Re: Masterplan U-Bahn BVG 22.03.2023 15:56 |
Re: Masterplan U-Bahn BVG 22.03.2023 16:04 |
Zitat
Nemo
Die schreiben ja irgendwas von Express-Metropole Berlin. Meinen die damit die heutige U-Bahn? Oder will man zukünftig wirklich eine schnellere U-Bahn haben?
Re: Masterplan U-Bahn BVG 22.03.2023 17:08 |
Zitat
Nemo
Die schreiben ja irgendwas von Express-Metropole Berlin. Meinen die damit die heutige U-Bahn? Oder will man zukünftig wirklich eine schnellere U-Bahn haben?
Re: Masterplan U-Bahn BVG 22.03.2023 17:45 |
Re: Masterplan U-Bahn BVG 22.03.2023 18:06 |
Zitat
hvhasel
Zitat
Nemo
Die schreiben ja irgendwas von Express-Metropole Berlin. Meinen die damit die heutige U-Bahn? Oder will man zukünftig wirklich eine schnellere U-Bahn haben?
Gegenfrage: An welcher Stelle ist denn der Grand Paris Express ein "Express"?
Re: Masterplan U-Bahn BVG 22.03.2023 18:09 |
Zitat
krickstadt
Hallo,
die Berliner Zeitung online berichtet über eine "begeisterte Frau Giffey" ...
Zitat
Wenn es nach Franziska Giffey geht: Freie Fahrt für U-Bahn-Masterplan der BVG
Ein Konzept des Landesunternehmens sieht vor, das Streckennetz mehr als zu verdoppeln. Das war überfällig, sagt Berlins Regierende. Sie ist begeistert.
[...] Peter Neumann, 22.3.2023, 13:47 Uhr
.
Gruß, Thomas
Zitat
„Ich finde es gut, dass die BVG endlich eine übergeordnete Strategie für den Ausbau des U-Bahnnetzes vorgelegt hat“, sagte Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) am Mittwoch.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 22.03.2023 20:00 |
Zitat
gt670dn
Nun, pro Vorort wird da grob nur ein Mal gehalten, mit mehreren Kilometern zwischen den Stationen.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 22.03.2023 20:06 |
Admin |
Zitat
Jay
Zitat
krickstadt
Hallo,
die Berliner Zeitung online berichtet über eine "begeisterte Frau Giffey" ...
[...]
Gruß, Thomas
Alles Andere hätte mich auch überrascht. Das gibt einen düsteren Ausblick, wohin der Rest der Legislaturperiode führen kann, falls sie künftig als "Supersenatorin" u.a. Verkehr und Bauen zu verantworten haben sollte. Oberflächlichkeit siegt über Inhalt.
PS: Ja, die Grafiken entstammen dem Papier.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 22.03.2023 20:37 |
Re: Masterplan U-Bahn BVG 22.03.2023 20:59 |
Zitat
Christian Linow
Dass ein Szenario eintreten könnte, wo der Straßenbahnbau zugunsten neuer U-Bahnstrecken zurückgestellt wird, haben sich allerdings nicht zuletzt ausgerechnet viele der flammenden Straßenbahnbefürworter selbst zuzuschreiben. Das kompromisslose Entweder-oder, bei dem auch nur der leiseste Wunsch nach potenziellen U-Bahnverlängerungen harsch im Keime erstickt und tiradierend kleingeredet wurde, hat anscheinend für Frustration gesorgt, die sich jetzt buchstäblich Bahn bricht. Auch hier im Forum haben sich U-Bahnfans mehr und mehr verabschiedet, weil eine Debatte auf Augenhöhe nicht selten einem hegemonischen Duktus zu weichen hat, bei der ganz selbstverständlich die Straßenbahn als das Verkehrsmittel der Wahl gilt. Schablonenartig wird U-Bahn-Sympathisanten unterstellt, sie würden die autogerechte Stadt wollen.
Diese Schwarz-Weiß-Denke hat zu einer enormen Verhärtung der Fronten geführt.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 22.03.2023 21:24 |
Re: Masterplan U-Bahn BVG 22.03.2023 22:17 |
Zitat
Christian Linow
Dass ein Szenario eintreten könnte, wo der Straßenbahnbau zugunsten neuer U-Bahnstrecken zurückgestellt wird, haben sich allerdings nicht zuletzt ausgerechnet viele der flammenden Straßenbahnbefürworter selbst zuzuschreiben. Das kompromisslose Entweder-oder, bei dem auch nur der leiseste Wunsch nach potenziellen U-Bahnverlängerungen harsch im Keime erstickt und tiradierend kleingeredet wurde
Zitat
Christian Linow
hat anscheinend für Frustration gesorgt, die sich jetzt buchstäblich Bahn bricht
Zitat
Christian Linow
Auch hier im Forum haben sich U-Bahnfans mehr und mehr verabschiedet, weil eine Debatte auf Augenhöhe nicht selten einem hegemonischen Duktus zu weichen hat, bei der ganz selbstverständlich die Straßenbahn als das Verkehrsmittel der Wahl gilt.
Zitat
Christian Linow
Schablonenartig wird U-Bahn-Sympathisanten unterstellt, sie würden die autogerechte Stadt wollen.
Zitat
Christian Linow
Es kann noch so viele gute und rationelle Gründe für den vorrangigen Ausbau von Straßenbahnen geben; ähnlich wie beim Thema Verkehrswende muss man versuchen, alle Menschen abzuholen. Und man muss anerkennen, dass es neben betriebswirtschaftlichen und ökonomischen Aspekten auch starke Emotionen gibt, die mit Verkehrsmitteln verbunden werden. Es kommt nicht von ungefähr, wenn Leute wie Lorenz Maroldt von einer „Bummel-Tram“ sprechen, mit der man die Menschen aus den Außenbezirken nicht überzeugen kann. Auch in meinem unmittelbaren Umfeld höre ich immer wieder Assoziationen wie, dass die Straßenbahn langsam und ein unmodernes, lautes Ding sei. Und diejenigen sind mitnichten Autofans - ganz im Gegenteil. Jene Bekannte legen weit über 90% ihrer Wege in Berlin im Umweltverbund zurück.
Zitat
Christian Linow
Ich sehe es so wie Peter Neumann in seinem Kommentar zur Verkehrswende letztens, wo er schrieb: „Das private Auto wird auf absehbare Zeit zum Mobilitätsangebot gehören, weil viele Menschen es so wollen. Wichtiger, als unablässig gegen diesen Fakt anzurennen und Kräfte zu verschwenden, wäre es, den Autoverkehr weiter zu zivilisieren.“ Diesem Zitat entlehnt und auf die Causa U-Bahn versus Straßenbahn gemünzt, wäre es zielführender anzuerkennen, dass Berlin die U-Bahn nicht nur historisch bedingt hat, sondern es auch Menschen gibt, die sie als Verkehrsmittel haben und auch ausbauen wollen. Frei nach Neumann wäre es sonach wichtiger, als unablässig gegen diesen Fakt anzurennen und Kräfte zu verschwenden, die U-Bahnpläne (weiter) zu zivilisieren. Und sie auf ein bedarfsgerechtes Maß einzudampfen, was aber weit mehr als eine U3 zum Mexikoplatz sein muss.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 22.03.2023 23:31 |
Zitat
Christian Linow
Zitat
Jay
Zitat
krickstadt
Hallo,
die Berliner Zeitung online berichtet über eine "begeisterte Frau Giffey" ...
[...]
Gruß, Thomas
Alles Andere hätte mich auch überrascht. Das gibt einen düsteren Ausblick, wohin der Rest der Legislaturperiode führen kann, falls sie künftig als "Supersenatorin" u.a. Verkehr und Bauen zu verantworten haben sollte. Oberflächlichkeit siegt über Inhalt.
PS: Ja, die Grafiken entstammen dem Papier.
Dass ein Szenario eintreten könnte, wo der Straßenbahnbau zugunsten neuer U-Bahnstrecken zurückgestellt wird, haben sich allerdings nicht zuletzt ausgerechnet viele der flammenden Straßenbahnbefürworter selbst zuzuschreiben.
Zitat
Christian Linow
Das kompromisslose Entweder-oder, bei dem auch nur der leiseste Wunsch nach potenziellen U-Bahnverlängerungen harsch im Keime erstickt und tiradierend kleingeredet wurde, hat anscheinend für Frustration gesorgt, die sich jetzt buchstäblich Bahn bricht..
Zitat
Auch hier im Forum haben sich U-Bahnfans mehr und mehr verabschiedet, weil eine Debatte auf Augenhöhe nicht selten einem hegemonischen Duktus zu weichen hat, bei der ganz selbstverständlich die Straßenbahn als das Verkehrsmittel der Wahl gilt. Schablonenartig wird U-Bahn-Sympathisanten unterstellt, sie würden die autogerechte Stadt wollen.
Diese Schwarz-Weiß-Denke hat zu einer enormen Verhärtung der Fronten geführt.
Zitat
Es kann noch so viele gute und rationelle Gründe für den vorrangigen Ausbau von Straßenbahnen geben; ähnlich wie beim Thema Verkehrswende muss man versuchen, alle Menschen abzuholen.
Zitat
Es kommt nicht von ungefähr, wenn Leute wie Lorenz Maroldt von einer „Bummel-Tram“ sprechen, mit der man die Menschen aus den Außenbezirken nicht überzeugen kann.
Zitat
Ich sehe es so wie Peter Neumann in seinem Kommentar zur Verkehrswende letztens, wo er schrieb: „Das private Auto wird auf absehbare Zeit zum Mobilitätsangebot gehören, weil viele Menschen es so wollen. Wichtiger, als unablässig gegen diesen Fakt anzurennen und Kräfte zu verschwenden, wäre es, den Autoverkehr weiter zu zivilisieren.“
Zitat
Diesem Zitat entlehnt und auf die Causa U-Bahn versus Straßenbahn gemünzt, wäre es zielführender anzuerkennen, dass Berlin die U-Bahn nicht nur historisch bedingt hat, sondern es auch Menschen gibt, die sie als Verkehrsmittel haben und auch ausbauen wollen. Frei nach Neumann wäre es sonach wichtiger, als unablässig gegen diesen Fakt anzurennen und Kräfte zu verschwenden, die U-Bahnpläne (weiter) zu zivilisieren. Und sie auf ein bedarfsgerechtes Maß einzudampfen, was aber weit mehr als eine U3 zum Mexikoplatz sein muss.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 22.03.2023 23:58 |
Re: Masterplan U-Bahn BVG 23.03.2023 00:01 |
Zitat
Global Fisch
Was ich für mich als Grundfrage ansehe, wäre: für wieviel Geld bekommen wir für wieviel Leute wieviel Fahrzeitgewinn?
Re: Masterplan U-Bahn BVG 23.03.2023 00:23 |
Re: Masterplan U-Bahn BVG 23.03.2023 00:45 |
Zitat
Christian Linow
Dass ein Szenario eintreten könnte, wo der Straßenbahnbau zugunsten neuer U-Bahnstrecken zurückgestellt wird, haben sich allerdings nicht zuletzt ausgerechnet viele der flammenden Straßenbahnbefürworter selbst zuzuschreiben. Das kompromisslose Entweder-oder, bei dem auch nur der leiseste Wunsch nach potenziellen U-Bahnverlängerungen harsch im Keime erstickt und tiradierend kleingeredet wurde, hat anscheinend für Frustration gesorgt, die sich jetzt buchstäblich Bahn bricht. Auch hier im Forum haben sich U-Bahnfans mehr und mehr verabschiedet, weil eine Debatte auf Augenhöhe nicht selten einem hegemonischen Duktus zu weichen hat, bei der ganz selbstverständlich die Straßenbahn als das Verkehrsmittel der Wahl gilt. Schablonenartig wird U-Bahn-Sympathisanten unterstellt, sie würden die autogerechte Stadt wollen.
Diese Schwarz-Weiß-Denke hat zu einer enormen Verhärtung der Fronten geführt.
Es kann noch so viele gute und rationelle Gründe für den vorrangigen Ausbau von Straßenbahnen geben; ähnlich wie beim Thema Verkehrswende muss man versuchen, alle Menschen abzuholen. Und man muss anerkennen, dass es neben betriebswirtschaftlichen und ökonomischen Aspekten auch starke Emotionen gibt, die mit Verkehrsmitteln verbunden werden. Es kommt nicht von ungefähr, wenn Leute wie Lorenz Maroldt von einer „Bummel-Tram“ sprechen, mit der man die Menschen aus den Außenbezirken nicht überzeugen kann. Auch in meinem unmittelbaren Umfeld höre ich immer wieder Assoziationen wie, dass die Straßenbahn langsam und ein unmodernes, lautes Ding sei. Und diejenigen sind mitnichten Autofans - ganz im Gegenteil. Jene Bekannte legen weit über 90% ihrer Wege in Berlin im Umweltverbund zurück.
Ich sehe es so wie Peter Neumann in seinem Kommentar zur Verkehrswende letztens, wo er schrieb: „Das private Auto wird auf absehbare Zeit zum Mobilitätsangebot gehören, weil viele Menschen es so wollen. Wichtiger, als unablässig gegen diesen Fakt anzurennen und Kräfte zu verschwenden, wäre es, den Autoverkehr weiter zu zivilisieren.“ Diesem Zitat entlehnt und auf die Causa U-Bahn versus Straßenbahn gemünzt, wäre es zielführender anzuerkennen, dass Berlin die U-Bahn nicht nur historisch bedingt hat, sondern es auch Menschen gibt, die sie als Verkehrsmittel haben und auch ausbauen wollen. Frei nach Neumann wäre es sonach wichtiger, als unablässig gegen diesen Fakt anzurennen und Kräfte zu verschwenden, die U-Bahnpläne (weiter) zu zivilisieren. Und sie auf ein bedarfsgerechtes Maß einzudampfen, was aber weit mehr als eine U3 zum Mexikoplatz sein muss.
Zitat
viv e. V.
Der Text ist ein Appell. Ein Appell, einen verkehrspolitischen Plan zu entwickeln, der möglichst weite Teile der Bevölkerung mitnimmt, der Maßnahmen erklärt, der Hierarchien bildet und die jeweiligen Verkehrsträger dort einsetzt, wo sie ihre Stärken haben, der Kompromisse zulässt und anerkennt, es gibt kein „schwarz“ oder „weiß“.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 23.03.2023 00:53 |
Zitat
Christian Linow
Dass ein Szenario eintreten könnte, wo der Straßenbahnbau zugunsten neuer U-Bahnstrecken zurückgestellt wird, haben sich allerdings nicht zuletzt ausgerechnet viele der flammenden Straßenbahnbefürworter selbst zuzuschreiben. Das kompromisslose Entweder-oder, bei dem auch nur der leiseste Wunsch nach potenziellen U-Bahnverlängerungen harsch im Keime erstickt und tiradierend kleingeredet wurde, hat anscheinend für Frustration gesorgt, die sich jetzt buchstäblich Bahn bricht. Auch hier im Forum haben sich U-Bahnfans mehr und mehr verabschiedet, weil eine Debatte auf Augenhöhe nicht selten einem hegemonischen Duktus zu weichen hat, bei der ganz selbstverständlich die Straßenbahn als das Verkehrsmittel der Wahl gilt. Schablonenartig wird U-Bahn-Sympathisanten unterstellt, sie würden die autogerechte Stadt wollen.
... wäre es zielführender anzuerkennen, dass Berlin die U-Bahn nicht nur historisch bedingt hat, sondern es auch Menschen gibt, die sie als Verkehrsmittel haben und auch ausbauen wollen. Frei nach Neumann wäre es sonach wichtiger, als unablässig gegen diesen Fakt anzurennen und Kräfte zu verschwenden, die U-Bahnpläne (weiter) zu zivilisieren. Und sie auf ein bedarfsgerechtes Maß einzudampfen, was aber weit mehr als eine U3 zum Mexikoplatz sein muss.
Re: Masterplan U-Bahn BVG 23.03.2023 01:01 |
Zitat
Bw Steg
Zitat
Christian Linow
Dass ein Szenario eintreten könnte, wo der Straßenbahnbau zugunsten neuer U-Bahnstrecken zurückgestellt wird, haben sich allerdings nicht zuletzt ausgerechnet viele der flammenden Straßenbahnbefürworter selbst zuzuschreiben. Das kompromisslose Entweder-oder, bei dem auch nur der leiseste Wunsch nach potenziellen U-Bahnverlängerungen harsch im Keime erstickt und tiradierend kleingeredet wurde, hat anscheinend für Frustration gesorgt, die sich jetzt buchstäblich Bahn bricht. Auch hier im Forum haben sich U-Bahnfans mehr und mehr verabschiedet, weil eine Debatte auf Augenhöhe nicht selten einem hegemonischen Duktus zu weichen hat, bei der ganz selbstverständlich die Straßenbahn als das Verkehrsmittel der Wahl gilt. Schablonenartig wird U-Bahn-Sympathisanten unterstellt, sie würden die autogerechte Stadt wollen.
... wäre es zielführender anzuerkennen, dass Berlin die U-Bahn nicht nur historisch bedingt hat, sondern es auch Menschen gibt, die sie als Verkehrsmittel haben und auch ausbauen wollen. Frei nach Neumann wäre es sonach wichtiger, als unablässig gegen diesen Fakt anzurennen und Kräfte zu verschwenden, die U-Bahnpläne (weiter) zu zivilisieren. Und sie auf ein bedarfsgerechtes Maß einzudampfen, was aber weit mehr als eine U3 zum Mexikoplatz sein muss.
1+, auch an der weiße bim. Vermutlich ahnten beide schon - ich zumindest sah es schon voraus... - , dass auch diesmal wieder der geballteShitStraßenbahnstorm auf sie niederprasseln würde. Und sie hatten das dicke Fell, trotzdem gegen den überwiegend in diesem Forum so einseitigen Strom zu schwimmen! Man könnte meinen, der sei eine Blase, die gar nicht merkt, wie sie aufgeblasen anders sich bewegt als eine überwiegend anders tickende Bevölkerung, und sich womöglich über die Ergebnisse der Wiederholungswahl auch noch wundert. Doch vermutlich hält sie sowieso nur sich allein für eine Eigentümergemeinschaft des Steins der Weisen, dass sich - wie von Linow richtig bemerkt - viele User, die für mehr U-Bahn-Lückenschlüsse und -Erweiterungen eingetreten sind, hier verabschiedet haben, schieben sie wohl auf die Durchschlagskraft eigener Argumente...
Na, dann mal gute Nacht...
Re: Masterplan U-Bahn BVG 23.03.2023 01:04 |