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Verkehrspolitik in Berlin
geschrieben von krickstadt 
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M48er

Der Turmbahnhof hat Baukosten von ca. 500 Mio Euro, mit Zulaufstrecken ist man schnell bei zwei Mrd. Euro. Das sollte man sich gut überlegen, ob man dieses Geld wirklich ausgeben will, zumal keinerlei Bebauung fussläufig zur Strecke geplant ist.

Also fussläufig zum Turmbahnhof Karower Kreuz ist dort eines der drei neuen Stadtquatiere in Karow Süd geplant.

hier
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SBahner
Also fussläufig zum Turmbahnhof Karower Kreuz ist dort eines der drei neuen Stadtquatiere in Karow Süd geplant.

Die Planungen dafür sind auch ein schönes Beispiel für die Situation auf dem Berliner Wohnungsmarkt und ihre Hintergründe: Der Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan XVIII-27 (Karow Süd) erfolgte am 10.12.1991, jährt sich also in einer Woche zum 33. Mal. Auf der Projektwebsite heißt es dazu: "Die Planungen für Karow Süd befinden sich noch in einem frühen Stadium."

2018 bis 2020 gab es offenbar mal Öffentlichkeitsbeteiligungen für einen "Rahmenplan Karow" mit denen 3 Planungsbüros und 3 Beteiligungsbüros beauftragt waren, sich etliche eigens gegründete Gremien beschäftigt haben und die auf mehreren hundert Seiten Beteiligungsdokumentation nachgelesen werden können. Diese Episode endet mit dem Satz "Der Rahmenplan wurde durch die Bezirksverordnetenversammlung nicht beschlossen."

2021 hat die zuständige Senatsverwaltung das Verfahren dann an sich gezogen und zum weiteren Verlauf findet man dann auch wieder nichts.
Zitat
Latschenkiefer
Am Karower Kreuz sagen sich Fuchs und Hase gute Nacht. Ähnlich wie Westkreuz wird es ein fast reiner Umsteigebahnhof sein.

Wäre denn ein reiner Umsteigebahnhof so schlimm, wenn er zu erheblichen Fahrzeitverkürzungen für die umsteigenden, aber nur zu geringer Fahrzeitverlängerung für die durchfahrenden Fahrgäste führt?
Es muss ja nicht gleich eine Kopie von Sagliains im Engadin (Schweiz) sein, wo man auch gleich auf den Ausgang verzichtet hat. Zumal es im Nordquadrant des Karower Kreuzes bereits eine Straßenanbindung (für gelegentlichen SEV) gibt.

Mich nervt das Fehlen von Hennigsdorf Nord jedenfalls jedes Mal, wenn ich zwischen Potsdam und Oranienburg unterwegs bin. Und auch Bergholz habe ich neulich erst vermisst, wo ich bei einer Tourenplanung gedacht habe, ‚wie einfach wäre das, wenn man hier noch umsteigen könnte‘.
Zitat
M48er
Der Turmbahnhof hat Baukosten von ca. 500 Mio Euro, mit Zulaufstrecken ist man schnell bei zwei Mrd. Euro. Das sollte man sich gut überlegen, ob man dieses Geld wirklich ausgeben will, zumal keinerlei Bebauung fussläufig zur Strecke geplant ist.

Wieso Zulaufstrecken? Ich gehe ja vom heutigen Angebot aus. Natürlich müssen trotzdem Kosten und Nutzen abgewogen werden, aber noch nicht mal das schafft man. Stattdessen wird das Projekt einfach immer noch weiter verschoben.

Zitat
M48er
Man sollte schon nördlich von Pankow-Heinersdorf ausfädeln, entlang der Grabenstruktur (Höhe Spechtfinkweg) in den Blankenburger Süden gehen und die Strecke am Südrand des Golfplatzes bis zur Kreuzung B2 / Außenring bringen und dort auf die vorhandene S75-Trasse nach Wartenberg einschwenken. Mit 6 km oberirdischem Neubau, davon 2 Kilometer mit vorhandener Trasse, und weitgehend ohne Anwohner, sollte das recht günstig zu bauen sein.

Das wäre für Relationen zwischen Pankow und Hohenschönhausen zwar kürzer, dafür aber für Buch - Hohenschönhausen länger. Außerdem mag die Strecke vielleicht noch unbebaut sein, aber sie verliefe ja mitten durch den Blankenburger Süden. Das spräche zwar prinzipiell dafür (Neubaugebiet mit Schnellbahnanbindung, was will man mehr?), aber nicht unter den gegebenen Bedingungen aus politischem Desinteresse am ÖPNV und kompletter Unfähigkeit auf allen Ebenen - unter diesen würde das eher zur Folge haben, dass auch der Wohnungsbau auf den St. Nimmerleinstag verschoben wird.

Schließlich müsste auch noch in die Kleingartenanlage eingegriffen werden, und das war ja bei der Straßenbahn schon der Todesstoß für den Abschnitt zum S-Bahnhof Blankenburg. Ein paar Kleingärtner:innen sind schließlich für schwarze und rote CDU wichtiger als günstiger Wohnraum und umweltfreundliche Mobilität.
Für den richtigen Verkehr ist der Tiergartentunnel nun wieder offen, der ÖPNV-nutzende Pöbel darf weiter warten:

Zitat
Tagesspiegel
Während das Fahrverbot für den Schwerverkehr in dem 2006 eröffneten Tunnel mithilfe der vorhandenen Überwachungstechnik rund um die Uhr kontrolliert werden soll, ist die Prognose für die Reparatur völlig ungewiss: „Für die grundhafte Erneuerung der Belüftungsanlagen gibt es – auch vor dem Hintergrund der derzeitig laufenden haushaltswirtschaftlichen Restriktionen – noch keinen Zeit- und Kostenplan“, teilt die Verkehrsverwaltung mit.

In der bekanntlich linksgrünalternativen FAS hieß es übrigens diese Woche in einem Kommentar im Feuilleton (S. 48) in Bezug auf die Berliner Sparpolitik:

Zitat
Ronya Othmann in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung
Es kommt letztendlich [beim Sparen, Anm.] auf die Prioritäten an. Schaut man sie sich an, hat man das Gefühl, dass da eine eine pulsierende Metropole in eine autogerechte Provinzstadt aus den Sechzigern umgebaut werden soll.

Eigentlich ziemlich treffend, aber auch nicht ganz. Die Provinzstadt aus den Sechzigern dürfte nämlich i.d.R. gut verwaltet gewesen sein...
Außerdem müssten Grundstücke angekauft werden.
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Nemo
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M48er

Man sollte schon nördlich von Pankow-Heinersdorf ausfädeln, entlang der Grabenstruktur (Höhe Spechtfinkweg) in den Blankenburger Süden gehen und die Strecke am Südrand des Golfplatzes bis zur Kreuzung B2 / Außenring bringen und dort auf die vorhandene S75-Trasse nach Wartenberg einschwenken. Mit 6 km oberirdischem Neubau, davon 2 Kilometer mit vorhandener Trasse, und weitgehend ohne Anwohner, sollte das recht günstig zu bauen sein.

Allerdings sollte eine S-Bahnstrecke doch schon Anwohner, also Fahrgäste haben -oder?

Die Bebauung sollte da hoffentlich in den nächsten Jahrzehnten kommen. Ackerflächen und Golfplätze bieten sich dafür einfach besser an als z.B. Einfamilienhausgebiete oder Waldflächen.
Natürlich bräuchte es da ein besseres Zusammenspiel von Stadtentwicklung und Verkehrsplanung in dieser Stadt. Möglich war das in früheren Zeiten (sowohl West wie Ost), man schaue sich nur mal die Entwicklung der Gropiusstadt und von Marzahn und Hellersdorf an.
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SBahner
Zitat
M48er

Der Turmbahnhof hat Baukosten von ca. 500 Mio Euro, mit Zulaufstrecken ist man schnell bei zwei Mrd. Euro. Das sollte man sich gut überlegen, ob man dieses Geld wirklich ausgeben will, zumal keinerlei Bebauung fussläufig zur Strecke geplant ist.

Also fussläufig zum Turmbahnhof Karower Kreuz ist dort eines der drei neuen Stadtquatiere in Karow Süd geplant.

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Es lohnt sich, ab und zu auf den Berlin-Seiten sich umzuschauen :)
Was ich noch nicht wusste: Der Planantrag der seit 2014 geplanten Verbindungsstraße zur B2 von Karow aus ist mit Wirkung Juni 2024 zurückgezogen worden.
[www.berlin.de]

Doch wer sich zu früh freut: Die Planung für die Straße soll jetzt von SenStadt gemeinsam mit der Planung des Quartiers realisiert werden. Also wer Wohnungen will, soll der neuen Straße zustimmen (die noch mehr Verkehr auf die Berliner Allee spült. Genial!)
Wenn ich das richtig verstanden habe, würde aber eine Trasse Pankow - Wartenberg einen dichteren Takt nach Buch blockieren, während ein Kreuz für alle vier Richtungen Verbesserungen möglich macht, weil die heutige S8-Trasse zusätzlich für eine Bahn nach Buch frei würde und sich der Takt mindestens bis Mühlenbeck im Vergleich zu heute halbieren würde.
Über die Ideen des Verkehrsforschers Andreas Knie haben wir uns schon seit 16 Jahren diskutiert.
Heute in der Berliner Zeitung ein lesenswertes Interview mit wie immer interessanten und kontroversen Ideen:
"Ich fordere einen Ausbaustopp für die gesamte Verkehrsinfrastruktur in Berlin – und zwar jetzt. ...Die meisten Verkehrsprojekte sind Jahrzehnte alt. Nehmen Sie die geplante Verlängerung der Straßenbahnlinie M10 von Friedrichshain nach Kreuzberg und Neukölln: Um von der Warschauer Straße zum Hermannplatz zu gelangen, gibt es mittlerweile bessere Möglichkeiten als eine Gleistrasse, die durch schmale Wohnstraßen und den Görlitzer Park geführt werden soll. Einen Park zu zerschneiden – das geht heute nicht mehr!"
[www.berliner-zeitung.de]
Welche besseren Möglichkeiten gibt es auf der Strecke denn? Soll ich mir für das Stückchen einen Mietwagen nehmen?

Gruß Nemo
---

Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Durch das Wort "mittlerweile" wird ja suggeriert, dass es irgendwas sein muss, das es noch nicht so lange gibt. Möglicherweise sind die EScooter gemeint.

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Dieser Beitrag wurde mit außerordentlicher Sorgfalt erstellt.
Zitat
Philipp Borchert
Durch das Wort "mittlerweile" wird ja suggeriert, dass es irgendwas sein muss, das es noch nicht so lange gibt. Möglicherweise sind die EScooter gemeint.

Ja, wenn ich um 3 aus dem Oberbaumeck falle, dann nehme ich mir einen E-Scooter!

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 04.12.2024 15:15 von Nemo.
Zitat
Nemo
Welche besseren Möglichkeiten gibt es auf der Strecke denn? Soll ich mir für das Stückchen einen Mietwagen nehmen?

Nein du sollst mit der U1/U3 bis zum Anus von Kreuzberg, dem Kottbusser Tor fahren um dort dann in die U8 umsteigen zu dürfen...von Ebene +1 in Ebene -1...natürlich alles immer funktionierend barrierefrei.

--
Neues vom Ostkreuz im Ostkreuzblog
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Stefan Metze
Zitat
Nemo
Welche besseren Möglichkeiten gibt es auf der Strecke denn? Soll ich mir für das Stückchen einen Mietwagen nehmen?

Nein du sollst mit der U1/U3 bis zum Anus von Kreuzberg, dem Kottbusser Tor fahren um dort dann in die U8 umsteigen zu dürfen...von Ebene +1 in Ebene -1...natürlich alles immer funktionierend barrierefrei.

Das ist aber bereits sein 1927 möglich und daher keine "mittlerweile bessere Möglichkeit".

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
Zitat
Nemo
Zitat
Stefan Metze
Zitat
Nemo
Welche besseren Möglichkeiten gibt es auf der Strecke denn? Soll ich mir für das Stückchen einen Mietwagen nehmen?

Nein du sollst mit der U1/U3 bis zum Anus von Kreuzberg, dem Kottbusser Tor fahren um dort dann in die U8 umsteigen zu dürfen...von Ebene +1 in Ebene -1...natürlich alles immer funktionierend barrierefrei.

Das ist aber bereits sein 1927 möglich und daher keine "mittlerweile bessere Möglichkeit".

Man sollte außerdem erwähnen, dass sehr viele Menschen zwischen Warschauer Brücke und Hermannplatz wohnen. Für diese ist es keine wirkliche Alternative, mit U1 und U8 zu fahren. Im Zweifel wird halt (weit) bis zur nächsten Haltestelle gelaufen, oder mit dem Bus große Umwege gefahren.
Zitat
phönix
Über die Ideen des Verkehrsforschers Andreas Knie haben wir uns schon seit 16 Jahren diskutiert.
Heute in der Berliner Zeitung ein lesenswertes Interview mit wie immer interessanten und kontroversen Ideen:
"Ich fordere einen Ausbaustopp für die gesamte Verkehrsinfrastruktur in Berlin – und zwar jetzt. ...Die meisten Verkehrsprojekte sind Jahrzehnte alt. Nehmen Sie die geplante Verlängerung der Straßenbahnlinie M10 von Friedrichshain nach Kreuzberg und Neukölln: Um von der Warschauer Straße zum Hermannplatz zu gelangen, gibt es mittlerweile bessere Möglichkeiten als eine Gleistrasse, die durch schmale Wohnstraßen und den Görlitzer Park geführt werden soll. Einen Park zu zerschneiden – das geht heute nicht mehr!"
[www.berliner-zeitung.de]

Mr. Carsharing wünscht also mehr Carsharing-Angebote statt neuer ÖPNV-Strecken. Weil ja auch jeder nen Führerschein in der Stadt hat. Und die Kohle, sich das leisten zu können. Juhu! Ach ne, doch nicht...

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Die Deutsche Sprache ist Freeware, nicht Open Source. Du kannst sie kostenlos nutzen - aber nicht verändern
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Nemo
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Stefan Metze
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Nemo
Welche besseren Möglichkeiten gibt es auf der Strecke denn? Soll ich mir für das Stückchen einen Mietwagen nehmen?

Nein du sollst mit der U1/U3 bis zum Anus von Kreuzberg, dem Kottbusser Tor fahren um dort dann in die U8 umsteigen zu dürfen...von Ebene +1 in Ebene -1...natürlich alles immer funktionierend barrierefrei.

Das ist aber bereits sein 1927 möglich und daher keine "mittlerweile bessere Möglichkeit".

Fast richtig. Die heutige U8 erreichte das Kottbusser Tor am 12. Februar 1928, der "neue" Hochbahnhof ging aber erst am 4. August 1929 in Betrieb. ;-)

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Für mehr gelbe Farbe im Netzplan: die Farben der U4 und U7 tauschen!
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frolueb
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phönix
Über die Ideen des Verkehrsforschers Andreas Knie haben wir uns schon seit 16 Jahren diskutiert.
Heute in der Berliner Zeitung ein lesenswertes Interview mit wie immer interessanten und kontroversen Ideen:
"Ich fordere einen Ausbaustopp für die gesamte Verkehrsinfrastruktur in Berlin – und zwar jetzt. ...Die meisten Verkehrsprojekte sind Jahrzehnte alt. Nehmen Sie die geplante Verlängerung der Straßenbahnlinie M10 von Friedrichshain nach Kreuzberg und Neukölln: Um von der Warschauer Straße zum Hermannplatz zu gelangen, gibt es mittlerweile bessere Möglichkeiten als eine Gleistrasse, die durch schmale Wohnstraßen und den Görlitzer Park geführt werden soll. Einen Park zu zerschneiden – das geht heute nicht mehr!"
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Mr. Carsharing wünscht also mehr Carsharing-Angebote statt neuer ÖPNV-Strecken. Weil ja auch jeder nen Führerschein in der Stadt hat. Und die Kohle, sich das leisten zu können. Juhu! Ach ne, doch nicht...

Nicht ganz. Der Miet-Professor findet alles toll, was Sharing betrifft. Also nicht nur Miet-KfZ, sondern auch E-Scooter, Fahrräder, Uber und Muva (ehemals Berlkönig). Und da sollen bitte ganz viele Subventionen rein fließen.

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Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
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Jay
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frolueb
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phönix
Über die Ideen des Verkehrsforschers Andreas Knie haben wir uns schon seit 16 Jahren diskutiert.
Heute in der Berliner Zeitung ein lesenswertes Interview mit wie immer interessanten und kontroversen Ideen:
"Ich fordere einen Ausbaustopp für die gesamte Verkehrsinfrastruktur in Berlin – und zwar jetzt. ...Die meisten Verkehrsprojekte sind Jahrzehnte alt. Nehmen Sie die geplante Verlängerung der Straßenbahnlinie M10 von Friedrichshain nach Kreuzberg und Neukölln: Um von der Warschauer Straße zum Hermannplatz zu gelangen, gibt es mittlerweile bessere Möglichkeiten als eine Gleistrasse, die durch schmale Wohnstraßen und den Görlitzer Park geführt werden soll. Einen Park zu zerschneiden – das geht heute nicht mehr!"
[www.berliner-zeitung.de]

Mr. Carsharing wünscht also mehr Carsharing-Angebote statt neuer ÖPNV-Strecken. Weil ja auch jeder nen Führerschein in der Stadt hat. Und die Kohle, sich das leisten zu können. Juhu! Ach ne, doch nicht...

Nicht ganz. Der Miet-Professor findet alles toll, was Sharing betrifft. Also nicht nur Miet-KfZ, sondern auch E-Scooter, Fahrräder, Uber und Muva (ehemals Berlkönig). Und da sollen bitte ganz viele Subventionen rein fließen.

Ich frage mich dann nur, wie man dann noch auf dem Bürgersteig durchkommen soll - wenn da noch mehr Roller liegen, egal ab zu Fuß oder mit dem Mietroller, denn vorschriftsmäßig auf der Fahrbahn werden die Dinger ja nur selten benutzt.

Gruß Nemo
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Eine Straßenbahn ist besser als keine U-Bahn!!
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