Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 12:24 |
Zitat
FlO530
- Zur besseren Anbindung von Karl's und dem Designer Outlet Center muss die U1 bis Elstal verlängert werden.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 12:57 |
Zitat
BUND Berlin Pressemitteilung
Info 13 / Berlin, 19. März 2023: Die Vision der Berliner Verkehrsbetriebe, das Berliner U-Bahn-Netz auf 318 Kilometer mehr als zu verdoppeln, ist vor allem eines: die komplette Verkennung der verkehrspolitischen Notwendigkeiten in der Stadt. Angesichts der eskalierenden Klimakrise muss mit Nachdruck das Straßenbahnnetz der Hauptstadt ausgebaut werden. So zügig wie möglich muss insbesondere auch in Spandau der überlastete und unattraktive Busverkehr durch schnelle und attraktive Tramstrecken, so weit wie möglich auf eigenem Gleisbett, ersetzt werden. Nur mit der Tram kann Berlin vergleichsweise zügig eine flächendeckende Verbesserung des Nahverkehrs erreichen.
„U-Bahnen sind Hochleistungsverkehrsmittel, die ihre Berechtigung auf entsprechend stark nachgefragten Korridoren haben. Die sind in Berlin allerdings fast vollständig abgedeckt. Vergleiche mit dem Großraum Paris mit ungefähr der doppelten Einwohnerzahl von Berlin und ganz Brandenburg zusammen, um den U-Bahn-Ausbaubedarf zu begründen, sind nicht angebracht. Zumal die Berliner S-Bahn nach internationalen Maßstäben eher einer Metro entspricht. Damit verfügt der Großraum Berlin über fast 500 Kilometer Metronetz – auch heutzutage im internationalen Vergleich ein hoher Wert“, sagt Tilmann Heuser, Geschäftsführer des Umweltverbands BUND Berlin.
„Es droht, dass mit Verweis auf die angedachten neuen U-Bahn-Strecken bereits fest vereinbarte Straßenbahn-Ausbauten gestoppt werden. Und das, obwohl allein schon angesichts der Kosten die Realisierung der U-Bahn-Träume vollkommen unrealistisch ist. Dazu kommt noch der eklatante Fachkräftemangel im Planungs-, Bau- und Genehmigungsbereich“, warnt Tilmann Heuser. Die Klimakrise zwingt auch dazu, den Bau derart Ressourcen- und Treibhausgas-intensiver Infrastrukturen noch genauer abzuwägen als früher.
„Die einzige erkennbare mögliche Nutzen des Konzepts ist, den Gegnern des Straßenbahn-Ausbaus Vorwände zu geben, die Planungen dafür abzubrechen. Daher sollte die U-Bahn-Vision wieder schnellstmöglich in der Schublade verschwinden. Wir erleben schon jetzt, wie die Untersuchungen für die U7-Verlängerung zur Heerstraße die Straßenbahn-Planungen ausbremsen“, so der Landes-Geschäftsführer Tilmann Heuser.
Es ist schwer nachvollziehbar, wie die BVG den Bedarf für U-Bahn-Strecken in dünn besiedelte Gebiete wie Düppel im Südwesten oder Falkenberg im Nordosten begründen möchte. Die planerische Fantasie ist so groß, beispielsweise auch die derzeit am Innsbrucker Platz direkt vor dem Autobahn-Tunnel der A100 endende U4 weit in den Süden bis Lichterfelde verlängern zu wollen. Dafür müsste der Autotunnel verschwinden.
Grob überschlagen dürfte der Bau der 171 Kilometer neuer U-Bahn-Strecken nach aktuellem Preisstand nicht unter 35 Milliarden Euro kosten. Das ist mehr Geld, als Berlin bis 2035 für Ausbau und Modernisierung des kompletten Nahverkehrsnetzes einsetzen will. Von dem Geld ließen sich bis zu 1700 Kilometer neuer Straßenbahnstrecken errichten.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 13:23 |
Zitat
BUND Berlin Pressemitteilung
Dazu kommt noch der eklatante Fachkräftemangel im Planungs-, Bau- und Genehmigungsbereich“, warnt Tilmann Heuser.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 13:55 |
Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 13:56 |
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Jumbo
…und passend dazu wird auch die Nachwuchsausbilung eingeschränkt, wie der rbb am Freitag berichtete: [www.rbb-online.de]
Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 14:29 |
Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 14:42 |
Zitat
Flexist
Zitat
hvhasel
Berliner Morgenpost - Warum der BUND gegen Ausbau des U-Bahn-Netzes in Berlin ist
Zitat
U-Bahnen seien Hochleistungsverkehrsmittel, die ihre Berechtigung auf stark nachgefragten Korridoren hätten. „Die sind in Berlin allerdings fast vollständig abgedeckt“, so Heuser. Der Großraum Berlin verfüge - die S-Bahn mit eingerechnet - über fast 500 Kilometer Metro-Netz. „Auch heutzutage im internationalen Vergleich ein hoher Wert.“
[www.morgenpost.de]
Irgendwo muss man ja auch zustimmen.
Als ich die Pläne gelesen habe, empfand ich das auch als ein wenig zu übertrieben. Auch jetzt noch. Ich bin nachwievor ja immer noch ein Freund der U-Bahn über Greifswalder Straße sowie der Verländerung der U5 nach Jungfernheide, letzter klingt immer noch am vernünftigsten und am ehesten umsetzbar.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 14:47 |
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nicolaas
Hier zur Dokumentation die komplette Pressemitteilung des BUND Berlin, abrufbar hier.
Zitat
BUND Berlin Pressemitteilung
Info 13 / Berlin, 19. März 2023: Die Vision der Berliner Verkehrsbetriebe, das Berliner U-Bahn-Netz auf 318 Kilometer mehr als zu verdoppeln, ist vor allem eines: die komplette Verkennung der verkehrspolitischen Notwendigkeiten in der Stadt. Angesichts der eskalierenden Klimakrise muss mit Nachdruck das Straßenbahnnetz der Hauptstadt ausgebaut werden. So zügig wie möglich muss insbesondere auch in Spandau der überlastete und unattraktive Busverkehr durch schnelle und attraktive Tramstrecken, so weit wie möglich auf eigenem Gleisbett, ersetzt werden. Nur mit der Tram kann Berlin vergleichsweise zügig eine flächendeckende Verbesserung des Nahverkehrs erreichen.
„U-Bahnen sind Hochleistungsverkehrsmittel, die ihre Berechtigung auf entsprechend stark nachgefragten Korridoren haben. Die sind in Berlin allerdings fast vollständig abgedeckt. Vergleiche mit dem Großraum Paris mit ungefähr der doppelten Einwohnerzahl von Berlin und ganz Brandenburg zusammen, um den U-Bahn-Ausbaubedarf zu begründen, sind nicht angebracht. Zumal die Berliner S-Bahn nach internationalen Maßstäben eher einer Metro entspricht. Damit verfügt der Großraum Berlin über fast 500 Kilometer Metronetz – auch heutzutage im internationalen Vergleich ein hoher Wert“, sagt Tilmann Heuser, Geschäftsführer des Umweltverbands BUND Berlin.
„Es droht, dass mit Verweis auf die angedachten neuen U-Bahn-Strecken bereits fest vereinbarte Straßenbahn-Ausbauten gestoppt werden. Und das, obwohl allein schon angesichts der Kosten die Realisierung der U-Bahn-Träume vollkommen unrealistisch ist. Dazu kommt noch der eklatante Fachkräftemangel im Planungs-, Bau- und Genehmigungsbereich“, warnt Tilmann Heuser. Die Klimakrise zwingt auch dazu, den Bau derart Ressourcen- und Treibhausgas-intensiver Infrastrukturen noch genauer abzuwägen als früher.
„Die einzige erkennbare mögliche Nutzen des Konzepts ist, den Gegnern des Straßenbahn-Ausbaus Vorwände zu geben, die Planungen dafür abzubrechen. Daher sollte die U-Bahn-Vision wieder schnellstmöglich in der Schublade verschwinden. Wir erleben schon jetzt, wie die Untersuchungen für die U7-Verlängerung zur Heerstraße die Straßenbahn-Planungen ausbremsen“, so der Landes-Geschäftsführer Tilmann Heuser.
Es ist schwer nachvollziehbar, wie die BVG den Bedarf für U-Bahn-Strecken in dünn besiedelte Gebiete wie Düppel im Südwesten oder Falkenberg im Nordosten begründen möchte. Die planerische Fantasie ist so groß, beispielsweise auch die derzeit am Innsbrucker Platz direkt vor dem Autobahn-Tunnel der A100 endende U4 weit in den Süden bis Lichterfelde verlängern zu wollen. Dafür müsste der Autotunnel verschwinden.
Grob überschlagen dürfte der Bau der 171 Kilometer neuer U-Bahn-Strecken nach aktuellem Preisstand nicht unter 35 Milliarden Euro kosten. Das ist mehr Geld, als Berlin bis 2035 für Ausbau und Modernisierung des kompletten Nahverkehrsnetzes einsetzen will. Von dem Geld ließen sich bis zu 1700 Kilometer neuer Straßenbahnstrecken errichten.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 15:14 |
Zitat
Marienfelde
(...)
Im Zeitraum von 1896 (Beginn des Hochbahnbaus in Berlin) bis 2022 gelang es, rund 146 Kilometer Hoch- und Untergrundbahnstrecken zu bauen. Im Durchschnitt dieser 126 Jahre wuchs das Netz also - aufgerundet - um 1,2 Kilometer pro Jahr. Nunmehr werden etwa 171 Kilometer Neubaustrecken angeregt, für die sich - den bisherigen Baufortschritt zugrunde gelegt - ein Realisierungszeitraum von 142,5 Jahren ergeben würde. Das hier angedachte Zielnetz würde demnach im Jahr 2165 zur Verfügung stehen.
(...)
Vielleicht noch ein Detail: Schon bald wird die U-Bahnlinie 4 weite Teile der heutigen Straßenbahnlinie M 8 ergänzen (oder wahrscheinlicher: ersetzen). Bis es soweit ist, wünsche ich mir eine "grüne Welle" für die M 8,
Marienfelde.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 16:50 |
Zitat
eiterfugel
Zitat
Jumbo
…und passend dazu wird auch die Nachwuchsausbilung eingeschränkt, wie der rbb am Freitag berichtete: [www.rbb-online.de]
Im Gegensatz zur Lehrkräfteausbildung gibt es allerdings noch mehr als genug ungenutzte Kapazitäten an der TUB. Und dort dann eben auch mit einem breiten Feld an Expertise und nicht nur einem Lehrstuhl...
Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 17:42 |
Zitat
Bovist66
In den ersten Jahrzehnten des U-Bahnbaus in Berlin wurde kaum Rücksicht auf die Rechte von Arbeitnehmenden genommen, auf die Umwelt erst recht nicht (an den Jahresringen der Bäume im Tiergarten lassen sich übrigens noch heute die Folgen des Baus der heutigen U-Bahnlinien 6 und 8 in der Innenstadt ablesen).
Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 17:50 |
Zitat
Nemo
Zitat
Flexist
Zitat
hvhasel
Berliner Morgenpost - Warum der BUND gegen Ausbau des U-Bahn-Netzes in Berlin ist
Zitat
U-Bahnen seien Hochleistungsverkehrsmittel, die ihre Berechtigung auf stark nachgefragten Korridoren hätten. „Die sind in Berlin allerdings fast vollständig abgedeckt“, so Heuser. Der Großraum Berlin verfüge - die S-Bahn mit eingerechnet - über fast 500 Kilometer Metro-Netz. „Auch heutzutage im internationalen Vergleich ein hoher Wert.“
[www.morgenpost.de]
Irgendwo muss man ja auch zustimmen.
Als ich die Pläne gelesen habe, empfand ich das auch als ein wenig zu übertrieben. Auch jetzt noch. Ich bin nachwievor ja immer noch ein Freund der U-Bahn über Greifswalder Straße sowie der Verländerung der U5 nach Jungfernheide, letzter klingt immer noch am vernünftigsten und am ehesten umsetzbar.
Eine U-Bahn unter der Greifswalder wäre ein Paradebeispiel.
Man kann in einem Verkehrswendeszenario eine schnelle U-Bahn planen, die nicht so oft hält, man könnte die Straßenbahn beibehalten, deren Haltestellenabstand aber verkleinern und man könnte eine Fahrspur wegnehmen, einen breiten Radweg anlegen und ein neues Lieferzonen- und Parkraumkonzept einführen.
Oder man baut die U-Bahn, stellt die Straßenbahn ein und freut sich über die viele zusätzliche MIV-Kapazität auf den heutigen Gleisen oder wenigstens darüber dass man für den Radweg keine Spur wegnehmen muss und der Lieferverkehr auf dem Radweg liefern kann und so keine Parkplätze wegkommen und der Lieferverkehr den fließenden Verkehr nicht behindert.
Das sind zwei völlig unterschiedliche Konzepte. Für mich wäre die erste Variante sogar erstrebenswert, die zweite eben nicht.
Es ist für mich wesentlich wahrscheinlicher, dass Giffey und ihre Freunde von der CDU zu Variante 2 tendieren.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 17:55 |
Zitat
Flexist
Hab jetzt auch mal Kilometermäßig alles ausgemessen, wenn die U-Bahn so jede zweite Haltestelle halten würde, wären das so um die 500 bis 600 Meter Abstand, überall gäbe es dann Anschluss an Straßenbahnlinien.
Zitat
Flexist
Ich sehe keinen Grund für einen weiteren Erhalt der M4.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 18:03 |
Zitat
Bovist66
Zitat
Marienfelde
(...)
Vielleicht noch ein Detail: Schon bald wird die U-Bahnlinie 4 weite Teile der heutigen Straßenbahnlinie M 8 ergänzen (oder wahrscheinlicher: ersetzen). Bis es soweit ist, wünsche ich mir eine "grüne Welle" für die M 8,
Marienfelde.
Den letzten Satz Deines Beitrags verstehe ich übrigens so nicht.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 18:15 |
Zitat
B-V 3313
Zitat
Flexist
Hab jetzt auch mal Kilometermäßig alles ausgemessen, wenn die U-Bahn so jede zweite Haltestelle halten würde, wären das so um die 500 bis 600 Meter Abstand, überall gäbe es dann Anschluss an Straßenbahnlinien.
Ich weiß nicht, welche kruden Zahlen du da genommen hast, aber 500m-600m sind doch kein annehmbarer Bahnhofsabstand für eine Express-U-Bahn! Eine Express-U-Bahn kann auch nur an der M10 oder der Ringbahn halten.
Zitat
Flexist
Ich sehe keinen Grund für einen weiteren Erhalt der M4.
Merkwürdig bei deinem Namen.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 18:18 |
Zitat
Flexist
Ja huch, wie kann jemand mit so einem Namen nicht im dauerhaft Straßenbahnhimmel schwelgen und die Realität beiseite schieben, wie kann er nur...
Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 18:21 |
Zitat
Flexist
Zitat
B-V 3313
Zitat
Flexist
Hab jetzt auch mal Kilometermäßig alles ausgemessen, wenn die U-Bahn so jede zweite Haltestelle halten würde, wären das so um die 500 bis 600 Meter Abstand, überall gäbe es dann Anschluss an Straßenbahnlinien.
Ich weiß nicht, welche kruden Zahlen du da genommen hast, aber 500m-600m sind doch kein annehmbarer Bahnhofsabstand für eine Express-U-Bahn! Eine Express-U-Bahn kann auch nur an der M10 oder der Ringbahn halten.
Zitat
Flexist
Ich sehe keinen Grund für einen weiteren Erhalt der M4.
Merkwürdig bei deinem Namen.
Ja huch, wie kann jemand mit so einem Namen nicht im dauerhaft Straßenbahnhimmel schwelgen und die Realität beiseite schieben, wie kann er nur...
Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 19:09 |
Zitat
def
Naja, die Realität ist, dass es viele sehr viel problematischere (überlastetere und/oder unzuverlässigere) Korridore in Berlin gibt als ausgerechnet die M4, z.B. zwischen Rathaus Spandau, Hakenfelde und der Wasserstadt Oberhavel. Die Realität ist auch, dass die Dir vorschwebende Kiezlinien-U-Bahn wohl kaum so große Fahrzeitvorteile hätte, dass sie die Milliardeninvestition rechtfertigt, zumal sich auf kürzeren Strecken die Fahrzeiten z.T. durch die längeren Wege zur Station deutlich verlängern dürften.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 19:21 |
Vom Mollknoten nach Am Friedrichshain sind es 540m, vom Am Friedrichshain zur Danziger sind es 1km bei einer Zwischenhaltestelle. Von der Danziger zum S-Bahnhof sind es 630m. Die anderen Haltestellenabstände liegen zwischen 300 und 500m. Wenn man also nur an jeder zweiten Straßenbahnhaltestellen halten würde, dann wäre man bei einem Stationsabstand von 600 bis 1100m. Das ist für eine U-Bahn sicherlich ok, aber eben noch kein Expressverkehr mit richtig guten Reisezeiten. Ich stelle mir da eher sowas vor: Alex - Mollknoten - Danziger Str. - S-Bahnhof Greifswalder Str. - AntonplatzZitat
B-V 3313
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Flexist
Hab jetzt auch mal Kilometermäßig alles ausgemessen, wenn die U-Bahn so jede zweite Haltestelle halten würde, wären das so um die 500 bis 600 Meter Abstand, überall gäbe es dann Anschluss an Straßenbahnlinien.
Ich weiß nicht, welche kruden Zahlen du da genommen hast, aber 500m-600m sind doch kein annehmbarer Bahnhofsabstand für eine Express-U-Bahn! Eine Express-U-Bahn kann auch nur an der M10 oder der Ringbahn halten.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 19.03.2023 19:25 |
Zitat
Nemo
Ich stelle mir da eher sowas vor: Alex - Mollknoten - Danziger Str. - S-Bahnhof Greifswalder Str. - Antonplatz