Re: Verkehrspolitik in Berlin 10.12.2024 17:48 |
Zitat
Mailantwort von einem Mitarbeiter Kai Wegeners
Einsparmöglichkeiten im Bereich des ÖPNV ergeben sich insbesondere daraus, dass in den vergangenen Jahren die – überdurchschnittlich hohen Zuweisungen – nicht ausgeschöpft wurden bzw. werden konnten.
Die von Ihnen geforderte Beschleunigung von Bus und Bahn ist auch ein Anliegen des Senats und entsprechende Maßnahmen werden auch ergriffen. So werden Tram-Führungen nach Möglichkeit mit einem eigenen Gleisbett geplant und Vorrangschaltungen an Lichtsignalanlagen, wie z. B. bei der M2, geschaltet. Jedoch führen diese Maßnahmen nicht zu den notwendigerweise kurzfristig erforderlichen Einsparungen im Landeshaushalt. Ähnliches gilt für die Abmarkierung weiterer Busspuren, zumal die Rechtsprechung hier strenge Anforderungen an eine entsprechende verkehrsrechtliche Anordnung stellt.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 11.12.2024 07:44 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 11.12.2024 13:54 |
Zitat
TomB
Für die Bebauung der Elisabethaue mit 5000 Wohnungen sollen sowohl M1 als auch 50 verlängert werden.
[www.morgenpost.de]
Re: Verkehrspolitik in Berlin 11.12.2024 14:41 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 11.12.2024 15:57 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 11.12.2024 19:46 |
Zitat
DerMichael
Warum verlängert man nicht gleich bis Blankenfelde? Dann hätten die doch auch etwas davon!
Re: Verkehrspolitik in Berlin 11.12.2024 20:24 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 11.12.2024 21:00 |
Zitat
Tagesspiegel
Allerdings ist das Event mit enormen Kosten verbunden. Der Senat und die NFL kalkulieren mit nötigen Investitionen von 62,5 Millionen Euro für die bis zu drei Spiele in Berlin. Das Land soll dazu nach Wunsch der schwarz-roten Koalition trotz der Haushaltskrise 12,5 Millionen Euro investieren. Die restlichen 50 Millionen Euro will die NFL investieren.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 17.12.2024 20:02 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 17.12.2024 23:43 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 18.12.2024 07:33 |
Zitat
Tagesspiegel Checkpoint
Unrühmliche Ausnahme ist einmal mehr der Straßenverkehr, der stolze 6,2 Prozent mehr Treibhausgas in die Berliner Luft blies als im Jahr davor. Er liegt sogar über dem Wert von 1990, was ein politisches Totalversagen zeigt (der Deutsche Wetterdienst meldete gestern, dass 2024 das wärmste je gemessene Jahr ist) – kein fahrlässiges, sondern ausweislich Wahlplakatsprüchen wie „Berlin, lass dir das Auto nicht verbieten“ ein vorsätzliches.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 18.12.2024 08:34 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 19.12.2024 01:15 |
Zitat
def
Die offensichtlich grünkommuninistischen Ideolog:innen vom ADAC kritisieren, dass die Berliner Landesregierung sich nicht um die Verkehrssicherheit kümmert.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 19.12.2024 06:48 |
Zitat
der weiße bim
Zitat
def
Die offensichtlich grünkommuninistischen Ideolog:innen vom ADAC kritisieren, dass die Berliner Landesregierung sich nicht um die Verkehrssicherheit kümmert.
Mit Diffamierung mitgliederstarker Organisationen wäre ich vorsichtig. Mit fast 22 Millionen Mitgliedern ist der ADAC nach dem US-amerikanischen AAA der zweitgrößte Club weltweit. Würden alle 22 Millionen ADAC-Leute eine bestimmte Partei wählen, hätten diese im Bundestag fast die absolute Mehrheit, denn die Zahl der zur Bundestagswahl 2021 abgegebenen Stimmen betrug ca. 46 Millionen ...
Re: Verkehrspolitik in Berlin 19.12.2024 07:07 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 27.12.2024 07:43 |
Zitat
Der Spiegel
New York fordert 75 Milliarden US-Dollar von fossiler Energiewirtschaft
»Schuss, der in der ganzen Welt gehört werden wird«: Der US-Staat New York bittet die Öl-, Gas- und Kohlebranche zur Kasse – um einen Klimafonds aufzubauen. Der Fall dürfte vor Gericht landen.
Re: Verkehrspolitik in Berlin 27.12.2024 09:00 |
[www.tagesspiegel.de]Zitat
Tagesspiegel
„Merz und Söder übernehmen zunehmend AfD-Sprech“: Berlins bekanntester Fahrrad-Aktivist verlässt die CDU
Re: Verkehrspolitik in Berlin 27.12.2024 13:59 |
Zitat
DerMichael
Wieder mal nicht Berlin, aber vielleicht mittelbar interessant. Immerhin spielen wir ja in einer Liga mit New York ;-)
Zitat
Der Spiegel
New York fordert 75 Milliarden US-Dollar von fossiler Energiewirtschaft
»Schuss, der in der ganzen Welt gehört werden wird«: Der US-Staat New York bittet die Öl-, Gas- und Kohlebranche zur Kasse – um einen Klimafonds aufzubauen. Der Fall dürfte vor Gericht landen.
[www.spiegel.de]
Re: Verkehrspolitik in Berlin 27.12.2024 14:07 |
Re: Verkehrspolitik in Berlin 29.12.2024 12:33 |