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Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von krickstadt 
Dann öffne mal ein wenig deine Scheuklappen und informiere dich über die Geschichte bzgl. die Deutschen und ihr Auto. Stichworte Auto waschen am Sonntag, kein Tempolimit auf deutschen Autobahnen, der Deutsche tankt nicht er gibt seinem Auto etwas zu trinken etc. etc.
Zitat
GraphXBerlin
Dann öffne mal ein wenig deine Scheuklappen und informiere dich über die Geschichte bzgl. die Deutschen und ihr Auto. Stichworte Auto waschen am Sonntag, kein Tempolimit auf deutschen Autobahnen, der Deutsche tankt nicht er gibt seinem Auto etwas zu trinken etc. etc.

Ja, aber dieser Kult ist auf dem Rückzug - ähnlich wie die Kirche. Es gibt mittlerweile Mehrheiten für ein Tempolimit und bei der jungen Generation ist ein Auto nur noch Mittel zum Zweck. Man hat da kein Problem damit, seine individuelle Mobilität mit einem Mietwagen zu befriedigen. Das ist auch meistens günstiger als erstmal 10.000 Euronen zu zahlen und das Gerät dann nicht zu benutzen.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
GraphXBerlin
Dann öffne mal ein wenig deine Scheuklappen (...)

Da hast Du mich falsch verstanden. Das was Du beschrieben hast, das halte ich für sehr schlichten Blödsinn. Nicht, dass Du das schreibst, sondern dass es Leute gibt für die das so ist.

~~~~~~
Dieser Beitrag wurde mit außerordentlicher Sorgfalt erstellt.
Zitat
GraphXBerlin
Vergiss mal nicht, dass den Deutschen das liebste Kind ihr Auto, ihre Freiheit sich individuell bewegen zu können, ist.

Da die Deutschen keine homogene Masse sind, sondern wir in einer pluralistischen Gesellschaft mit unterschiedlichen Lebensmodellen leben, ist die Einschätzung zunehmend unzutreffend. Sieht man auch daran, dass die Stadt mit 300 Autos auf 1000 Einwohnern eher die unteren Ränge belegt. Die breiten Straßen mögen das zwar suggerieren (da sie auf überholte Planungsannahmen aus den 50ern basieren), jedoch spricht das tatsächliche Mobilitätsverhalten eine Sprache, die man auch anders lesen kann.

Und was an dem ständigen Gebundensein an ein Auto Freiheit sein soll, müsste mir mal jemand erklären.

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Das Gegenteil von umfahren ist umfahren.
Zitat
Florian Schulz

Und was an dem ständigen Gebundensein an ein Auto Freiheit sein soll, müsste mir mal jemand erklären.

Man ist ja nicht gebunden, wenn das Auto tagelang nur rumsteht. Man könnte jederzeit mit dem Auto überall hin fahren - man macht es zwar nicht, aber man könnte. Das ist dann sowas wie das Fitnessstudio zu dem man nicht hin geht. Wobei das Auto eher ein Unfitnessstudio ist.

Ich hatte mich da vor Jahrzehnten bei DB-Carsharing angemeldet - und seit über 10 Jahren habe ich das auch nicht mehr benutzt. Die Freiheit ist aber immer noch da. Ich könnte auch nachts um 3 einen Kühlschrank nach Hinterhaxelhofen bringen und ihn dort dann gegen eine Schrankwand eintauschen und diese dann in meine leider nicht vorhandene Ferienwohnung nach Cadiz bringen... Mit einem eigenen Auto müsste ich mir trotzdem ein Mietwagen nehmen, da die Schrankwand nicht in mein Auto passen würde.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.01.2025 11:56 von Nemo.
Vorsicht mit Mutmaßungen! Es gibt sicher Leute mit Autofetisch. Ich kenne genug, denen ihr Auto heiliger, als die eigene Frau ist. Das muss man akzeptieren.
Was aber nicht heißt, dass man das auch fördern oder darauf Rücksicht nehmen müsste (es sei denn man arbeitet direkt oder indirekt in der Autoindustrie).
Wem das Auto lieb und teuer ist, der ist auch bereit, viel Geld für sein Auto auszugeben. Das fängt ja schon mit dem Auto selbst an. Für 10.000€ ist jedenfalls kein Neuwagen zu bekommen und Autofetischisten geben dafür doch auch Geld aus, womit sich andere eine Eigentumswohnung kaufen.
Aber dann muss man sich anschließend anhören, dass sie damit nirgendwo parken können und das Benzin doch so teuer ist.
Autofahren muss man sich halt leisten können und wollen.
Für alle anderen, die auf ein Auto wirklich angewiesen sind und für die ein Auto nur ein simpler Nutzgegenstand ist, der eigentlich nicht billig genug sein kann, sieht es da anders aus.
Wenn man denen dann klar macht, wieviel Geld sie da eigentlich verbraten, ist das Auto schnell weg.
Aber dafür müssen dann wirklich auch Alternativen her. Und zwar alles von sicheren Gehwegen über sichere Möglichkeiten, „anständig(!)“ Rad zu fahren, ÖPNV mit niedriger Zugangsschwelle und dann auch Share-Möglichkeiten, wie Mietwagen oder eben Car-Sharing.
Selbst Mietwagen sind aber im Außenbereich kaum noch zu bekommen.
Und jede Reparatur an meinem Auto kostet mehr, als ein Jahres-Deutschlandticket und jede Tankfüllung mehr als ein Deutschlandticket im Monat. Von Versicherung und Steuer rede ich noch gar nicht.
Auto ist purer Luxus. Und das Freiheitsversprechen gibt es noch auf dem dünnbesiedelten Land, wo Alternativen nicht vorhanden sind. In der Stadt steht die Freiheit im Stau und kurvt bei der Parkplatzsuche um den Block. Da ist die Freiheit doch eher vergleichbar mit Sucht.
Freiheit kommt halt dann ans Limit, wenn zu viele diese Freiheit in Anspruch nehmen wollen. Und Freiheit hört eben da auf, wo sie andere einschränkt.
Der zweite Teil der Freiheit wird aber zu oft vergessen.
Zitat
GraphXBerlin
Und wenn schon der Bürger für die politische Mißwirtschaft herhalten soll, dann doch bitte kollektiv alle und nicht nur Teile davon.

Eben deshalb sollten idealerweise ja auch Autofahrer dafür herhalten und nicht wie aktuell, wo in allen Bereichen (Bildung, Gesundheit, Kultur) und allen Mobilitätsformen (Fuß, Fahrrad, ÖPNV) gespart (bzw. gestopft) wird, während der Bereich Autofahren nicht herhalten muss und eine Sonderbehandlung bekommt.
Zitat
Nemo
Zitat
GraphXBerlin
Radfahrer bei tödlichen Unfällen meist selbst verantwortlich

Jeden Monat stirbt ein Fahrradfahrer in Folge eines Unfalls auf Berliner Straßen und 20 verunglücken. Eine Polizeistatistik aus 2024 zeigt jetzt: nur in einem Fall wurde der Tod alleine vom Unfallgegner verursacht.

rbb

Ich lese diese Meldung so:
Schuld nur bei Radfahrer: Radfahrer Schuld
Schuld bei Radfahrer und Autofahrer: Radfahrer Schuld*
Schuld nur bei Autofahrer: Autofahrer Schuld


*: hier wäre es doch logisch nach Schuldanteil zu differenzieren - oder?

Ich finde eine derartige Auswertung jedenfalls sehr tendenziös. Ansonsten können tödlich verunglückte Radfahrer sich nicht mehr wehren. Ich kenne es z.B. so, dass ich bei grün über eine Kreuzung fahre und dann von Autofahrern angehupt werde, weil die Fußgängerampel rot ist...

1) Guten Morgen rbb, der Tagesspiegel berichtete schon am 10.01. darüber.
2) Schon allein die Überschrift und der Text sind widersprüchlich. Selbst verantwortlich oder Allein verantwortlich ist doch ein weiter Unterschied.
3) Der Tagesspiegel hat sich einige Fälle genauer angeschaut, wie z.B. der tödliche Unfall auf der Landsberger Allee:

Zitat
Tagesspiegel

Im November hatte ein 20-Jähriger in seinem BMW auf der Landsberger Allee in Lichtenberg mit hoher Geschwindigkeit einen Radfahrer erfasst. Der 38-Jährige war sofort tot. Die Polizei ermittelte gegen den BMW-Fahrer wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens.
Und dennoch: Die Polizei wirft dem Radfahrer vor, unachtsam an einer Baustelle die Landsberger Allee gequert zu haben. In der Statistik gilt er deshalb als Mitverursacher.

Wenn ich von 'nem Raser überfahren werde, bin ich laut Polizei also selbst Schuld, weil nicht drauf geacht habe, ob der da mit 100, 150 oder 200 km/h angerast kommt. Ja so kann man seine Statistik führen, finde ich aber mehr als zynisch und macht die Sache für die Hinterbliebenen sicher nicht leichter.

Quelle: [www.tagesspiegel.de] €
[archive.fo]
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
GraphXBerlin
Und wenn schon der Bürger für die politische Mißwirtschaft herhalten soll, dann doch bitte kollektiv alle und nicht nur Teile davon.

Eben deshalb sollten idealerweise ja auch Autofahrer dafür herhalten und nicht wie aktuell, wo in allen Bereichen (Bildung, Gesundheit, Kultur) und allen Mobilitätsformen (Fuß, Fahrrad, ÖPNV) gespart (bzw. gestopft) wird, während der Bereich Autofahren nicht herhalten muss und eine Sonderbehandlung bekommt.
Das haut so nicht hin. Du zählst drei Sachen auf bei denen gespart wird. Wo fallen denn bei Fuß und Fahrrad laufende Kosten an, dass dort gespart wird? Es werden schlicht Investitionen eingestampft. Dasselbe zählt doch dann aber auch für den MIV.
Zitat
GraphX
Zitat
Tagesspiegel

Im November hatte ein 20-Jähriger in seinem BMW auf der Landsberger Allee in Lichtenberg mit hoher Geschwindigkeit einen Radfahrer erfasst. Der 38-Jährige war sofort tot. Die Polizei ermittelte gegen den BMW-Fahrer wegen eines verbotenen Kraftfahrzeugrennens.
Und dennoch: Die Polizei wirft dem Radfahrer vor, unachtsam an einer Baustelle die Landsberger Allee gequert zu haben. In der Statistik gilt er deshalb als Mitverursacher.

Wenn ich von 'nem Raser überfahren werde, bin ich laut Polizei also selbst Schuld, weil nicht drauf geacht habe, ob der da mit 100, 150 oder 200 km/h angerast kommt. Ja so kann man seine Statistik führen, finde ich aber mehr als zynisch und macht die Sache für die Hinterbliebenen sicher nicht leichter.

Quelle: [www.tagesspiegel.de] €
[archive.fo]

Da fehlen einem echt die Worte...



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.01.2025 21:26 von Rollbert.
Zitat
GraphXBerlin
Dann öffne mal ein wenig deine Scheuklappen und informiere dich über die Geschichte bzgl. die Deutschen und ihr Auto. Stichworte Auto waschen am Sonntag, kein Tempolimit auf deutschen Autobahnen, der Deutsche tankt nicht er gibt seinem Auto etwas zu trinken etc. etc.

Genau, im Gründerzeitviertel geht man Sonntags das Auto waschen, fährt ne Runde auf dem Ring und füttert es dann.

Schon jetzt lohnt sich Carsharing finanziell, sobald man das Auto nicht für den Arbeitsweg nutzt (nicht gefühlt, sondern berechnet). Wenn da die Kosten steigen, steigt auch der Anreiz die Wochenendkarre abzuschaffen.

Das die Motorisierung in Berlin sinkt, ist ja auch wieder mit Zahlen bestätigt worden. So wichtig kann das Auto ja nicht sein, 2/3 der Haushalt in Friedrichshain-Kreuzberg haben bereits keins.
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
GraphXBerlin
Und wenn schon der Bürger für die politische Mißwirtschaft herhalten soll, dann doch bitte kollektiv alle und nicht nur Teile davon.

Eben deshalb sollten idealerweise ja auch Autofahrer dafür herhalten und nicht wie aktuell, wo in allen Bereichen (Bildung, Gesundheit, Kultur) und allen Mobilitätsformen (Fuß, Fahrrad, ÖPNV) gespart (bzw. gestopft) wird, während der Bereich Autofahren nicht herhalten muss und eine Sonderbehandlung bekommt.
Das haut so nicht hin. Du zählst drei Sachen auf bei denen gespart wird. Wo fallen denn bei Fuß und Fahrrad laufende Kosten an, dass dort gespart wird? Es werden schlicht Investitionen eingestampft. Dasselbe zählt doch dann aber auch für den MIV.

Die TVO wurde eingestampft?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 23.01.2025 22:38 von marc-j.
Zitat
marc-j
Die TVO wurde eingestampft?

Wieviel Geld ist denn dafür im Haushalt vorgesehen? Da wird doch in den nächsten Jahren noch gar nichts gebaut?
Zitat
X-Town Traffic
2) Schon allein die Überschrift und der Text sind widersprüchlich. Selbst verantwortlich oder Allein verantwortlich ist doch ein weiter Unterschied.

Exakt und genau das! Ich bin mir gerade nicht sicher, ob diese Gleichsetzung von der Polizei kommt oder von den Medien dazugebaut wurde, aber der ADFC hat sich dazu geäußert:

Zitat
ADFC
Am 14. Januar 2025 stürzte ein 56-jähriger Radfahrer, als er von der Fahrbahn dem Radstreifen folgend über einen Bordstein auf einen gemeinsamen Fuß- und Radweg fuhr. Zum einen war laut Polizei der Übergang vereist und verschneit, zum anderen ist der Übergang viel zu steil angelegt. Alles Umstände, die im Zweifel einen solchen Unfall begünstigen, der in die Polizeistatistik als Alleinunfall („Fahrradfahrer selber schuld“) eingehen wird.

Nach dieser Definition würde selbst ein Radfahrer, der über eine unter ihm einstürzende Elbbrücke fährt, in der Statistik als »selbst schuld« auftauchen.
Zitat
phönix
Zitat
marc-j
Die TVO wurde eingestampft?

Wieviel Geld ist denn dafür im Haushalt vorgesehen? Da wird doch in den nächsten Jahren noch gar nichts gebaut?
Es ist kein Geld vorgesehen, weil man kein Baurecht hat. Ist das Baurecht da, wird Dirk Stettner das Geld auftreiben und dafür bei allem anderen im Verkehrsbereich (und leider auch dem ÖPNV) kräftig sparen. Es sei denn, er wird vorher abgewählt.
Zitat
M48er
Zitat
phönix
Zitat
marc-j
Die TVO wurde eingestampft?

Wieviel Geld ist denn dafür im Haushalt vorgesehen? Da wird doch in den nächsten Jahren noch gar nichts gebaut?
Es ist kein Geld vorgesehen, weil man kein Baurecht hat. Ist das Baurecht da, wird Dirk Stettner das Geld auftreiben und dafür bei allem anderen im Verkehrsbereich (und leider auch dem ÖPNV) kräftig sparen. Es sei denn, er wird vorher abgewählt.

Bis das Baurecht da ist, sind noch einige Abgeordnetenhauswahlen in Berlin zu absolvieren. Wer weiß denn, welche Parteien es dann überhaupt noch oder neu gibt....
Zitat
GraphXBerlin
Vergiss mal nicht, dass den Deutschen das liebste Kind ihr Auto, ihre Freiheit sich individuell bewegen zu können, ist.

Wer sich wirklich individuell bewegen möchte, dem kann doch so ein Auto nur ein Klotz am Bein sein.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
GraphXBerlin
Zitat
PassusDuriusculus
Zitat
GraphXBerlin
Und wenn schon der Bürger für die politische Mißwirtschaft herhalten soll, dann doch bitte kollektiv alle und nicht nur Teile davon.

Eben deshalb sollten idealerweise ja auch Autofahrer dafür herhalten und nicht wie aktuell, wo in allen Bereichen (Bildung, Gesundheit, Kultur) und allen Mobilitätsformen (Fuß, Fahrrad, ÖPNV) gespart (bzw. gestopft) wird, während der Bereich Autofahren nicht herhalten muss und eine Sonderbehandlung bekommt.
Das haut so nicht hin. Du zählst drei Sachen auf bei denen gespart wird. Wo fallen denn bei Fuß und Fahrrad laufende Kosten an, dass dort gespart wird? Es werden schlicht Investitionen eingestampft. Dasselbe zählt doch dann aber auch für den MIV.

Dann nenn mir bitte eine Investition,.die beim MIV eingestampft wurde. Und für BVG und S-Bahn wurden laufende Kosten eingestampft, schließlich sollen die weniger Geld bekommen und die Züge werden dann wieder kürzer
Zitat
vasarius
Zitat
X-Town Traffic
2) Schon allein die Überschrift und der Text sind widersprüchlich. Selbst verantwortlich oder Allein verantwortlich ist doch ein weiter Unterschied.

Exakt und genau das! Ich bin mir gerade nicht sicher, ob diese Gleichsetzung von der Polizei kommt oder von den Medien dazugebaut wurde, aber der ADFC hat sich dazu geäußert:

Zitat
ADFC
Am 14. Januar 2025 stürzte ein 56-jähriger Radfahrer, als er von der Fahrbahn dem Radstreifen folgend über einen Bordstein auf einen gemeinsamen Fuß- und Radweg fuhr. Zum einen war laut Polizei der Übergang vereist und verschneit, zum anderen ist der Übergang viel zu steil angelegt. Alles Umstände, die im Zweifel einen solchen Unfall begünstigen, der in die Polizeistatistik als Alleinunfall („Fahrradfahrer selber schuld“) eingehen wird.

Nach dieser Definition würde selbst ein Radfahrer, der über eine unter ihm einstürzende Elbbrücke fährt, in der Statistik als »selbst schuld« auftauchen.

Das Grundproblem ist glaube ich, dass viele Journalist:innen die Polizei noch immer für eine neutrale Quelle halten, deren Darstellungen man unhinterfragt übernehmen kann. Das ist halt nur in der Verkehrspolitik problematisch.
Zitat
Latschenkiefer
Zitat
Nemo
Zitat
GraphXBerlin

Quark

Antwort

Spare Dir die Zeit und Mühe. Beiträge verbergen und Du hast ab sofort viel mehr Freizeit.

Prinzipiell +1, ich halte es auch so.

Aber das, was ich in den Zitaten mitlese, ist schon unterhaltsam. Der Typ, der allen anderen Scheuklappen vorwirft, hat also offensichtlich nicht mitbekommen, dass das Sparen bisher ziemlich exklusiv auf dem Umweltverbund abgeladen und der Autoverkehr verschont wurde. Ein Geisterfahrer? Hunderte!
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