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Kurzmeldungen Juni 2022
geschrieben von B-V 3313 
Findet den Unterschied:

Im Jahr 2013 eröffnet die Wiener U-Bahn die neue Strecke in die Seestadt Aspern, die damals noch eine riesige Brache war.

Ab Montag, 20.06.22 Betriebsbeginn, zieht die BVG den Bus 128 wieder zum Kurt-Schumacher-Platz zurück.
In der entstehenden Urban Tech Republic mit geplanten 20.000 Arbeitsplätzen und 10.000 Wohnungen gibt es dann nur noch einen 20-Minuten-Takt, da jeder zweite 109er aus der Stadt kommend am Jakob-Kaiser-Platz enden wird. Vielleicht eröffnet in zehn Jahren dort die Straßenbahn.
Zitat
m7486
Findet den Unterschied:

Im Jahr 2013 eröffnet die Wiener U-Bahn die neue Strecke in die Seestadt Aspern, die damals noch eine riesige Brache war.

Ab Montag, 20.06.22 Betriebsbeginn, zieht die BVG den Bus 128 wieder zum Kurt-Schumacher-Platz zurück.
In der entstehenden Urban Tech Republic mit geplanten 20.000 Arbeitsplätzen und 10.000 Wohnungen gibt es dann nur noch einen 20-Minuten-Takt, da jeder zweite 109er aus der Stadt kommend am Jakob-Kaiser-Platz enden wird. Vielleicht eröffnet in zehn Jahren dort die Straßenbahn.

Woher weißt du denn, dass dort in 10 Jahren, wenn die Straßenbahn kommt, nicht immer noch eine Brache sein wird?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
def
Re: Kurzmeldungen Juni 2022
13.06.2022 19:19
Zitat
m7486
Findet den Unterschied:

Im Jahr 2013 eröffnet die Wiener U-Bahn die neue Strecke in die Seestadt Aspern, die damals noch eine riesige Brache war.

Aktuell weigert die gleiche Stadt Wien sich, eine in noch brachliegenden Teilen der Seestadt eine Straßenbahn zu bauen, bevor die Häuser gebaut werden, um eine Schnellstraße politisch durchzusetzen. Und die Verlängerung der Straßenbahnlinie O (wie der Buchstabe) ins Nordbahnviertel kam Jahre, nachdem abertausende Menschen ins Viertel gezogen sind und sich ohne vernünftige ÖPNV-Anbindung eingerichtet haben. Außerdem endet die Bahn <2 km vor einem wichtigen Knotenpunkt mit S- und U-Bahn-Linien in alle Himmelsrichtungen, Shoppingmall und Freizeitzentrum an einer Bezirksgrenze im Nirgendwo. Das ist ungefähr so sinnvoll, als würde WISTA II aus Adlershof kommend an der Benno-König-Straße enden (und apropos WISTA II: die Strecke wurde eröffnet, bevor weite Teile ihres Umfeldes entwickelt wurden, also genau so, wie es sein sollte).

Nein, an Wien sollte sich Berlin keinesfalls orientieren. Zwischenzeitlich hat, man mag es kaum glauben, Berlin die progressivere Verkehrspolitik. In Wien hingegen geben aktuell in den 70ern sozialisierte Betonschädel den Ton an, die Autobahnen mit Polizeigewalt durchsetzen, jedes auf die Fahrbahn gepinselte Fahrrad als Mega-Radweg-Offensive verkaufen, drei gepflanzte Bäume auf der Fläche des Berliner Tiergartens für einen neuen Centralpark halten und lieber ihre eigenen Hunde in der Donau ertränken als Parkplätze zurückbauen würden. Dazu verfällt das Gleisnetz der Straßenbahn immer weiter, weil man seit Jahren nicht mit der Erneuerung hinterherkommt. Immerhin bietet die Boomer-Politik der Wiener sPÖ den lokalen Satirikern ausreichend Stoff: *Klick* *Klick*

Vor dem Hintergrund dessen finde ich es nicht weiter schlimm, wenn in Berlin eine von zwei (!) Buslinien in ein aktuell brachliegendes Gebiet eingestellt wird.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.06.2022 19:25 von def.
Was ist denn für ein Chaos im Raum Schöneweide, alle Züge Richtung Neukölln/Ostkreuz fahren verspätet kreuzdurcheinander. Die automatischen Ansagen und die Anzeiger auf dem Bahnsteig machen nur blödsinnige und falsche Angaben.
Zitat
Nordender
Was ist denn für ein Chaos im Raum Schöneweide, alle Züge Richtung Neukölln/Ostkreuz fahren verspätet kreuzdurcheinander. Die automatischen Ansagen und die Anzeiger auf dem Bahnsteig machen nur blödsinnige und falsche Angaben.

Defekter Isolierstoß in Adlershof mit 20er Langsamfahrstelle. Soll ab Mitternacht repariert werden.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Kann passieren, habe mich mehr über die falschen Anzeigen und Durchsagen geärgert.
Zitat
Nordender
Was ist denn für ein Chaos im Raum Schöneweide, alle Züge Richtung Neukölln/Ostkreuz fahren verspätet kreuzdurcheinander. Die automatischen Ansagen und die Anzeiger auf dem Bahnsteig machen nur blödsinnige und falsche Angaben.

Für blödsinnige Anzeigen eines mit dem Schnellnhnbetrieb völlig überlasteten und daher offensichtlich völlig ungeeigneten Anzeigensystems braucht es offenbar nicht einmal größere Störungen.

Südkreuz Gleis 11 am Anzeiger steht Beusselstr am Zug Westend, am Anzeiger steht S41 Westend in 3 Minuten am Gleis steht S45 nach Nicht Einsteigen. Intelligentes System?

Wenn einem menschlichen Bediener solche Fehler passieren würden, wäre er am nächsten Tag entlassen, dieses System aber darf seit Jahren die Fahrgäste nerven und ggf in die Irre führen.

Und bei größeren Störungen ist es zumeist völlig unbrauchbar und nicht ernst zu nehmen. Wann sieht man das endlich ein und sorgt für Abhilfe, die durch FACHLEUTE gestaltet wird?

Beste Grüße
Harald Tschirner
Ich frage mich bei solche Statements immer, wie ein System die Züge besser vorhersagen soll als der Mensch der in ein Verkehrschaos selbst erstmal eine gewisse Ordnung herbeiführen muss.

Das beste Anzeigesystem kann nur so gut sein wie es mit Daten gefüttert wird. Das war in der Analogen Zeit (TM) übrigens nicht anders. Auch früher konnten die Anzeiger nur das vorhersagen was die Aufsichten bei einer Störung an Infos bekamen.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz
Ich frage mich bei solche Statements immer, wie ein System die Züge besser vorhersagen soll als der Mensch der in ein Verkehrschaos selbst erstmal eine gewisse Ordnung herbeiführen muss.

Das beste Anzeigesystem kann nur so gut sein wie es mit Daten gefüttert wird. Das war in der Analogen Zeit (TM) übrigens nicht anders. Auch früher konnten die Anzeiger nur das vorhersagen was die Aufsichten bei einer Störung an Infos bekamen.

Was nutzt ein teures Anzeigensystem das, wenn es am nötigsten gebraucht wird, regelmäßig versagt und damit keinen Deut besser ist als das besagte menschliche? Und das eben (s. o.) nicht nur im Störungsfall sondern oft auch im Regelbetrieb!

Beste Grüße
Harald Tschirner
Zitat
Harald Tschirner
Was nutzt ein teures Anzeigensystem das, wenn es am nötigsten gebraucht wird, regelmäßig versagt und damit keinen Deut besser ist als das besagte menschliche? Und das eben (s. o.) nicht nur im Störungsfall sondern oft auch im Regelbetrieb!

Habe ich ja gerade erklärt, dass das System mit der Dateneingabe steht und fällt ;) Ein System kann schlecht in die Hirne der Fahrdienstleiter und Zugdisponenten schauen und Vorhersagen über das Menschliche hinaus treffen. Also kann das technische System irgendwie rein logisch kein Deut besser sein als das menschliche.

Abgesehen davon, dass ich das moderne Anzeigensystem im Alltag als relativ zuverlässig wahrnehme. Auch wenn es hier und da zu Fehlern kommt, wobei ich viele davon eher als Eingabefehler der Stammaufsichten beobachte. Unschön bleiben diese trotzdem, keine Frage, und sie werden sich auch mit der teuersten Technik nicht komplett vermeiden lassen.

--
Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
m7486
Findet den Unterschied:

Im Jahr 2013 eröffnet die Wiener U-Bahn die neue Strecke in die Seestadt Aspern, die damals noch eine riesige Brache war.

Ab Montag, 20.06.22 Betriebsbeginn, zieht die BVG den Bus 128 wieder zum Kurt-Schumacher-Platz zurück.
In der entstehenden Urban Tech Republic mit geplanten 20.000 Arbeitsplätzen und 10.000 Wohnungen gibt es dann nur noch einen 20-Minuten-Takt, da jeder zweite 109er aus der Stadt kommend am Jakob-Kaiser-Platz enden wird. Vielleicht eröffnet in zehn Jahren dort die Straßenbahn.

Das sind völlig unterschiedliche Situationen.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
Harald Tschirner
Was nutzt ein teures Anzeigensystem das, wenn es am nötigsten gebraucht wird, regelmäßig versagt und damit keinen Deut besser ist als das besagte menschliche? Und das eben (s. o.) nicht nur im Störungsfall sondern oft auch im Regelbetrieb!

Habe ich ja gerade erklärt, dass das System mit der Dateneingabe steht und fällt ;) Ein System kann schlecht in die Hirne der Fahrdienstleiter und Zugdisponenten schauen und Vorhersagen über das Menschliche hinaus treffen. Also kann das technische System irgendwie rein logisch kein Deut besser sein als das menschliche.

Abgesehen davon, dass ich das moderne Anzeigensystem im Alltag als relativ zuverlässig wahrnehme. Auch wenn es hier und da zu Fehlern kommt, wobei ich viele davon eher als Eingabefehler der Stammaufsichten beobachte. Unschön bleiben diese trotzdem, keine Frage, und sie werden sich auch mit der teuersten Technik nicht komplett vermeiden lassen.

Das Versprechen solcher "Systeme" war ja, dass sie Menschen ersetzen und mehr Aktualität und Information bieten können. Gleichzeitig könnte das Personal sich dann mit der gewonnenen Zeit besser um die Beseitigung der Störung kümmern. Wurde das (teilweise) erreicht?
Zitat
Stichbahn
Das Versprechen solcher "Systeme" war ja, dass sie Menschen ersetzen und mehr Aktualität und Information bieten können. Gleichzeitig könnte das Personal sich dann mit der gewonnenen Zeit besser um die Beseitigung der Störung kümmern. Wurde das (teilweise) erreicht?

Naja, die neuen Anzeiger waren die Voraussetzung für die Abschaffung der örtlichen Aufsichten. Das ist vollbracht. Also ja, haben Menschen ersetzt.

Und mehr Aktualität und Information? Die neuen Anzeigen haben Echtzeitangaben, zeigen mehr als nur Kurzzüge an, zeigen den Haltepunkt an, die Zugspitze, haben Laufschriften und können jeden beliebigen Endbahnhof anzeigen wo bei den alten Anzeigern irgendwann nur weiß, Pendelverkehr oder Absage beachten stand. Und können sonst alles das was die alten auch konnten. Also ist die Antwort irgendwie auch ja.

Information im Störungsfall? Habe ich schon beschrieben, das da jedes Anzeigensystem an seine Grenzen kommt und die Qualität mit der Dateneingabe steht und fällt. Ist ein wiederkehrendes Problem was man wohl nie zur Zufriedenheit aller gelöst bekommen wird.

Ob die Anzeigen dafür sorgen, dass Störungen schneller beseitigt werden können? Weiß nicht, wie das bei Fahrzeugstörungen oder, wie hier, eines gebrochenen Isolierstoßes für eine relevante Rolle spielt. Oder meinst du die Meldekette? Dann lautet die Antwort auch ja, da heute nur 1-2 Stammaufsichten angefunkt werden müssen wo früher jede Aufsicht auf jedem Bahnhof einzeln abtelefoniert werden musste.

Oder meinst du die subjektiven Eindrücke aus Fahrgastsicht? Dann bin ich raus, da wir darüber wahrscheinlich keine Einigkeit erzielen werden. Das Unvermögen der Anzeigequalität ist zu sehr von der persönlichen Betroffenheit bestimmt, dass man hier eine valide Aussage treffen kann. Dort wo die Anzeigen korrekt funktionierten, fallen sie in der Regel nicht auf und brennen sich seltener ins Gedächtnis.

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.06.2022 08:45 von Florian Schulz.
Besser wäre wohl in solchen Fällen die Anzeige "Zugziel beachten", die Zeitangaben waren eh für die Tonne. Noch dämlicher die automatischen falschen Ansagen. Treptower Park dann Aufenthalt und Totenstille, keine Info ob Birkenwerder oder Ring zuerst fährt. Birkenwerder schloss dann die Türen und los, die Gesichter im Ringzug sagten alles.
Zitat
Harald Tschirner
Zitat
Florian Schulz
Ich frage mich bei solche Statements immer, wie ein System die Züge besser vorhersagen soll als der Mensch der in ein Verkehrschaos selbst erstmal eine gewisse Ordnung herbeiführen muss.

Das beste Anzeigesystem kann nur so gut sein wie es mit Daten gefüttert wird. Das war in der Analogen Zeit (TM) übrigens nicht anders. Auch früher konnten die Anzeiger nur das vorhersagen was die Aufsichten bei einer Störung an Infos bekamen.

Was nutzt ein teures Anzeigensystem das, wenn es am nötigsten gebraucht wird, regelmäßig versagt und damit keinen Deut besser ist als das besagte menschliche? Und das eben (s. o.) nicht nur im Störungsfall sondern oft auch im Regelbetrieb!

Zum Einen ist das System sicherlich nicht teuer, jedenfalls nicht teurer, als alternative Systeme und auf gar keinen Fall teurer als deine achso tollen Menschen.
Zum Anderen ist es sicherlich smart, aber keinesfalls mit einer Glaskugel ausgestattet.

Das System hat den Vorteil, die Informationen, wenn sie denn vorliegen, schnell und wartungsfrei anzeigen zu können. Glaubst du wirklich, dass der Mensch, der es jetzt schon nicht schafft, das System mit Daten zu füttern, in einem alternativen Szenario plötzlich Zeit und Lust findet, die Informationen zu beschaffen und darüber hinaus die Informationen jedesmal per Kreide an alle Tafeln zu schreiben?

Ich stimme dir ja zu, dass es besser laufen müsste. Aber das liegt sicherlich nicht am "besten Anzeigesystem". Denn das könnte definitiv noch viel mehr - wenn es denn ordentlich gefüttert wird.
Zitat
Florian Schulz
Zitat
Stichbahn
Das Versprechen solcher "Systeme" war ja, dass sie Menschen ersetzen und mehr Aktualität und Information bieten können. Gleichzeitig könnte das Personal sich dann mit der gewonnenen Zeit besser um die Beseitigung der Störung kümmern. Wurde das (teilweise) erreicht?

Naja, die neuen Anzeiger waren die Voraussetzung für die Abschaffung der örtlichen Aufsichten. Das ist vollbracht. Also ja, haben Menschen ersetzt.

Und mehr Aktualität und Information? Die neuen Anzeigen haben Echtzeitangaben, zeigen mehr als nur Kurzzüge an, zeigen den Haltepunkt an, die Zugspitze, haben Laufschriften und können jeden beliebigen Endbahnhof anzeigen wo bei den alten Anzeigern irgendwann nur weiß, Pendelverkehr oder Absage beachten stand. Und können sonst alles das was die alten auch konnten. Also ist die Antwort irgendwie auch ja.

Information im Störungsfall? Habe ich schon beschrieben, das da jedes Anzeigensystem an seine Grenzen kommt und die Qualität mit der Dateneingabe steht und fällt. Ist ein wiederkehrendes Problem was man wohl nie zur Zufriedenheit aller gelöst bekommen wird.

Ob die Anzeigen dafür sorgen, dass Störungen schneller beseitigt werden können? Weiß nicht, wie das bei Fahrzeugstörungen oder, wie hier, eines gebrochenen Isolierstoßes für eine relevante Rolle spielt. Oder meinst du die Meldekette? Dann lautet die Antwort auch ja, da heute nur 1-2 Stammaufsichten angefunkt werden müssen wo früher jede Aufsicht auf jedem Bahnhof einzeln abtelefoniert werden musste.

Oder meinst du die subjektiven Eindrücke aus Fahrgastsicht? Dann bin ich raus, da wir darüber wahrscheinlich keine Einigkeit erzielen werden. Das Unvermögen der Anzeigequalität ist zu sehr von der persönlichen Betroffenheit bestimmt, dass man hier eine valide Aussage treffen kann. Dort wo die Anzeigen korrekt funktionierten, fallen sie in der Regel nicht auf und brennen sich seltener ins Gedächtnis.


Danke für die Ausführungen. Mit so einer langen Antwort hatte ich auf meine halb ernstgemeinte, halb provokante Frage nicht gerechnet ;)

Was die Meldekette angeht: früher wurde ja, soweit ich weiß, nicht von der Zentrale jeder Bahnhof angerufen, sondern jede Aufsicht hat die Informationen an die nächste weitergemeldet. Lasse mich aber auch gerne korrigieren. Jedenfalls klingt jetzt das wunderbare Ringen des Bahnhofstelefons wieder in meinem Kopf - und das gespannte Warten, ob wenig später eine Meldung über Lautsprecher erklingt. Bei günstigem Wind hörte man manchmal auch am nächsten Bahnhof das Ringen unmittelbar davor oder danach.

Mir scheint jedoch, es ging vor allem um Personalabbau - und weniger um irgendeinen Gewinn an Informationsqualität, z.B. durch deutlich mehr Personal an zentraler Stelle, die das eingetretene Chaos verwalten oder gar Störungen beseitigen (Berufswechsel wäre nötig gewesen).
Hallo!

Seit Anfang der Woche befindet sich am Bahnhof Südkreuz, Bahnsteigkante Gleis 1 (S2, S25, S26, Richtung Süden)
eine rot beleuchtete gestrichelte Linie in betrieb. Beobachten konnte ich am Montag die Streifen in dauerleuchten
und am Dienstag blinkend.

Diese Zustände waren konstant, auch wenn ein Zug eingefahren war. Ich hätte ja erwartet, das diese Leuchtstreifen
erlöschen sobald ein Zug hält und die Türen freigegeben wurden. Aber vielleicht befindet sich das ganze noch in einer
Versuchsphase. Weiß jemand eventuell mehr?

Gruß, Martin


Zitat
U4forever
Hallo!

Seit Anfang der Woche befindet sich am Bahnhof Südkreuz, Bahnsteigkante Gleis 1 (S2, S25, S26, Richtung Süden)
eine rot beleuchtete gestrichelte Linie in betrieb. Beobachten konnte ich am Montag die Streifen in dauerleuchten
und am Dienstag blinkend.

Diese Zustände waren konstant, auch wenn ein Zug eingefahren war. Ich hätte ja erwartet, das diese Leuchtstreifen
erlöschen sobald ein Zug hält und die Türen freigegeben wurden. Aber vielleicht befindet sich das ganze noch in einer
Versuchsphase. Weiß jemand eventuell mehr?

Gruß, Martin

Als Lokführer absolut nervig dieses Experiment... im Führerstand darf keinesfalls irgendwas rotes leuchten und dann sowas richtig penetrantes...

Könnte damit leben, wenn es nicht blinken würde.
Hallo!

In Friedrichsfelde Ost steht grad ein F6Z geschildert als 37-Verstärker im Kehrgleis. Habe ich etwas verpasst, dürfen die inzwischen nach Schöneweide?
Leider nein, die fahren dann stattdessen zum Blockdammweg.
gruß
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