Ja, aber der Rettungsring ist schon interessant. Außerdem passierte vor dem Fluten ein paar Tage lang gar nichts. Ich meine heute "schäumt" es auch hinten rechts etwas. Vielleicht doch gewollt...von DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatL.Willms Das Lichtraumprofil der Berliner S-Bahn ist eine Folge der vom Standard abweichenden Stromzuführung. Verschiedene Zugsicherungssysteme sind kein oder nur ein ganz geringes Problem, sie können an ein und demselben Gleis koexistieren. Eigentlich wollte ich ja zu dem ganzen Thema gar nichts sagen, da man die Gründe des Pro- und Contra im Nachhinein zwar bewerten kann, aber wohlvon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
Würde aber nicht erklären, warum man den Stahlträger vor der Flutung einbaut. Das erscheint mir nicht sehr sinnvoll. Außerdem wurde die Fläche gerade erst aufwendig planiert, so als ob der Einbau der Sauberkeitsschicht vorbereitet wurde. Ich denke, der Einbau des Deckels steht kurz bevor; da wird man nicht noch einmal schnell fluten. Es führen ja auch keine Rohre rein oder raus. Oder ist da irgenvon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
Hallo, hat heute mal jemand einen Blick in die Webcam vom Bahnhof Museumsinsel geworfen? Die scheint ja total abgesoffen zu sein. Hat Bärlinde da ein Leck geschlagen, oder gab es letzte Nacht einen Wolkenbruch in Mitte von dem ich hier draußen nichts mitbekommen habe? Grüße! Michaelvon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatHeidekraut Ich kann eigentlich auch nicht verstehen, dass man die Vorleistung soweit gekürzt hatte, dass der Rohbau des S-Bahnhofes nur in halber Breite erstellt wurde. Ist das nicht ein Schildbürgerstreich? Es ist vermutlich halt doch ein Osterei des Meister Mehdorn. Und dass das niemand gewusst haben soll, das verstehe wer will. Zumindest hätte man das doch gleich in Angriff nehmen müssen,von DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
Soviel ich weiß, kreutzte die Nordbahn die Stettiner Bahn nördlich von Bornholmer Straße. Die alte Trasse der Stettiner Bahn ist westlich des Unterwerks (?) im Nassen Dreieck noch erkennbar, sie würde geradeaus bis zum Stettiner Bahnhof weiterführen. Kann es sein, dass die Nordbahn damals auch nur bis zum Nordbahnhof (Gbf. Eberwalder Str.) führte und erst bei einem späteren Umbau Nordbahn und Stevon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatTradibahner Zwischen Berlin und Brandenburg - Tausende Pendler steigen auf die S-Bahn um Ob Potsdam, Oranienburg oder Königs Wusterhausen: Immer mehr Menschen nutzen die S-Bahn-Verbindungen zwischen Berlin und Brandenburg – die meisten sind auf der Strecke nach Potsdam unterwegs. Dennoch soll es keine zusätzlichen Angebote geben. Wenigstens ein Hoffnungsschimer: ZitatTagesspiegel zumivon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatwilli79 ZitatBürgermeister ZitatVvJ-Ente @Mario: Ja, und am 3.6.1998 rammte in Eschede ein entgleister ICE einen Brückenpfeiler. Und nu? Brücken auch abschaffen und stattdessen Helikopter-Shuttles zum Überqueren einer Bahnlinie einrichten? Es werden immerhin keine Pfeiler mehr zwischen Gleise gesetzt. Nicht ganz. Man setzt keine Brückenpfeiler mehr in die Nähe von Weichen bzw. baut keinevon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFrank39 Wobei man dazu sagen sollte, das die S-Bahn auf der Stadtbahn auch noch Reserven hat, und wenn man die voll ausschöpft, dann ist die U5-Verlängerung überflüssig. Gruß Frank Wenn auf der Stadtbahn mal wieder nichts läuft, wird die U5 aus allen Nähten platzen. Ich bin froh, dass ich meine Arbeitsplätze in Berlin jederzeit ausschließlich mit U BVG oder mit S-Bahn erreichen könnte.von DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
Steht in diesem Fall im Bericht der Zeitung: ZitatBerliner Zeitung Damit reagiert die DB auf Probleme bei ihrem Projekt, das den Titel S-Bahn-Linie S 21 trägt. Bislang war geplant, dass die Endstation neben dem Hauptbahnhof unter der Humboldthafenbrücke entsteht. Doch es kam heraus, dass dort jahrelange Umbauten nötig würden. Zwar war beim Bau der 2006 eröffneten Brücke für den Tunnel Vorsorgevon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
Es gibt schon einen (doch sehr geringen Bedarf). Aber du hast Recht: das bekommt man jetzt schon mit den REs und dem Zug nach Senftenberg. Das lohnt sich vermutlich nur, wenn man nur zum HBF möchte. Ansonsten ist man entweder über Friedrichstraße besser bedient, oder man muss schon recht fit sein, wenn man von ganz unten nach ganz oben muss und das in ca 2min überbrücken möchte. Wenn man vom Hvon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
Zitatpeterl Kann mich jemand bitte darüber aufklären ob und wann das Problem mit dem RE6 wegfällt? Mir ist dazu im Kopf, dass dieser a) teilweise nach Gesundbrunen verlängert wird und b) irgendwann, vielleicht, in ferner Zukunft, er über Tegel nach Gesundbrunnen kommt. Weiß zudem jemand wie das ganze rechtlich aussieht, d. h. ob DB Netz dem RE6 die Trassen irgendwann mal nicht vergeben kann umvon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
Habe heute mal ein wenig auf den Seiten des Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft in Brandenburg gestöbert und zum Thema "Verkehrspolitik" etwas vom Dezember 2013 gefunden, also heute erst 4 Monate alt: Hier geht es zunächst mal um den aktuellen Stand und was erreicht wurde: Landesnahverkehrsplan 2013-2017 Teil 1 Und hier, was als Zielnetz bis 2016 angestrebt wird undvon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
Solange da keine alten Tunnel und tiefe Brücken sind, sind Oberleitungen wohl kein Problem. Zumindest bis zur S8-Strecke in Mühlenbeck sind mir keine Brücken über die Heidekrautbahn bekannt. Ansonsten ist das wohl wie immer eine Kosten-Nutzen-Rechnung. Investitionskonsten in die Infrastruktur + Strom vs. eine Dieseltankstelle + Diesel. Ach ja: Ich vergaß die Sicherungsmaßnahmen gegen die Kupfvon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatBürgermeister ZitatUntergrundratte Sollten einige Häuser zu dicht an der Strecke liegen, so kann über eine Umsiedlung (Enteignung + Entschädigung) nachgedacht werden. In Berlin haben wir ja auch keine Wohnungsnot... Wohnungsnot gibt es nur innerhalb des S-Bahn-Rings. Außerhalb will keiner wohnen.von DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatUntergrundratte Spätestens wenn noch mehr Verkehr auf die Strecke Spandau - Nauen (-Hamburg) und den Knoten Spandau mit den ICEs kommt, werden die Leute sauer auf den verspäteten Regio-Verkehr sein. Erst dann wird vllt. ein umdenken stattfinden und die Leute sagen: "Ja, seperate S-Bahngleise und ein damit dichterer zuverlässiger Takt wäre wirklich besser." Zumindestens eine S-Bahnvon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatL.Willms ... Wenn da eine Pfründe an einen neuen Betreiber übergeht, wechselt gerade mal die Geschäftsführung, das Briefpapier und die Bemalung der Fahrzeuge (neue neue Klebefolien). In Deutschland dient die ganze Ausschreiberei primär der Lohndrückerei. Nicht ausschließlich: In Hessen gab es mal eine Untersuchung zur ÖPNV-Privatisierung. Ergebnis: was früher der Mittelstand als Subuntevon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
Na, mal sehen, ob das realistischer ist, als die Verlängerung der S25 im Süden. Und den 10min-Takt nach Hohen Neuendorf: braucht man dafür nicht den zweigleisigen Ausbau zw. Frohnau und Hohen-Neuendorf, wenn man das halbwegs stabil hinbekommen will? Oft genug warten die S-Bahnen in Frohnau auf den Gegenzug. Da wird sich DB-Netz aber freuen, wenn sie im Sommer gleich zwei neue Gleise zw. Frohnau uvon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
Vielen Dank für die Erläuterungen! Das klingt doch vernünftig. Aber eine Frage noch: soll es dann eigentlich einen zweiten (nördlicheren) Zugang zum S-Bahnhof mit Verbindung zum Heidekrautbahnsteig geben? Der Weg vom Heidekrautbahnsteig bis zum S-Bahnsteig wäre dann schon ganz schön lang, oder? Und das Industriegebiet an der Lengeder Straße ja noch weiter, wenn man erst einmal um den halben Svon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatJay @Michael: Leider ist es nicht so einfach. Mit dem Bau eines Radweges geht immer die komplette Entwidmung als Bahngelände einher. Damit rutscht so ein Radweg eher in die Kategorie "Trassenfreihaltung" aus dem Flächennutzungsplan. Soll da dann wieder eine Bahnstrecke hin, so ist das dann kein Wiederaufbau mehr, sondern ein kompletter Neubau mit allen Finessen des Planungsrechts uvon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatFlorian Schulz Lässt sich eine alte Bahntrasse jedoch nicht mehr vernünftig in das bestehende Verkehrsnetz einflechten und will man die Orte nicht verkommen lassen, so muss man Überlegungen anstellen, die eine Nutzung abseits des Bahngeschehens anstreben. Aufgrund ihrer Unberührtheit bieten stillgelegte Strecken zumeist einzigartige Biotope ab, die abseits des Verkehrs sich wunderbar als Nvon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
Bei den meisten anderen reaktivierten Strecken gab es aber bestimmt keine zweite nur ein paar (kilo-)meter weiter. Und die zweite soll in den nächsten Jahren tatsächlich noch ausgebaut werden.von DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatMäuserich...In Höhe der Verzweigung nördlich vom Bahnhof Bornholmer Straße wurde jedenfalls schonmal ein paar Kilometer Oberleitung vorgebaut, möglicherweise für einen zweigleisigen, also insgesamt viergleisigen Ausbau der Nordbahn... Also "ein paar Kilometer" ist hier doch gewaltig übertrieben. Das geht gerade vom Abzweig der Stettiner Bahn bis über das Überwerfungsbauwerk. Vielvon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
gelöschtvon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
Die Rampe ist angeblich sogar schon planfestgestellt. Was mich mal interessieren würde: Es soll ja ein Seitenbahnsteig für die Heidekrautbahn erstellt werden. Wird das dann ein Außenbahnsteig an der Nordbahn oder ein Außenbahnsteig an einem 3. Gleis neben der Nordbahn? Jetzt wird vermutlich nicht sooo viel Verkehr auf der Nordbahn sein (wenn sie denn mal fertiggestellt sein sollte), aber dann würvon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatL.Willms ... In einem immer noch gemeinsamen Bahnhof östlich neben dem "Hauptbahnhof tief" würden sie auf derselben Ebene mit zwei Inselbahnsteigen im Richtungsbetrieb geführt, um danach dann auseinanderzulaufen, die U-Bahn Richtung Turmstraße und die S-Bahn Richtung Nordring. ... Ein Bahnhof, in dem gleichzeitig Bo-Strab und EBO gilt, dass hätte ich mich hier gar nicht zu svon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
Das östliche Widerlager der Humboldhafenbrücke befindet sich aber auf der anderen Seite des Humboldhafens. Ich denke, das ist eine Kombination aus dem Bild (Danke André) und dem hier. (Danke Thomas Krickstadt) @Andre_de und krickstadt: ich hoffe ich durfte euch hier verlinken.von DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
Naja, die U55 wird auch heute noch von vielen als überflüssig erachtet. Ebenso die S21 (Siehe Titel). Die U10-Vorleistungen dienen wohl auch eher als abschreckendes Beispiel. Was früher "weise Voraussicht" und eine Investition in die Zukunft war, ist heute pure Geldverschwendung und wird spätestens nach einem Jahr im Schwarzbuch des Bunds der Steuerzahler landen. Egal wie man es dreht:von DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
Der Transrapid sollte da hin, wo jetzt die S21 hinkommt. Die S21 sollte wohl ursprünglich über der U55 liegen und die sollten dann zusammen doppelstöckig zum U-Bhf-Reichstag geführt werden. Die S21 wäre dann westlich des Reichstags vorbei auf den Heuboden zu und die U55 darunter zum U-Bhf Brandenburger Tor, wie es jetzt auch geschehen ist. Aber die Planungen waren wohl immer nur für ein paar Monavon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum
ZitatL.Willms Zitatkrickstadt Der Tagesspiegel vom 12.2.2014 berichtet auf Seite 10 über Verzögerungen beim Bau der S21 Nord: ZitatStau im Tunnel Unerwartete Hindernisse beim Bau der S-Bahn-Strecke vom Nordring zum Hauptbahnhof. Für die Europa-City könnte es gut sein [...] Klaus Kurpjuweit Leider finde ich in dem Artikel keinen Hinweis auf die konkreten Probleme. Es bleibt alles im Nebel des Uvon DerMichael - Berliner Nahverkehrsforum