Ein Spurbus hat prinzipielle Vorteile gegenüber allen anderen Verkehrsmitteln. Die Antriebsart ist dabei sekundär: Wie kein anderes Netz kann ein Spurbusnetz Zug um Zug aufgebaut werden. Die stark frequentierten Strecken werden ähnlich einer Straßenbahn oder U-Bahn trassiert. Am Ende solcher Strecken kann allerdings der Spurbus im Gegensatz zu allen anderen Schienenverkehrsmitteln als normalervon NVB - Berliner Nahverkehrsforum
@ histor: "Im übrigen - heute seit 29 Jahren betreibt Hamburg keine Straßenbahn mehr." Vom DSO-Forum hatte mir jemand geschrieben, dass es heute (Sonntag, den 30.09.2007) um 23.55 Uhr ab Schnelsen eine Mahnfahrt aus eben diesem Anlass geben sollte. Doch mangels näherer Info musste ich leider passen, schade! Gruß Dieter Doegevon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
... könnte der folgende Termin wichtig sein: Nur noch bis zum 30.09.2007 kann man den Band 11 über die Hamburger Straßenbahn - Bestellnummer 392 - zum Vorbestellpreis von 35,00 Euro statt 39,90 Euro unter service@eisenbahn-kurier.de ordern. Erscheinungstermin soll Wivon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Wer hätte Lust, sich aus gegebenem Anlass zu einem Gedankenaustausch zwecks Wiedereinführung der Hamburger Straßenbahn zu treffen? Es geht allerdings nicht um Träumereien, sondern um knallharte Fakten, die von möglichst allen relevanten Seiten diskutiert werden müssen. Mein Terminvorschlag wäre irgendwann am kommenden Wochenende, notfalls auch ein Woche später. Darüber hinaus sind "Spezialisvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich gebe offen zu, ich habe das auch nicht begriffen. Soll eine Liste mit Haltestellen erstellt werden, an denen früher die Straßenbahnen eingesetzt, ausgesetzt oder die Rückfahrt angetreten haben? Gruß Dieter Doegevon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
... das Vorwort ist ein hochinteressantes, zeitgeschichtliches Dokument, gibt es doch die damaligen Vorstellungen und die gesetzten Schwerpunkte wieder. Die dort noch nicht geführte Diskussion über die Verkehrsflächen und die Kosten dafür setzte erst Mitte der 50er Jahre ein. Andererseits hat sich die reine U-Bahn für Hamburg als nicht mehr zeitgemäße Sackgasse herausgestellt. Der Rückbau dervon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Soeben kleinen Test gemacht, allerdings nicht in Ohlstedt, Der Zug, der vor einer halben Stunde nach Ohlstedt gefahren ist, war ein anderer als der, der von Ohlstedt kurz darauf zurückgekommen ist. Entweder wurde der Zug in Ohlstedt halbiert oder aufs Abstellgleis gefahren und dafür ein anderer als Kurzzug auf die Reise zurück geschickt. Wenn das der Fahrer alles alleine machen muss, dann hatvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich wohne ja nun seit ein paar Wochen "im schönen Volksdorfer Wald" und habe mittlerweile einige Erfahrungen mit der U1 in Buckhorn. Ich habe schon öfter erlebt, dass die Bahn abends von Ohlstedt mit vier bis sechs Minuten Verspätung eintrudelt. Bei der geringen Fahrgastanzahl kann die Verspätung unmöglich auf den zwei Vorstationen Ohlstedt oder Hoisbüttel eingetreten sein, so dass dervon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich wüsste nicht, was bei einer Veröffentlichung im Forum unzulässig wäre. Die Quelle ist klar, es gab bereits eine Veröffentlichung und die ist schon 54 Jahre alt. Nur zu, wir freuen uns auf den Text ... Gruß Dieter Doegevon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Durch den Weichen-Artikel zur Hamburger Straßenbahn bin ich auf folgende Webseite gestoßen, übrigens hochinteressant und äußerst lesenswert: Auf zwei Schwerpunkte möchte ich einmal eingehen: 1. Die geplante Netzerweiterung der Straßenbahn um 100 Kilometer 2. Die Bus- versus Straßenbahn-Diskussion Zu 1.: Anfang der 50er Jahre muss es erdrutschartige, politische Veränderungen im Hamburvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Geschichte bedarf einer kleinen Korrektur. Die Wendeschleife links der Hamburger Straße (stadtauswärts gesehen) war Mitte/Ende der 50er Jahre noch gelegentlich in Betrieb. Gegen 10 Uhr vormittags entgleiste an einem Mittwoch ein Zug der Linie 6 auf der Weiche zur Wendeschleife und rauschte diagonal über die Straße direkt in diesen ein ganzes Stück hinter der Wendeschleife stehenden Verkaufslavon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Das gab es bereits in Hamburg vor etlichen Jahren auf der Walddörferbahn. Und sogar in den Sechzigern gab es ein oder zwei Versuchsfahrzeuge mit automatischer Beschleunigung und selbsttägiger Bremsung. Hat sich wohl nicht bewährt und das Nürnberger Modell ist ja wohl auch schon über ein Jahr überfällig. Aber abgesehen von den technischen Problemen halte ich angesichts der Arbeitslosenzahlenvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Wenn es auch manchmal den Anschein hat, so war Hamburgs Straßenbahn keineswegs rückständig. Im Gegensatz zu vielen anderen Städten hatte man Weichen, die eben nicht mit dem Fahrstrom sondern induktiv gestellt wurden. Dazu war auf dem Schienenbremsgriff - den der Fahrer stets mit seiner rechten Hand anzufassen hatte, wenn er nicht gerade das Handbremsrad betätigen musste - im Daumenzugriffsbereichvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Dem menschlichen Körper ist es egal, in welcher Stromrichtung er durchflossen wird, Ströme über 0,02 A können in jedem Fall schon tödlich sein. Statt der Polarität ist lediglich entscheidend, dass die Gleise das Potenzial der "Erde" haben und die Stromschiene dem gegenüber rund 750 Volt. Je nach Berührungsfläche hat der menschliche Körper einen Widerstand von 2 bis 20 kOhm, nach U (Svon NVB - Berliner Nahverkehrsforum
"Frage: Ich will schnell in die Stadt. Die U2 braucht 19 mins, die U1 nur 14 mins. Welche Linie nehme ich? Richtig: Die U1." Genau mit solch falschen Informationen werden Legenden gefüttert. Von Wandsbek-Gartenstadt fährt die U2 in 19 Min bis Jungfernstieg und die U1 fährt auf die Minute genau so lange dorthin. Der Unterschied bis zum Hauptbahnhof beträgt zwische U1 und U2 nur zwevon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Obwohl ich dort als Kind und Jugendlicher täglich vorbei gekommen bin, habe ich - was den Tunnel betrifft - einen völligen Filmriss. Von wo nach wo erstreckte sich das Teil und wo lagen die Zugänge? An etwas Schockierendes kann ich mich allerdings noch sehr gut erinnern. Als die U1 am Hauptbahnhof fertig war und Richtung Lohmühlenstraße weitergebaut wurde, gab es in dem neuen Tunnelstutzen einvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Süß sind auch die vier Fahrzeuge zur Illustration auf der ersten Seite der Verordnung: Es sind Modellfahrzeuge, die für mich nach der Vergrößerung der Seite (außer dem Triebwagen BRAWA?) alle Märklinkupplungen offenbaren. Nur unten die E94 ääh 194 ist echt. Gruß Dieter Doegevon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Das erinnert mich an einen Vorfall vor ziemlich genau 40 Jahren in Hamburg-Harburg. Ich wollte mich mit einer Freundin in Hamburg treffen und wartete auf den Eilzug nach Hamburg. Weil der Nachtzug aus Konstanz, mit dem meine Freundin kommen wollte, zu früh dran war, musste er außerplanmäßig in Harburg anhalten. Ich die Gelegenheit genutzt und rein in den Zug! Der Schaffner hatte mich aber gesevon NVB - Berliner Nahverkehrsforum
Mich würde mal die Schienenbefestigung interessieren? Ansonsten noch ein Tipp zur Festplatte: In den seltesten Fällen ist es tatsächlich ein Crash, worunter man versteht, dass die Köpfe die Platten berühren (aufsitzen). Oft sind es nur Controlerfehler, das heißt, man könnte bei zwei gleichen Platten den Controler tauschen, um die Daten wenigsten auszulesen. Manchmal klemmt auch der Finger, dervon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Wo bleibt die Auflösung?von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
"Die Kongreßkarten hatten mit der CC-Karte nichts zu tun." So ins Detail konnte und wollte ich nicht steigen, trotzdem sehr interessant. Die Congress-Carten waren aber jeweils mit "C" und nicht mit "K" geschrieben und beinhalteten die 1. Klasse und den Schnellbus und der Geltungsbereich war zumindest ähnlich. Gruß Dieter Doegevon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
"Ok, man muß teilweise 300...500 m zur Stadtbushaltestelle laufen, beispielsweise zu den Haltestellen der 115, dafür fährt der 286 teilweise exakt parallel zur 36W." Genau so ein Beipiel meinte ich aber! Wir befinden uns beim ÖPNV nicht im luftleeren Raum, sondern im harten Wettbewerb zur Kiste mit den vier Rädern und eingebautem Gepäckschließfach. Der Unterschied zwischen der 1. undvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Das sind zwei lose abgelegte Schienen in einem Lager. Der Steinwall im Hintergrund rechts würde ins Lichtraumprofil ragen. Außerdem sind die Schienen nicht befestigt und die munter wachsenden Grasbüschel dokumentieren den Dornröschenschlaf. Gruß Dieter Doegevon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Die Philosophie der Bahn mit dem City-Ticket ist die, dass man ohne zusätzlichen Fahrschein zu seinem Ziel kommt. Nachdem über achtzig Prozent der Fahrgäste die 2. Klasse benutzen und der Schnellbus abschnittsweise das alleinige Verkehrsmittel ist, sind 2. Klasse-Fahrgäste von bestimmten Zielen in Hamburg ausgeschlossen. Dass man die Schnellbusse mit 1. Klasse-Tickets benutzen kann ist zwar rivon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Ich habe mal in uralten Unterlagen geschmökert. Die CC-Karten waren ursprünglich die sogenannten Congress-Carten, Zeitkarten, die tageweise gekauft werden konnten. Die erste (Versuchs-)Karte galt ohnehin nur im alten Innenraum, im Wesentlichen war das der U-Bahn-Ring, nach Norden vergrößert bis Ohlsdorf und nach Süden bis zur Elbe. Der Flughafen war witzigerweise nicht drin, man wollte wohl Jaspevon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
... ersetzt eine Spurkranzschmieranlage, in dem sie die Reibung zwischen Spurkranz und Schiene reduziert und damit auch das Produkt der Reibung, dieses nervige Quietschen weitgehend verhindert. Die von der Hochbahn erfundene Wasserschmierung ist umweltfreundlicher als die käuflichen Schmieranlagen und äußerst wirkungsvoll. Gruß Dieter Doegevon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Was soll das im Hintergrund sein? Die Arkaden? Nein, viel zu weit weg. Die Binnenalster? Die würde man von der Straße "Plan" gar nicht sehen können. Die Straßenbahnlinie 28 gab es in dieser Form nur vom 20.10.1936 bis zum April 1941. Davor fuhr sie nur bis Ohlsdorf und danach ab Billstedt. Das Bild gehört also zweifelsfrei zu dem vorgenannten Zeitrahmen, doch der Blick bleibt für mich evon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
Erst anmelden, dann siehe unter Private Nachrichten ...von NVB - Hamburger Nahverkehrsforum
... sofern die persönliche Zahlung bewiesen werden kann und sicher gestellt ist, dass die Karte zum Kontrollzeitpunkt nicht von jemand anderem benutzt werden konnte. Ich kenne auch einen Fall von einem Hotel, wo der Fahrgast bei der Kontrolle nur den Hotelchip vorweisen konnte und die vom Hotel kostenlos ausgegebene Mehrtageskarte im Hotel liegen ließ. Die Hochbahn ist wesentlich kulanter alsvon NVB - Hamburger Nahverkehrsforum