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Letzter Einsatztag der Tatras in Berlin
geschrieben von Florian Schulz 
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Henning
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M48er
Ich hätte zum Beispiel statt des oben diskutieren Beiwagenkaufs lieber den Einbau eines Niederflurmittels in den Kt4D gesehen, wie es ja in vielen anderen ostdeutschen Betrieben erfolgreich praktiziert worden ist.

Das ist eine absolut verrückte Idee. Dann ist der Mittelteil niederflurig und die anderen beiden Teile nicht.

Diese verrückte Idee hat es immerhin ermöglicht, dass man die relativ neuen Tatra-Gelenktriebwagen nach der Wende weiter benutzen konnte und man dennoch beispielsweise in Cottbus ab 2005 in jedem Zug Niederflurigkeit anbieten konnte - soviel ich weiß als ersten deutschen Straßenbahnbetrieb. Mit Neufahrzeugen hätte man dieses Ziel wesentlich später und auch für wesentlich mehr Geld erreicht - vielleicht auch zur gleichen Zeit mit Hilfe einer Umstellung auf Busbetrieb. Eingesetzt hat man derartige Fahrzeuge auch noch in Brandenburg, Schöneiche und Tallinn. Natürlich sind die Fahrzeuge heute -sofern noch nicht ausgemustert- zumindest auf der Ausmusterungswunschliste. Für Brandenburg und Cottbus läuft ja ein Beschaffungsverfahren von Neufahrzeugen. In Schöneiche werden die Fahrzeuge wohl noch eine Weile zumindest als Reserve vorhanden bleiben.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.02.2021 01:28 von Nemo.
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Jay
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Henning
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M48er
Ich hätte zum Beispiel statt des oben diskutieren Beiwagenkaufs lieber den Einbau eines Niederflurmittels in den Kt4D gesehen, wie es ja in vielen anderen ostdeutschen Betrieben erfolgreich praktiziert worden ist.

Das ist eine absolut verrückte Idee. Dann ist der Mittelteil niederflurig und die anderen beiden Teile nicht. [...]

Genau das war der Sinn der Sache! Mit wenig Aufwand ein Fahrzeug schaffen, das wenigstens an einer Tür barrierefrei ist. Diesen Weg sind viele Betriebe gegangen. Nicht nur Tatras wurden entsprechend umgebaut.

In Wien hat man beispielsweise auch eine ganze Zeit lang alte Düwag-Nachbau-Straßenbahnen mit neuen Ulf-Niederflurwagen zusammengekuppelt und das ganze dann auch noch auf einer U-Bahnlinie (U6) eingesetz.

Vorallem ist das ja irgendwie noch verrückter, da man in Wien ein echtes Straßenbahnnetz hat und ein echtes U-Bahnnetz aber dann eben noch eine U-Bahnlinie, die durch Jugendstilhochbahnhöfe fährt und mit Straßenbahnwagen betrieben wird und das obwohl sie überall einen eigenen Gleiskörper hat und nirgends die Straße niveaugleich kreuzt.

Verrückt ist diese Welt!

Warum ich das hier erwähne? Weil man anderswo auch eher Wert darauf gelegt hat, dass man die Niederflurigkeit möglichst schnell in jedem Zug anbieten kann und man so nicht warten muss, bis genug Neubaufahrzeuge vorhanden sind. In Wien konnte man so übrigens bereits bei 30% Neubaufahrzeuganteil in jedem Zug auf dieser Linie Niederflurigkeit anbieten.

Wien ist übrigens immer eine Reise wert, zumindest wenn Corona vorbei ist!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



3 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.02.2021 01:27 von Nemo.
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Henning
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M48er
Ich hätte zum Beispiel statt des oben diskutieren Beiwagenkaufs lieber den Einbau eines Niederflurmittels in den Kt4D gesehen, wie es ja in vielen anderen ostdeutschen Betrieben erfolgreich praktiziert worden ist.

Das ist eine absolut verrückte Idee. Dann ist der Mittelteil niederflurig und die anderen beiden Teile nicht.
Es gibt auf der Welt häufig solche komische und bescheuerte Ideen. In Myanmar werden z. B. trotz Rechtverkehrs gebrauchte Busse aus Japan mit Rechtssteuerung gekauft und auf der rechten Seite eine neue Einstiegstür eingebaut.

Genau das war der Sinn der Übung! Zu dem Zeitpunkt keine 15 Jahre alte Fahrzeuge so modifizieren, dass sie auch 20 Jahre später noch guten Gewissens einsetzbar sind. Mit der merkwürdigen Idee aus Myanmar ist das nicht vergleichbar, eher mit anderen Pionierarbeiten wie dem Karlsruher Modell (wenn auch in kleinerem Rahmen). Man sah das Problem - zeitgemäße Technik mit aus der Zeit rutschenden zwei Stufen - suchte und fand eine Lösung: Niederflur dazwischen, damit die paar Leute, die auf einen ebenerdigen Einstieg angewiesen sind, nicht vor der Tür zurückbleiben.
Unterm Strich war das eine geniale Investition. Cottbus hat heute barrierearme Fahrzeuge, welche meist liebevoll modernisiert abseits der Klimaanlage alle Neufahrzeug-Standards erfüllen. Vergleichbare Betriebe wie Zwickau oder Frankfurt haben bis heute viele KT4D im Einsatz und dazu wenige, abgeranzte Niederflurwagen der 1. Generation.
Auf den Teil mit der Geschlechtsumwandlung möchte ich nicht näher eingehen. ;-)

Ob das für Berlin eine Lösung gewesen wäre? Gute Frage. Die Untermotorisierung und die wackligen Laufeigenschaften sind sicher Probleme, trotzdem hätte man damit flächendeckend Niederflur weit vor der Flexity-Beschaffung gehabt - die dann vielleicht auch etwas später eingesetzt hätte. Eine Doppeltraktion KTNF6+KT4D auf den Metrolinien hätte was gehabt. Ebenso hätte es eine Fahrzeuggröße für Linien gegeben, auf denen eine Einzeltraktion zu klein und ein Doppel zu groß war und denen man die neue Premiumflotte GT6N nicht anbieten konnte. Aber: Hätte, hätte, Fahrradkette...

Gruß Flo
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Henning
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M48er
Ich hätte zum Beispiel statt des oben diskutieren Beiwagenkaufs lieber den Einbau eines Niederflurmittels in den Kt4D gesehen, wie es ja in vielen anderen ostdeutschen Betrieben erfolgreich praktiziert worden ist.

Das ist eine absolut verrückte Idee. Dann ist der Mittelteil niederflurig und die anderen beiden Teile nicht.

Man könnte es auch eine verrückte Idee nennen auf Drehgestelle zu verzichten und 100% niederflurige Bahnen zu bauen.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.
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FlO530
(...) und dazu wenige, abgeranzte Niederflurwagen der 1. Generation.

Na sag' mal...

Gut, sie sehen vor Allem innen recht alt aus, aber nicht, weil sie nicht gepflegt sind, sondern weil das Interieur einfach nicht mehr dem Zeitgeschmack entspricht. Tut das der KT4D meiner Meinung aber auch nicht.

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Henning
Das ist eine absolut verrückte Idee. (...) Es gibt auf der Welt häufig solche komische und bescheuerte Ideen.

Verrückt mag die Idee gewesen sein, zu den "bescheuerten" gehört sie aber definitiv nicht. Wenn Du selbst etwas benötigst, aber nicht die finanziellen Mittel für eine Komplettlösung hast, würdest Du doch sicherlich auch überlegen, ob Du mit einer Teillösung die Du Dir leisten kannst, klar kommst oder ob Du komplett verzichtest, bis Du irgendwann einmal das Geld dafür hast.

Oder gehörst Du zu den Leuten die sich sagen, solange ich mir keinen teuren Mercedes leisten kann, verzichte ich lieber ganz auf ein Auto (als Beispiel)?

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Nemo
In Wien hat man beispielsweise auch eine ganze Zeit lang alte Düwag-Nachbau-Straßenbahnen mit neuen Ulf-Niederflurwagen zusammengekuppelt und das ganze dann auch noch auf einer U-Bahnlinie (U6) eingesetzt.

Da muss ich klugscheißend eingreifen: es wurden keine ULF auf der U6 eingesetzt (wäre aber lustig gewesen, so als Einrichtungsfahrzeuge... :)), sondern die Type T. In den Nullerjahren wurde die Type T1 beschafft, so dass die U6 heute komplett niederflurig ist.
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der weiße bim
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T6Jagdpilot
und im Südosten und Pankow mangelte es an der Fahrstromversorgung, so das trotz nach Pdm abgegebener Kt4D Tatraüberbestand war...

Das wurde ja dann elegant durch die Minizüge gelöst, als gleichwertiger Ersatz für Reko- und Großraumwagen, die zügig der Altmetallverwertung zugeführt wurden. Die 59 Großzüge in Hohenschönhausen und Marzahn waren bald unnötig, so dass daraus 59 Minizüge T6-B6 und 29 Traktionen T6-T6 gebildet werden konnten. Da der Minizug nicht mehr Energie als ein Großraumzug konsumierte, war auch das Stromproblem plötzlich gelöst.
Die Nordender waren ja gar keine Vierachser mehr gewöhnt, eine echte Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Die lahme Beschleunigung der Minis war bei den damaligen Fahrzeiten egal.
Obwohl - wenn man mal vergleicht: Rosenthal - Kupfergraben A-Fahrzeit Mo-Fr: 1971 48 Minuten, 1991 48 Minuten, 2021 50 Minuten. Und die Fahrstrecke der heutigen M1 ist etwas kürzer, denn sie fährt über Rosenthaler Platz - Oranienburger Straße statt damals die Linie 22 über Invaliden-/Chausseestraße ...

In Pankow wurde dazu den T6 die beiden höchsten Anfahrstufen blockiert.
Im Köpenicker Raum galt wie beim Großraumzug- nicht mehr als vier Züge zwischen Smö Und Grünau...sonst nur 1. Stufe fahren ( 110A)
T6JP
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Henning
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M48er
Ich hätte zum Beispiel statt des oben diskutieren Beiwagenkaufs lieber den Einbau eines Niederflurmittels in den Kt4D gesehen, wie es ja in vielen anderen ostdeutschen Betrieben erfolgreich praktiziert worden ist.

Das ist eine absolut verrückte Idee. Dann ist der Mittelteil niederflurig und die anderen beiden Teile nicht.

Da müssen die im Westen noch verrückter gewesen sein, die haben aus uralten DUEWAGS noch Hängebauchschweine gebastelt......

T6JP
Das war meine tägliche Fahrt zum Studium von Niederschönhausen zum Kupfergraben 45 Min. Ein Schock gegen die S-Bahnfahrt von Wollankstraße bis Friedrichstraße in gefühlt 10 Min. An diese 45 Min. werde ich mich immer erinnern. Oft blieb ich einfach in der Innenstadt und übernachtete bei irgendwelchen KommilitonInnen, obwohl die damals noch nicht so hießen. ;-)
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Nemo
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Jay
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Henning
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M48er
Ich hätte zum Beispiel statt des oben diskutieren Beiwagenkaufs lieber den Einbau eines Niederflurmittels in den Kt4D gesehen, wie es ja in vielen anderen ostdeutschen Betrieben erfolgreich praktiziert worden ist.

Das ist eine absolut verrückte Idee. Dann ist der Mittelteil niederflurig und die anderen beiden Teile nicht. [...]

Genau das war der Sinn der Sache! Mit wenig Aufwand ein Fahrzeug schaffen, das wenigstens an einer Tür barrierefrei ist. Diesen Weg sind viele Betriebe gegangen. Nicht nur Tatras wurden entsprechend umgebaut.

In Wien hat man beispielsweise auch eine ganze Zeit lang alte Düwag-Nachbau-Straßenbahnen mit neuen Ulf-Niederflurwagen zusammengekuppelt und das ganze dann auch noch auf einer U-Bahnlinie (U6) eingesetz.

Vorallem ist das ja irgendwie noch verrückter, da man in Wien ein echtes Straßenbahnnetz hat und ein echtes U-Bahnnetz aber dann eben noch eine U-Bahnlinie, die durch Jugendstilhochbahnhöfe fährt und mit Straßenbahnwagen betrieben wird und das obwohl sie überall einen eigenen Gleiskörper hat und nirgends die Straße niveaugleich kreuzt.

Verrückt ist diese Welt!

Warum ich das hier erwähne? Weil man anderswo auch eher Wert darauf gelegt hat, dass man die Niederflurigkeit möglichst schnell in jedem Zug anbieten kann und man so nicht warten muss, bis genug Neubaufahrzeuge vorhanden sind. In Wien konnte man so übrigens bereits bei 30% Neubaufahrzeuganteil in jedem Zug auf dieser Linie Niederflurigkeit anbieten.

Wien ist übrigens immer eine Reise wert, zumindest wenn Corona vorbei ist!

Aber nur noch wer auf das berühmte Schnitzel steht, oder auf K.u.K. Kultur.
Für Straßenbahnfans ist die schöne Zeit schon vorbei.
Es sei denn man geht ins Museum für die Bim.

Der Ulf war zwar auch auf schlechten Schienen fahrbar ( siehe Großwardein), ist aber innen eine Zumutung, und die Werkstatt "lobt" die problemlose Instandsetzung der Fahrwerke...

T6JP
PS: Immerhin haben die E6/c6 eine Wiederauferstehung in Krakau gefeiert, dort wurden sie Hängebauchschweine...
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T6Jagdpilot
Für Straßenbahnfans ist die schöne Zeit schon vorbei.

Dir ist aber schon bewusst, dass es noch andere Leute außer Dir und diejenigen in ähnlichem Alter gibt?

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Nemo
Diese verrückte Idee hat es immerhin ermöglicht, dass man die relativ neuen Tatra-Gelenktriebwagen nach der Wende weiter benutzen konnte und man dennoch beispielsweise in Cottbus ab 2005 in jedem Zug Niederflurigkeit anbieten konnte - soviel ich weiß als ersten deutschen Straßenbahnbetrieb.

Nein. Finanzstarke Kommunen wie Ulm und Schwerin schafften das bereits 2003.
Ulm beschaffte Siemens-Combino und verschenkte sofort alle GT4 ex Stuttgart nach Arad in Rumänien.
Schwerin beschaffte von 2001 bis 2003 insgesamt 30 SN2001 bei Bombardier und gab die in den 1990ern aufwändig modernisierten T3D und B3D ins lettische Dünaburg, ins ukrainische Dnipropetrowsk ins zentralrussische Tula bzw. ins kasachische Alma-Ata ab.

so long

Mario
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T6Jagdpilot
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der weiße bim
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T6Jagdpilot
und im Südosten und Pankow mangelte es an der Fahrstromversorgung, so das trotz nach Pdm abgegebener Kt4D Tatraüberbestand war...

Das wurde ja dann elegant durch die Minizüge gelöst, als gleichwertiger Ersatz für Reko- und Großraumwagen, die zügig der Altmetallverwertung zugeführt wurden. Die 59 Großzüge in Hohenschönhausen und Marzahn waren bald unnötig, so dass daraus 59 Minizüge T6-B6 und 29 Traktionen T6-T6 gebildet werden konnten. Da der Minizug nicht mehr Energie als ein Großraumzug konsumierte, war auch das Stromproblem plötzlich gelöst.
Die Nordender waren ja gar keine Vierachser mehr gewöhnt, eine echte Verbesserung der Arbeitsbedingungen. Die lahme Beschleunigung der Minis war bei den damaligen Fahrzeiten egal.
Obwohl - wenn man mal vergleicht: Rosenthal - Kupfergraben A-Fahrzeit Mo-Fr: 1971 48 Minuten, 1991 48 Minuten, 2021 50 Minuten. Und die Fahrstrecke der heutigen M1 ist etwas kürzer, denn sie fährt über Rosenthaler Platz - Oranienburger Straße statt damals die Linie 22 über Invaliden-/Chausseestraße ...

In Pankow wurde dazu den T6 die beiden höchsten Anfahrstufen blockiert.
Im Köpenicker Raum galt wie beim Großraumzug- nicht mehr als vier Züge zwischen Smö Und Grünau...sonst nur 1. Stufe fahren ( 110A)
T6JP

In Strausberg wird dem Fahrpersonal einfach mitgeteilt dass nicht in den höchsten Anfahrstufen angefahren werden darf. Wers dann doch macht weiß eigentlich schnell warum.

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Das Gegenteil von ausbauen ist ausbauen.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.02.2021 22:52 von Logital.
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T6Jagdpilot
In Kaschau auf der Stahlwerksstrecke kann man ähnliches beobachten,ebenso in Mährisch-Ostrau auf der Waldstrecke,oder in Brünn auf der 1.

Kaschau = Košice, Slowakei - seit 1918 (bis 1992 Tschechoslowakei)
Mährisch-Ostrau = Ostrava, Tschechien - seit 1918 (bis 1992 Tschechoslowakei)
Brünn = Brno, Tschechien - seit 1918 (bis 1992 Tschechoslowakei)

Für deinen alten Atlas bekommst du im Antiquariat bestimmt noch gutes Geld
Was möchtest du uns damit mitteilen?

x--x--x--x

Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Ist doch relativ eindeutig, er hat geschrieben, wie die Städte (seit Jahrzehnten) richtig heißen.

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Philipp Borchert
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Henning
Das ist eine absolut verrückte Idee. (...) Es gibt auf der Welt häufig solche komische und bescheuerte Ideen.

Verrückt mag die Idee gewesen sein, zu den "bescheuerten" gehört sie aber definitiv nicht. Wenn Du selbst etwas benötigst, aber nicht die finanziellen Mittel für eine Komplettlösung hast, würdest Du doch sicherlich auch überlegen, ob Du mit einer Teillösung die Du Dir leisten kannst, klar kommst oder ob Du komplett verzichtest, bis Du irgendwann einmal das Geld dafür hast.

Oder gehörst Du zu den Leuten die sich sagen, solange ich mir keinen teuren Mercedes leisten kann, verzichte ich lieber ganz auf ein Auto (als Beispiel)?

Dieser Vergleich mit dem eigenen Auto würde ich als nicht passend sehen, weil man dann komplett auf das Auto verzichtet. Man hatte damals immerhin Straßenbahnen im Einsatz, nur keine niederflurige.
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T6Jagdpilot
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Henning
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M48er
Ich hätte zum Beispiel statt des oben diskutieren Beiwagenkaufs lieber den Einbau eines Niederflurmittels in den Kt4D gesehen, wie es ja in vielen anderen ostdeutschen Betrieben erfolgreich praktiziert worden ist.

Das ist eine absolut verrückte Idee. Dann ist der Mittelteil niederflurig und die anderen beiden Teile nicht.

Da müssen die im Westen noch verrückter gewesen sein, die haben aus uralten DUEWAGS noch Hängebauchschweine gebastelt......

T6JP

Das sind Hängebauchschweine [de.wikipedia.org]. Ich erkenne keinen Zusammenhang, was du damit aussagen willst?
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Philipp Borchert
Ist doch relativ eindeutig, er hat geschrieben, wie die Städte (seit Jahrzehnten) richtig heißen.

Das mag für Beiträge in den jeweiligen Landessprachen richtig sein, aber was haben die deutschen Namen damit zu tun? Soll der S+U-Bahnhof, an dem sich die Stadtbahn und die U1+U3 mit den Linien M10 und M13 treffen, auch umbenannt werden?

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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