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Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von krickstadt 
Zitat
def
Ich dachte eher an Lückenschlüsse, die weniger bis keine Investitionen erfordern, z.B. die ganztägige Führung des 269ers nach Kaulsdorf Nord und des 296ers zum Bahnhof Lichtenberg; oder in Wochenendnächten, bei Nachtbetrieb der S-Bahn, des N58ers zum S Prenzlauer Allee.

Statt den N58 nach Prenzlauer Allee, würde es mir eher sinnvoller erscheinen die M2 nach Heinersdorf zu verlängern. Dann wäre es wenigstens ne echte Metrotram und es bräuchte auch keine zusätzlichen Fahrzeuge/Personale bei aktuell 17 Minuten Wendezeit Am Steinberg und einer Fahrzeit von 10 Minuten für die Extrastrecke (Hin+Zurück).

Dann könnte man den N58 von Heinersdorf z. B. nach S+U Pankow schicken und da noch etwas Einzugsgebiet abdecken sowie zusätzliche Fahrtmöglichkeiten schaffen und hat am Ende keinen erhöhten Fahrzeug-/Personalbedarf.

—————————————————

Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.
Zitat
Bumsi
Zitat
def
Ich dachte eher an Lückenschlüsse, die weniger bis keine Investitionen erfordern, z.B. die ganztägige Führung des 269ers nach Kaulsdorf Nord und des 296ers zum Bahnhof Lichtenberg; oder in Wochenendnächten, bei Nachtbetrieb der S-Bahn, des N58ers zum S Prenzlauer Allee.

Statt den N58 nach Prenzlauer Allee, würde es mir eher sinnvoller erscheinen die M2 nach Heinersdorf zu verlängern. Dann wäre es wenigstens ne echte Metrotram und es bräuchte auch keine zusätzlichen Fahrzeuge/Personale bei aktuell 17 Minuten Wendezeit Am Steinberg und einer Fahrzeit von 10 Minuten für die Extrastrecke (Hin+Zurück).

Dann könnte man den N58 von Heinersdorf z. B. nach S+U Pankow schicken und da noch etwas Einzugsgebiet abdecken sowie zusätzliche Fahrtmöglichkeiten schaffen und hat am Ende keinen erhöhten Fahrzeug-/Personalbedarf.

Selbstverständlich würde es ein Fahrzeug (und Personal) mehr bedeuten, da durch die Verlängerung an beiden Seiten keine anrechenbare Pause vorhanden wäre.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.01.2025 18:31 von tramfahrer.
Selbst von solchen Kleinstmaßnahmen braucht man aktuell nicht zu träumen, schließlich kürzen schwarze und rote CDU beim Umweltverbund radikal, wie die neue Investitionsvorlage bis 2028 zeigt:

Zitat
RBB
Allerdings ist einerseits für viele Projekte die Finanzierung noch nicht geklärt, andere Maßnahmen, etwa der Bau der Tangentialverbindung Ost, werden deutlich teurer.

[...]

Deutlich weniger Geld soll hingegen in den Bereichen Verkehr und Klimaschutz ausgegeben werden. Das Klimaschutzprogramm BENE II wird ungefähr halbiert ab 2026, die Ausgaben für die Verbesserung der Radinfrastruktur sinken von 6,5 Millionen auf 500.000 Euro. Beim Ausbau des ÖPNVs sinken die Investitionen von 306 und 339 Millionen Euro auf 155 und 165 Millionen Euro in den Jahren 2026 und 2027.

Angebote statt Verbote! Miteinander!

Ich freue mich schon auf die nächste Hitzewelle und/oder Unwetterkatastrophe. Die Menschen wollen es ja genau so.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.01.2025 21:32 von def.
Zitat
tramfahrer
Zitat
Bumsi
Zitat
def
Ich dachte eher an Lückenschlüsse, die weniger bis keine Investitionen erfordern, z.B. die ganztägige Führung des 269ers nach Kaulsdorf Nord und des 296ers zum Bahnhof Lichtenberg; oder in Wochenendnächten, bei Nachtbetrieb der S-Bahn, des N58ers zum S Prenzlauer Allee.

Statt den N58 nach Prenzlauer Allee, würde es mir eher sinnvoller erscheinen die M2 nach Heinersdorf zu verlängern. Dann wäre es wenigstens ne echte Metrotram und es bräuchte auch keine zusätzlichen Fahrzeuge/Personale bei aktuell 17 Minuten Wendezeit Am Steinberg und einer Fahrzeit von 10 Minuten für die Extrastrecke (Hin+Zurück).

Dann könnte man den N58 von Heinersdorf z. B. nach S+U Pankow schicken und da noch etwas Einzugsgebiet abdecken sowie zusätzliche Fahrtmöglichkeiten schaffen und hat am Ende keinen erhöhten Fahrzeug-/Personalbedarf.

Selbstverständlich würde es ein Fahrzeug (und Personal) mehr bedeuten, da durch die Verlängerung an beiden Seiten keine anrechenbare Pause vorhanden wäre.

6 Stunden SAZ ohne Pause sind ja kein Problem und die werden ja nicht überschritten.

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Ich hab nen Bus und meine Busfahrerin heißt Layla, sie fährt schöner, schneller, weiter.
Zitat
def
Selbst von solchen Kleinstmaßnahmen braucht man aktuell nicht zu träumen, schließlich kürzen schwarze und rote CDU beim Umweltverbund radikal, wie die neue Investitionsvorlage bis 2028 zeigt:

Zitat
RBB
Allerdings ist einerseits für viele Projekte die Finanzierung noch nicht geklärt, andere Maßnahmen, etwa der Bau der Tangentialverbindung Ost, werden deutlich teurer.

[...]

Deutlich weniger Geld soll hingegen in den Bereichen Verkehr und Klimaschutz ausgegeben werden. Das Klimaschutzprogramm BENE II wird ungefähr halbiert ab 2026, die Ausgaben für die Verbesserung der Radinfrastruktur sinken von 6,5 Millionen auf 500.000 Euro. Beim Ausbau des ÖPNVs sinken die Investitionen von 306 und 339 Millionen Euro auf 155 und 165 Millionen Euro in den Jahren 2026 und 2027.

Angebote statt Verbote! Miteinander!

Ich freue mich schon auf die nächste Hitzewelle und/oder Unwetterkatastrophe. Die Menschen wollen es ja genau so.

Wird i2030 jetzt eingestampft?
Zitat
DerMichael
Zitat
def
Selbst von solchen Kleinstmaßnahmen braucht man aktuell nicht zu träumen, schließlich kürzen schwarze und rote CDU beim Umweltverbund radikal, wie die neue Investitionsvorlage bis 2028 zeigt:

Zitat
RBB
Allerdings ist einerseits für viele Projekte die Finanzierung noch nicht geklärt, andere Maßnahmen, etwa der Bau der Tangentialverbindung Ost, werden deutlich teurer.

[...]

Deutlich weniger Geld soll hingegen in den Bereichen Verkehr und Klimaschutz ausgegeben werden. Das Klimaschutzprogramm BENE II wird ungefähr halbiert ab 2026, die Ausgaben für die Verbesserung der Radinfrastruktur sinken von 6,5 Millionen auf 500.000 Euro. Beim Ausbau des ÖPNVs sinken die Investitionen von 306 und 339 Millionen Euro auf 155 und 165 Millionen Euro in den Jahren 2026 und 2027.

Angebote statt Verbote! Miteinander!

Ich freue mich schon auf die nächste Hitzewelle und/oder Unwetterkatastrophe. Die Menschen wollen es ja genau so.

Wird i2030 jetzt eingestampft?

Nö, da dümpelt und prüft man weiter wie bisher.

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Warum sollte es? Viel mehr als eine Internetseite ist das ja auch nicht, und die paar Euro fünfzig für den Platz auf dem Server werden sich im Propagandabugdet sicher noch finden.

Übrigens kann der Wegner einer schwarz-gelben Koalition im Bund nichts abgewinnen (Paywall). Soll mir recht sein, wundert mich aber auch nicht, er hat sich schließlich die rote CDU dressiert, die willenlos absolut alles mitmacht, was aus der schwarzen CDU befohlen wird. Wieso sollte man sich dann den Lindner antun?



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 13.01.2025 21:43 von def.
Zitat
def
Selbst von solchen Kleinstmaßnahmen braucht man aktuell nicht zu träumen, schließlich kürzen schwarze und rote CDU beim Umweltverbund radikal, wie die neue Investitionsvorlage bis 2028 zeigt:

Zitat
RBB
Allerdings ist einerseits für viele Projekte die Finanzierung noch nicht geklärt, andere Maßnahmen, etwa der Bau der Tangentialverbindung Ost, werden deutlich teurer.

[...]

Deutlich weniger Geld soll hingegen in den Bereichen Verkehr und Klimaschutz ausgegeben werden. Das Klimaschutzprogramm BENE II wird ungefähr halbiert ab 2026, die Ausgaben für die Verbesserung der Radinfrastruktur sinken von 6,5 Millionen auf 500.000 Euro. Beim Ausbau des ÖPNVs sinken die Investitionen von 306 und 339 Millionen Euro auf 155 und 165 Millionen Euro in den Jahren 2026 und 2027.

Angebote statt Verbote! Miteinander!

Ich freue mich schon auf die nächste Hitzewelle und/oder Unwetterkatastrophe. Die Menschen wollen es ja genau so.

Wahnsinn, knapp ne Milliarde für die Schneise durch die Wuhlheide will man iwie weiter durchziehen und den Radverkehr stampft man im Endeffekt komplett ein, der die billigste Möglichkeit wäre irgendwas im Verkehrssektor Richtung Klimaneutralität zu bewegen. Und selbst Giffey findet die 10€ Anwohnerparkausweise mittlerweile nicht mehr vermittelbar, 30€ würde wenigstens die Kosten decken, aber sowas hat ja bei der SPD auch keine Konsequenzen.
Zitat
Frankfurter Rundschau
Autoparadies Berlin

Was wird aus der Umweltpolitik, wenn die CDU regiert? In Berlin deutet sich an: Probleme werden verschleppt, mit oft populistischen Argumenten.

(…) Wenn Danny Freymark von sozialer Verträglichkeit der Klimapolitik spricht, meint er günstige Parktickets für Autos. 10,20 Euro kostet ein Anwohnerticket in Berlin derzeit pro Jahr

(…) Wobei auch Dirk Stettner zugibt, dass er nicht glaubt, das Auto werde für ewig das dominante Mobilitätsmittel bleiben. Er denkt schon etwas weiter in die Zukunft: „Ich bin davon überzeugt, dass wir früher oder später mit Flugtaxis arbeiten werden.“ Wie sich das wiederum mit Klimapolitik verträgt und was das Ganze wohl kosten würde, führt Stettner nicht weiter aus.

[www.fr.de]
Zitat
Bumsi
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tramfahrer
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Bumsi
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def
Ich dachte eher an Lückenschlüsse, die weniger bis keine Investitionen erfordern, z.B. die ganztägige Führung des 269ers nach Kaulsdorf Nord und des 296ers zum Bahnhof Lichtenberg; oder in Wochenendnächten, bei Nachtbetrieb der S-Bahn, des N58ers zum S Prenzlauer Allee.

Statt den N58 nach Prenzlauer Allee, würde es mir eher sinnvoller erscheinen die M2 nach Heinersdorf zu verlängern. Dann wäre es wenigstens ne echte Metrotram und es bräuchte auch keine zusätzlichen Fahrzeuge/Personale bei aktuell 17 Minuten Wendezeit Am Steinberg und einer Fahrzeit von 10 Minuten für die Extrastrecke (Hin+Zurück).

Dann könnte man den N58 von Heinersdorf z. B. nach S+U Pankow schicken und da noch etwas Einzugsgebiet abdecken sowie zusätzliche Fahrtmöglichkeiten schaffen und hat am Ende keinen erhöhten Fahrzeug-/Personalbedarf.

Selbstverständlich würde es ein Fahrzeug (und Personal) mehr bedeuten, da durch die Verlängerung an beiden Seiten keine anrechenbare Pause vorhanden wäre.

6 Stunden SAZ ohne Pause sind ja kein Problem und die werden ja nicht überschritten.

Mit solchen Aussagen brauchst du dich aber nicht wundern, wenn es niemanden mehr gibt, der Straßenbahnfahrer oder Straßenbahnfahrerin werden möchte. Solche Wendezeiten nachts wären eine bodenlose Frechheit. Und im übrigen gibt es auch keine Nachtschichten, die nur 6 Stunden lang sind. Schließlich muss dann ja der Spätdienst länger fahren, und der Frühdienst eher anfangen.
Zitat
marc-j
Zitat
Frankfurter Rundschau
„Ich bin davon überzeugt, dass wir früher oder später mit Flugtaxis arbeiten werden.“ Wie sich das wiederum mit Klimapolitik verträgt und was das Ganze wohl kosten würde, führt Stettner nicht weiter aus.

[www.fr.de]

Ist ja schön, wenn jemand Visionen hat, ohne geht es nicht. Aber es schadet auch nicht, seine Visionen immer wieder mal mit der Realität in Beziehung zu setzen.
Zitat
Bumsi
Zitat
tramfahrer
Zitat
Bumsi
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def
Ich dachte eher an Lückenschlüsse, die weniger bis keine Investitionen erfordern, z.B. die ganztägige Führung des 269ers nach Kaulsdorf Nord und des 296ers zum Bahnhof Lichtenberg; oder in Wochenendnächten, bei Nachtbetrieb der S-Bahn, des N58ers zum S Prenzlauer Allee.

Statt den N58 nach Prenzlauer Allee, würde es mir eher sinnvoller erscheinen die M2 nach Heinersdorf zu verlängern. Dann wäre es wenigstens ne echte Metrotram und es bräuchte auch keine zusätzlichen Fahrzeuge/Personale bei aktuell 17 Minuten Wendezeit Am Steinberg und einer Fahrzeit von 10 Minuten für die Extrastrecke (Hin+Zurück).

Dann könnte man den N58 von Heinersdorf z. B. nach S+U Pankow schicken und da noch etwas Einzugsgebiet abdecken sowie zusätzliche Fahrtmöglichkeiten schaffen und hat am Ende keinen erhöhten Fahrzeug-/Personalbedarf.

Selbstverständlich würde es ein Fahrzeug (und Personal) mehr bedeuten, da durch die Verlängerung an beiden Seiten keine anrechenbare Pause vorhanden wäre.

6 Stunden SAZ ohne Pause sind ja kein Problem und die werden ja nicht überschritten.

Aus Sicherheitsgründen gibt es auf Strecke keine Ablösung nach 22 Uhr bzw vor 4 Uhr. Damit wären die 6 Stunden sehr wohl überschritten.
(Es gibt unter bestimmten Bedingungen Ausnahmen. Deine Idee wäre dann aber die Regel und somit gibt es das nicht.)
Zitat
def
Warum sollte es? Viel mehr als eine Internetseite ist das ja auch nicht, und die paar Euro fünfzig für den Platz auf dem Server werden sich im Propagandabugdet sicher noch finden.

Übrigens kann der Wegner einer schwarz-gelben Koalition im Bund nichts abgewinnen (Paywall). Soll mir recht sein, wundert mich aber auch nicht, er hat sich schließlich die rote CDU dressiert, die willenlos absolut alles mitmacht, was aus der schwarzen CDU befohlen wird. Wieso sollte man sich dann den Lindner antun?

Zu i2030 gehört ja nicht nur die Webseite, sondern z.B. auch die Siemensbahn und da heißt es:

Zitat
i2030
Um den ambitionierten Zeitplan einzuhalten, geht das Land Berlin neben der Kostenübernahme der ersten Planungsphasen nun mit weiteren 36,5 Millionen Euro in Vorleistung und finanziert die ersten Baumaßnahmen. Die
Und auch das Rumdümpeln und Planen gibt es ja nicht umsonst. Wenn nicht geprüft werden kann, wird auch nichts mehr umgesetzt. Und 500.000 wird wohl nicht mal mehr fürs Prüfen reichen.
Zitat
tramfahrer
Zitat
Bumsi
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tramfahrer
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Bumsi
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def
Ich dachte eher an Lückenschlüsse, die weniger bis keine Investitionen erfordern, z.B. die ganztägige Führung des 269ers nach Kaulsdorf Nord und des 296ers zum Bahnhof Lichtenberg; oder in Wochenendnächten, bei Nachtbetrieb der S-Bahn, des N58ers zum S Prenzlauer Allee.

Statt den N58 nach Prenzlauer Allee, würde es mir eher sinnvoller erscheinen die M2 nach Heinersdorf zu verlängern. Dann wäre es wenigstens ne echte Metrotram und es bräuchte auch keine zusätzlichen Fahrzeuge/Personale bei aktuell 17 Minuten Wendezeit Am Steinberg und einer Fahrzeit von 10 Minuten für die Extrastrecke (Hin+Zurück).

Dann könnte man den N58 von Heinersdorf z. B. nach S+U Pankow schicken und da noch etwas Einzugsgebiet abdecken sowie zusätzliche Fahrtmöglichkeiten schaffen und hat am Ende keinen erhöhten Fahrzeug-/Personalbedarf.

Selbstverständlich würde es ein Fahrzeug (und Personal) mehr bedeuten, da durch die Verlängerung an beiden Seiten keine anrechenbare Pause vorhanden wäre.

6 Stunden SAZ ohne Pause sind ja kein Problem und die werden ja nicht überschritten.

Aus Sicherheitsgründen gibt es auf Strecke keine Ablösung nach 22 Uhr bzw vor 4 Uhr. Damit wären die 6 Stunden sehr wohl überschritten.
(Es gibt unter bestimmten Bedingungen Ausnahmen. Deine Idee wäre dann aber die Regel und somit gibt es das nicht.)

Das ist aber keine gesetzliche Vorgabe, sondern eine betriebliche oder tarifvertragliche Regelung. Nach der Gesetzeslage wäre die Verlängerung umlaufneutral möglich. Ob sie auch personalneutral möglich wäre, lässt sich nicht so einfach ermitteln. Da aber die betrieblichen/tarifvertraglichen Regeln deutlich über die Gesetze hinaus gehen, wäre die Verlängerung unter den aktuellen Bedingungen nur mit einem zusätzlichen Umlauf + Personal abzudecken.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Berlin KANN keine finanziellen Schwierigkeiten haben. Vermutlich würde die Umsetzung der rechtlichen Möglichkeiten einfach zu wenig bringen, weshalb man auf derlei wichtige Signale verzichtet. Vermutlich will man aber auch weiterhin keine Fußballvereine an Polizeikosten für Hochrisikospiele beteiligen, da es ja sonst hieße, man spare an der Sicherheit ...

[www.rbb24.de]

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Dieser Beitrag wurde mit außerordentlicher Sorgfalt erstellt.
Was hat das noch mit Verkehrspolitik zu tun? Das ist nichts weiter als Populismus.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Was hat das noch mit Verkehrspolitik zu tun? Das ist nichts weiter als Populismus.

Da jeder Euro nur einmal ausgegeben werden kann, sind diese Einsparungen oder Einnahmenverzichte im Polizeibereich natürlich auch verkehrspolitisch relevant.
Bevor man auf andere Bereiche mit dem Finger zeigt, sollte man erst einmal die Einsparpotenziale beim ÖPNV ausschöpfen.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
Zitat
B-V 3313
Bevor man auf andere Bereiche mit dem Finger zeigt, sollte man erst einmal die Einsparpotenziale beim ÖPNV ausschöpfen.

Nein, warum sollte man dies tun? Es ist nicht sinnvoll Haushaltsdiskussionen rein sektoral zu führen. Einnahmeverzichte zu Gunsten von millionenschweren Sportkonzernen sind eine grundsätzliche haushalts- und somit auch verkehrspolitische Fragestellung.
Zitat
Lopi2000
Nein, warum sollte man dies tun?

Weil dies ein Nahverkehrsforum ist und man erst einmal vor der eigenen Tür kehren sollte.

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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