das haben westdeutsche Politiker so entschieden, dass beizutreten ist. Sonst wäre am Ende gar noch eine gesamtdeutsche Verfassung dabei rausgekommen und hätte das schöne miefige Westdeutschland ganz durcheinander gebracht.
Die Ostdeutschen (bzw. deren Volkskammer) hätten ja nicht beitreten müssen, gell? Es bleibt dabei, sie wollten und sind beigetreten.
Wobei mich aber mal interessieren würde, ob du meinst, es gäbe weniger Verbrechen, wenn es eine neue Verfassung gegeben hätte?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
andre_de
Zitat
B-V 3313
Zitat
T6Jagdpilot
Ja ein tolles Land..was uns dann heimgesucht hat, mit all seinen auch negativen Segnungen...

Du verdrehst da etwas. Der kleinere Teil Deutschlands wollte zum größeren gehören und trat dann bei, nicht umgedreht.

Das verdrehst Du jetzt aber. Nicht die Ostdeutschen wollten BEITRETEN. Das haben westdeutsche Politiker so entschieden, dass beizutreten ist. Sonst wäre am Ende gar noch eine gesamtdeutsche Verfassung dabei rausgekommen und hätte das schöne miefige Westdeutschland ganz durcheinander gebracht.

Nicht schon wieder...

Ihr habt ja alle Drei ein Stück weit Recht, aber wir hier als Nahverkehrsforum werden kaum jemals wirklich klären können, wer genau warum vor über 30 Jahren wie entschieden hat und wie es evtl. "besser" entschieden worden wäre. Dazu gehört nämlich auch, dass die ganze Wiedervereinigung in einer ganz bestimmten welt- und europapolitischen Konstellation stattfand, die nur für begrenzte Zeit gegeben war. Es gab da also gewissen Zeitdruck...

Und noch etwas: Gerade im Raum Berlin wäre es nach Grenzöffnung kaum praktikabel gewesen, evtl. auf Jahre hinaus zwei derart unterschiedliche Rechts- und wirtschaftssysteme beizubehalten, bis wir uns dann irgendwann auf eine (ja, auf welche denn eigentlich konkret?) neue Verfassung und zugehörige Rechtsordnung geeinigt hätten.

Übrigens hat es auch nach dem 3. Oktober 1990 noch zig Änderungen an Grundgesetz wie auch an Berliner Verfassung gegeben und es wird noch viele Weitere geben - "die Ostdeutschen" (wer genau zählt im Jahre 2021 denn dazu?) konnten und können sich also sehr wohl jederzeit in entsprechende Debatten einbringen, nur bitte nicht in AfD-Manier, sondern sachlich-konstruktiv.

Sorry für OT, aber das musste jetzt einfach raus... :-)

Viele Grüße
Arnd
Zitat
andre_de
Zitat
B-V 3313
Zitat
T6Jagdpilot
Ja ein tolles Land..was uns dann heimgesucht hat, mit all seinen auch negativen Segnungen...

Du verdrehst da etwas. Der kleinere Teil Deutschlands wollte zum größeren gehören und trat dann bei, nicht umgedreht.

Das verdrehst Du jetzt aber. Nicht die Ostdeutschen wollten BEITRETEN. Das haben westdeutsche Politiker so entschieden, dass beizutreten ist. Sonst wäre am Ende gar noch eine gesamtdeutsche Verfassung dabei rausgekommen und hätte das schöne miefige Westdeutschland ganz durcheinander gebracht.

Ja, allerdings hat der Ostdeutsche bei den Wahlen 1990 überwiegend nicht die Bürgerrechtler gewählt, die die Einheit überhaupt erst möglich gemacht haben, sondern eben Helmuts Annektionstruppe. Ich habe sie alle damals gewarnt, nur wollte keiner auf den kleinen Nemo hören. Ein paar geschlossene Fabriken später war ihnen dann ihr Fehler klar - und man war böse auf die Westler, auf das System und seltsamerweise auf die Ausländer, die damit nun wirklich nichts zu tun hatten. In die Falle reingetappt ist man auch eindeutig selber! Mir ist das auch unverständlich, in der DDR wurde doch eigentlich grundlegend hinsichtlich der Gefahren des Kapitalismus und des Westens geschult und und gewarnt. Mich wundert ja, dass den Leuten nicht klar war dass diese Warnungen die reine Wahrheit waren - wenn die Realität auch um einiges weniger banal ist.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 06.02.2021 18:55 von Nemo.
Zitat
B-V 3313
Die Ostdeutschen (bzw. deren Volkskammer) hätten ja nicht beitreten müssen, gell? Es bleibt dabei, sie wollten und sind beigetreten.

Die Welt ist ein wenig komplexer als solch schlichte Aussagen.

Zitat
B-V 3313
Wobei mich aber mal interessieren würde, ob du meinst, es gäbe weniger Verbrechen, wenn es eine neue Verfassung gegeben hätte?

Nein das meine ich nicht. Aber ein besseres Land. Dann müsste man nicht 30 Jahre später immer noch diskutieren, ob es z.B. ein Grundrecht auf (bezahlbares) Wohnen geben sollte.
Zitat
andre_de
Die Welt ist ein wenig komplexer als solch schlichte Aussagen.

Das gilt dann gewiss auch für deinen Beitrag von 17:46.

Zitat
andre_de
Aber ein besseres Land. Dann müsste man nicht 30 Jahre später immer noch diskutieren, ob es z.B. ein Grundrecht auf (bezahlbares) Wohnen geben sollte.

Das ist jetzt aber wirklich reine Kaffeesatzleserei. Wer will denn heute wissen, ob dieses Thema vor 30 Jahren Eingang in eine neue Verfassung gefunden hätte?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
def
Sehr schön. Und Frau Louka, der Stimme, die mich auf hunderten Schulwegen begleitet hat, hast Du auch gleich ein Denkmal gesetzt! :)

Danke, def. Ja, Jana Louka und die Tatra und die Neunziger und Ostberlin, das gehört für mich ein wenig zusammen ;-) und hätte der Verfassungsentwurf des Zentralen Runden Tisches sich dazu noch durchgesetzt, wäre es noch schöner gewesen.
Zitat
spreepirat
(...) und hätte der Verfassungsentwurf des Zentralen Runden Tisches sich dazu noch durchgesetzt, wäre es noch schöner gewesen.

Spannend, was manche Menschen sich so vorstellen können. Man kann die Erde ja nicht vom Stand 1989 kopieren und irgendwelche Experimente im Labor machen. Vielleicht wäre das Land aber auch komplett zusammengebrochen. Man wird es nie wissen.

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
andre_de
Zitat
B-V 3313
Die Ostdeutschen (bzw. deren Volkskammer) hätten ja nicht beitreten müssen, gell? Es bleibt dabei, sie wollten und sind beigetreten.

Die Welt ist ein wenig komplexer als solch schlichte Aussagen.

Für die Diskussion in einem Nahverkehrsforum finde ich diese Zusammenfassung durchaus ausreichend, für dieselbe in einem Historiker- oder Politologenforum hingegen natürlich für zu verkürzt. :-)

Tatsache ist allerdings auch, dass 1990 - und nur darum geht es hier - die Mehrheit der DDR-Bürger in Umfragen und Wahlen für die schnelle Vereinigung via Art. 23 GG (damalige Fassung) votierten, während der Weg über Art. 146 GG - Erarbeitung einer neuen Verfassung - primär bei Bürgerrechtlern (Ost) und "linksgrünen" Sozialromantikern (West), zu denen ich damals durchaus auch gehörte, populär war, aber die hatten weder in der DDR noch in der BRD eine Mehrheit. Klar kann man sich 30 Jahre später immer retrospektiv andere Mehrheiten wünschen und spekulieren, ob dann Frage 08/15 anders entschieden und daraus folgend Ereignis 4711 nicht oder anders eingetreten wäre, woraus sich für Problem XYZ andere Lösungen hätten ergeben können - das hat aber für die Lösung heute realer Probleme kaum praktischen Nutzwert...

Westdeutsche hatten bei den Volkskammer- und Kommunalwahlen 1990 übrigens weder aktives noch passives Wahlrecht. :-)

Zitat
andre_de
Zitat
B-V 3313
Wobei mich aber mal interessieren würde, ob du meinst, es gäbe weniger Verbrechen, wenn es eine neue Verfassung gegeben hätte?

Nein das meine ich nicht. Aber ein besseres Land. Dann müsste man nicht 30 Jahre später immer noch diskutieren, ob es z.B. ein Grundrecht auf (bezahlbares) Wohnen geben sollte.

Hmm, ob es dafür damals - 1990 - nach den Erfahrungen mit "Sozialbausiedlungen" und Neue Heimat (West) bzw. kommunal-staatlicher Wohnungswirtschaft (Ost) in der gesamtdeutschen Bevölkerung eine hinreichende Mehrheit gegeben hätte, wage ich zu bezweifeln. Da standen seinerzeit andere Themen (Abrüstung, Umwelt...) zu sehr im Vordergrund.

Ähm ja, eigentlich geht es hier doch um die KT4D und deren Abstellung oder doch Weiterbetrieb... :-)

Viele Grüße
Arnd
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen