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Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von krickstadt 
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marc-j
Warum nicht bis dahin wenigstens den Fuß- und Radverkehr fördern, ohne sich mit den Kleingartenbesitzern anzulegen. Wenn dann die Tram kommt, wird doch eh nochmal alles aufgerissen. Oder irre ich mich da?

Der Senat ist jetzt in der Pflicht, entlang der Prenzlauer Promenade gesetzeskonforme Geh- und Fahrradwege einzurichten. Wenn die Breite des Mittelstreifens dazu nicht verändert wird, müssten einige Pächter der KGA Friedrichshöhe und Neu Hoffnungstal gekündigt werden und ihre Radieschen anderswo anbauen. Bei der Einrichtung der beiden Tankstellen, Imbiss und Einzelhandelsfiliale hat das schon mal geklappt, dabei ist sogar ein Gehweg angelegt worden.
Da es mittelfristig beim Busverkehr bleiben wird, wäre streckenweise eine Busspur möglich, die man zunächst stadtauswärts auch für Fahrräder freigeben könnte. Wenn dann irgendwann der Autoverkehr zurückgeht, könnte die rechte Fahrspur durchaus mit Gleisen nachgerüstet werden mit Haltestellen am Straßenrand.
Davor stünde noch der Variantenvergleich, ob eine Streckenführung über die Neumannstraße nicht sinnvoller wäre. Auch dort ist zum Teil ein breiter Mittelstreifen vorhanden.

so long

Mario



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 14.04.2023 13:22 von der weiße bim.
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marc-j
Warum nicht bis dahin wenigstens den Fuß- und Radverkehr fördern, ohne sich mit den Kleingartenbesitzern anzulegen. Wenn dann die Tram kommt, wird doch eh nochmal alles aufgerissen. Oder irre ich mich da?

Nun ja, dank vorausschauender Anlage in den 2000er Jahren musste im Groß-Berliner Damm vor 2 Jahren für "Adlershof II" nur äußerst wenig wieder aufgerissen werden. Es macht also schon Sinn, den Umbau der Prenzlauer Promenade jetzt direkt in einer Form zu planen und umzusetzen, welche die angedachte Bahnanlage optimal berücksichtigt.

Die andere Frage wäre, warum man die Kleingärten dort zur absolut unberührbaren Zone erklärt, statt deren Nutzenden irgendwo in der Gegend Ersatzflächen oder monetären Ausgleich anzubieten...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Arnd Hellinger
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marc-j
Warum nicht bis dahin wenigstens den Fuß- und Radverkehr fördern, ohne sich mit den Kleingartenbesitzern anzulegen. Wenn dann die Tram kommt, wird doch eh nochmal alles aufgerissen. Oder irre ich mich da?

Nun ja, dank vorausschauender Anlage in den 2000er Jahren musste im Groß-Berliner Damm vor 2 Jahren für "Adlershof II" nur äußerst wenig wieder aufgerissen werden. Es macht also schon Sinn, den Umbau der Prenzlauer Promenade jetzt direkt in einer Form zu planen und umzusetzen, welche die angedachte Bahnanlage optimal berücksichtigt.

Die andere Frage wäre, warum man die Kleingärten dort zur absolut unberührbaren Zone erklärt, statt deren Nutzenden irgendwo in der Gegend Ersatzflächen oder monetären Ausgleich anzubieten...

Richtig. Und der Unterschied ist der, dass jegliche späteren Maßnahmen dem Straßenbahnbau als Verursacher angelastet werden. Damit steigen die Kosten (insbesondere wenn Grunderwerb notwendig wird) und der Nutzen-Kosten-Indikator sinkt. Der wird sowieso im weiteren Verlauf der Strecke interessant, weil für die Querung der Stettiner Bahn und der Einbindung in die 50 eigene Ingenieurbauwerke benötigt werden. Da braucht es nicht viel Phantasie, um das Projekt scheitern zu lassen.

Und was dann medial passiert, erlebeben wir ja schon wunderbar in Blankenburg, wo "die Straßenbahn" schuld ist, obwohl mehr als 2/3 des geplanten Querschnitts nicht durch die Straßenbahn belegten werden, eine reine Straßenbahntrasse also deutlich schmaler wäre. Da kommt dann schnell die Frage, warum denn nicht vorgesorgt wurde.

Wie heißt es so schön: "Wehret den Anfängen!"

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Also die Fussgängerströme dort sind sehr übersichtlich, zum Flanieren weder schön und auch laut. Wird da am Bedarf nicht einiges sehr übertrieben?
Zitat
Nordender
Also die Fussgängerströme dort sind sehr übersichtlich, zum Flanieren weder schön und auch laut. Wird da am Bedarf nicht einiges sehr übertrieben?

Als jemand, der da hin und wieder als Fußgänger unterwegs ist, kann ich dir da durchaus zustimmen. So, wie es aktuell ist, kann es definitiv nicht bleiben. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass der Fußweg stadtauswärts auch schmaler ausfällt, er sollte aber schon mindestens so breit sein, dass sich zwei Personen begegnen können - also ca. 2m. Stadteinwärts ist allerdings nahezu durchgehend Bebauung vorhanden, da sollte es schon bei der geplanten Breite bleiben.

Spannend wäre noch die Frage, wo die Grundstücksgrenzen liegen. Die Gebäude auf der Westseite haben selbst an der engsten Stelle noch Rasenfläche oder Vorgärten zwischen Haus und Gehweg. Und an den breiteren Stellen ist teilweise ist sogar eine Nebenfahrbahn mit Parkplätzen vorhanden.

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rbb 24: SPD-Mitglieder stimmen für Koalition mit CDU

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Sehe ich das eigentlich richtig, dass im neuen Koalitionsvertrag keine Aussage zum 17. Bauabschnitt der A100 zu finden ist?

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Sie befinden sich HIER.
Siehst du.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
Philipp Borchert
Sehe ich das eigentlich richtig, dass im neuen Koalitionsvertrag keine Aussage zum 17. Bauabschnitt der A100 zu finden ist?

Ja. Da aber selbst DEGES und Autobahn GmbH nicht vor 2030 mit einem Baubeginn rechnen, während die Wahlperiode des Abgeordnetenhauses in 2026 endet, muss sie das auch nicht...

Viele Grüße
Arnd
Viele der in dem Vertrag genannten Projekte für den SPNV werden auch nicht zeitiger begonnen werden und werden dennoch angepriesen. Ich hätte den Beteiligten zugetraut, den 17. Bauabschnitt mindestens zu erwähnen.

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Sie befinden sich HIER.
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Philipp Borchert
Viele der in dem Vertrag genannten Projekte für den SPNV werden auch nicht zeitiger begonnen werden und werden dennoch angepriesen. Ich hätte den Beteiligten zugetraut, den 17. Bauabschnitt mindestens zu erwähnen.

Sicher, aber das wäre maximal ein weiteres "Wir werden ... prüfen." geworden - wie bei den Straßenbahnen nach Kulturforum und Hermannplatz, wo sich beide Parteien ja ebenfalls unfähig zeigen, zu einer klaren gemeinsamen Haltung zu kommen.

Und nochmaj: Seit Januar 2021 ist Autobahnbau leider alleinige Bundesangelegenheit. Im Zweifel könnte Herr Wissing, oder wer auch immer in 2030 im Verkehrsministerium sitzt, das Ding also auch vollkommen unabhängig davon durchziehen, was ein Berliner Abgeordnetenhaus oder Verkehrssenator (m/w/d) dazu zu Protokoll gibt.

Viele Grüße
Arnd
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Philipp Borchert
Viele der in dem Vertrag genannten Projekte für den SPNV werden auch nicht zeitiger begonnen werden und werden dennoch angepriesen. Ich hätte den Beteiligten zugetraut, den 17. Bauabschnitt mindestens zu erwähnen.

These: der einzige Planfeststellungsbeschluss im Verkehrsbereich wird in den nächsten Jahren die TVO sein. Im ÖPNV wird nichts weiter gehen. Sogar Sparrunden und Kürzungen würden mich nicht wundern.

Zum Glück sind es nur drei Jahre, bis die sPD endlich da landet, wo sie hingehört: bei 15 %.
Zitat
def
Zitat
Philipp Borchert
Viele der in dem Vertrag genannten Projekte für den SPNV werden auch nicht zeitiger begonnen werden und werden dennoch angepriesen. Ich hätte den Beteiligten zugetraut, den 17. Bauabschnitt mindestens zu erwähnen.

These: der einzige Planfeststellungsbeschluss im Verkehrsbereich wird in den nächsten Jahren die TVO sein. Im ÖPNV wird nichts weiter gehen. Sogar Sparrunden und Kürzungen würden mich nicht wundern.

Deine ewig destruktive Dunkelgraumalerei nervt. Ich erinnere daran, dass nach 1990 die meisten Straßenbahn-Neubauprojekte von CDU-SPD-Koalitionen und sogar von CDU-Verkehrssenatoren umgesetzt wurden.

Viele Grüße
Arnd



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.04.2023 23:10 von Arnd Hellinger.
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Arnd Hellinger
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def
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Philipp Borchert
Viele der in dem Vertrag genannten Projekte für den SPNV werden auch nicht zeitiger begonnen werden und werden dennoch angepriesen. Ich hätte den Beteiligten zugetraut, den 17. Bauabschnitt mindestens zu erwähnen.

These: der einzige Planfeststellungsbeschluss im Verkehrsbereich wird in den nächsten Jahren die TVO sein. Im ÖPNV wird nichts weiter gehen. Sogar Sparrunden und Kürzungen würden mich nicht wundern.

Deine ewig destruktive Dunkelgraumalerei nervt. Ich erinnere daran, dass nach 1990 die meisten Straßenbahn-Neubauprojekte von CDU-SPD-Koalitionen und sogar von CDU-Verkehrssenatoren umgesetzt wurden.

Oh, da weißt Du mehr als der Koalitionsvertrag, der strebt nämlich (außer Turmstraße) bis 2026 ausschließlich die Fertigstellung der Straßenbahnstrecke zum Ostkreuz an - daran glauben die doch selbst nicht. Für alle anderen Straßenbahnprojekte sollen allenfalls Planfeststellungsverfahren eingeleitet werden, wenn sie nicht erneut geprüft werden, sprich: zur Disposition stehen (Quelle [pdf], S. 58). Bei der Wiederinbetriebnahme der Stammbahn und der Heidekrautbahn forcieren sie Planfeststellungsverfahren (S. 56, was auch immer das bei der "Wiederinbetriebnahme" der Heidekrautbahn heißen soll, wahrscheinlich die Verlängerung zum Gesundbrunnen).

Das einzige Verkehrsprojekt (neben dem Zombie Ostkreuz-Straßenbahn), bei dem explizit gesagt wird, dass man einen Planfeststellungsbeschluss anstrebt, ist die TVO (S. 61).

Kurz: Die Dinosaurierkoalition selbst geht davon aus, allenfalls für zwei Verkehrsprojekte ein Planfeststellungsverfahren erfolgreich abzuschließen. Und wofür sich die Senatorin der Partei, die für ein "Berlin auch für Autos" wirbt, sich eher begeistert, dürfte nicht schwer zu erraten sein.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.04.2023 23:58 von def.
Zitat
def
Oh, da weißt Du mehr als der Koalitionsvertrag, der strebt nämlich (außer Turmstraße) bis 2026 ausschließlich die Fertigstellung der Straßenbahnstrecke zum Ostkreuz an - daran glauben die doch selbst nicht. Für alle anderen Straßenbahnprojekte sollen allenfalls Planfeststellungsverfahren eingeleitet werden, wenn sie nicht erneut geprüft werden, sprich: zur Disposition stehen (Quelle [pdf], S. 58). Bei der Wiederinbetriebnahme der Stammbahn und der Heidekrautbahn forcieren sie Planfeststellungsverfahren (S. 56, was auch immer das bei der "Wiederinbetriebnahme" der Heidekrautbahn heißen soll, wahrscheinlich die Verlängerung zum Gesundbrunnen).

Das einzige Verkehrsprojekt (neben dem Zombie Ostkreuz-Straßenbahn), bei dem explizit gesagt wird, dass man einen Planfeststellungsbeschluss anstrebt, ist die TVO (S. 61).

Ja, lieber realistischere Aussagen treffen, als Versprechungen mit Enttäuschungen am laufenden Bande beim Wähler zu produzieren.
Man darf auch mit bedenken dass in den nächsten Jahren wegen der demographischen Entwicklung auch noch mal mehr Leute in den Behörden in Rente gehen werden.
Auch der R2G Senat hat darunter schon gelitten. Man hat diese unausweichlichen Realitäten aber leider nicht oder nur zu wenig an die Wunschvorstellungen und Wahlversprechen angepasst.

Wir erinnern uns mal alle bitte an die Euphorie mit den entsprechenden Presse-Terminen und Personen aus dem Senat auf dem abgegammelten Viadukt der Siemensbahn.
Damals war man so euphorisch als hätten nur ein paar Meter Gleis mit Schotter etc. gefehlt um den Betrieb wieder aufzunehmen.

Heute steht alles still, nichts passiert und wir wissen dass da mit höchster Wahrscheinlichkeit vor 2030 kein Zug rollen wird.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.04.2023 23:48 von Stefan Metze.
Zitat
Stefan Metze
Ja, lieber realistischere Aussagen treffen, als Versprechungen mit Enttäuschungen am laufenden Bande beim Wähler zu produzieren.
Man darf auch mit bedenken dass in den nächsten Jahren wegen der demographischen Entwicklung auch noch mal mehr Leute in den Behörden in Rente gehen werden.
Auch der R2G Senat hat darunter schon gelitten. Man hat diese unausweichlichen Realitäten aber leider nicht oder nur zu wenig an die Wunschvorstellungen und Wahlversprechen angepasst.

Wir erinnern uns mal alle bitte an die Euphorie mit den entsprechenden Presse-Terminen und Personen aus dem Senat auf dem abgegammelten Viadukt der Siemensbahn.
Damals war man so euphorisch als hätten nur ein paar Meter Gleis mit Schotter etc. gefehlt um den Betrieb wieder aufzunehmen.

Heute steht alles still, nichts passiert und wir wissen dass da mit höchster Wahrscheinlichkeit vor 2030 kein Zug rollen wird.

Nun kann es allerdings auch nicht der Weg sein, sich einfach (fast) nichts mehr vorzunehmen und ansonsten im allgemeinen Blabla zu versinken. Sonst könnte man sich auch vornehmen, dass Berlin für den Rest der Legislaturperiode nicht von einem Asteroiden getroffen wird und sich dann dafür feiern, 100 % seiner Vorhaben umgesetzt zu haben.

Das Ziel, zumindest die Strecken nach Jungfernheide und die Umbauten Dörpfeldstraße und Mahlsdorf bis 2026 planfestzustellen, wäre nun wahrlich nicht überambitioniert.



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.04.2023 00:05 von def.
Zitat
def
Das Ziel, zumindest die Strecken nach Jungfernheide und die Umbauten Dörpfeldstraße und Mahlsdorf bis 2026 planfestzustellen, wäre nun wahrlich nicht überambitioniert.

Und Du weißt schon vor Auslage der Pläne, wer wie umfangreiche Einwendungen und/oder Änderungswünsche anmeldet?

Und nein, ein Koalitionsvertrag ist keine abschließend festgelegte Arbeitsanweisung an die diversen Senatsverwaltungen, Bezirksämter und Eigenbetriebe, sondern nennt nur exemplarisch Ziele, auf die sich die denselben schließenden politischen Parteien verständigt haben. Zum Umgang mit Covid19 oder Putins Angriffskrieg gab es in den seinerzeitigen Koalitionsverträgen auf Bundes- und Landesebene ja auch keine Festlegungen...

Viele Grüße
Arnd
Zitat
Philipp Borchert
Viele der in dem Vertrag genannten Projekte für den SPNV werden auch nicht zeitiger begonnen werden und werden dennoch angepriesen. Ich hätte den Beteiligten zugetraut, den 17. Bauabschnitt mindestens zu erwähnen.

Na, da jetzt zwei Parteien den Senat stellen werden, die für die Autobahn sind, brauchen sie doch nicht im Koalitionsvertrag festhalten, dass der Senat dafür zu sein hat.
Zitat
Arnd Hellinger
Zitat
def
Das Ziel, zumindest die Strecken nach Jungfernheide und die Umbauten Dörpfeldstraße und Mahlsdorf bis 2026 planfestzustellen, wäre nun wahrlich nicht überambitioniert.

Und Du weißt schon vor Auslage der Pläne, wer wie umfangreiche Einwendungen und/oder Änderungswünsche anmeldet?

Und nein, ein Koalitionsvertrag ist keine abschließend festgelegte Arbeitsanweisung an die diversen Senatsverwaltungen, Bezirksämter und Eigenbetriebe, sondern nennt nur exemplarisch Ziele, auf die sich die denselben schließenden politischen Parteien verständigt haben...
Nun, allerdings ist es unwahrscheinlich dass da noch irgendwelche Projekte dazukommen, die U-Bahnlobby hat es zwar bei der scheidenden Regierung auch geschafft, allerdings schätze ich da die Straßenbahnlobby eher als schwächer ein.

Edit: und bei den ganzein Eisenbahnsystemen können wir doch froh sein, wenn das gegenwärtige Niveau gehalten wird.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 24.04.2023 11:09 von Nemo.
Zitat
VvJ-Ente
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Philipp Borchert
Viele der in dem Vertrag genannten Projekte für den SPNV werden auch nicht zeitiger begonnen werden und werden dennoch angepriesen. Ich hätte den Beteiligten zugetraut, den 17. Bauabschnitt mindestens zu erwähnen.

Na, da jetzt zwei Parteien den Senat stellen werden, die für die Autobahn sind, brauchen sie doch nicht im Koalitionsvertrag festhalten, dass der Senat dafür zu sein hat.

Quatsch.

Viele Grüße
Arnd
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