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Wiederholte S-Bahn-Störungen
geschrieben von NVB 
Gnatteriger Beförderungsfall schrieb:
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> INW schrieb:
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> -----
> > Gnatteriger Beförderungsfall schrieb:
> >
> --------------------------------------------------
>
> > -----
> > > > Wer hat denn den BNV geleistet?
> > >
> > > Was ist BNV? Ist es notwendig, daß Du in
> > Orakeln
> > > schreibst?
> >
> > Ja, das ist es.
>
> Ingo: Es ist NICHT notwendig, daß Du in Orakeln
> schreibst.
>
> > BNV ist immer noch Busnotverkehr, ...
>
> STOPP! Vielen Dank, lieber Ingo, meine Frage ist
> beantwortet.
>
> Aber was nun kommt, schlägt wieder mal dem Faß den
> Boden aus. Du holst nochmal voll aus und schreibst
> furchtbar viel mehr, was garnicht verlangt war:
>
> > ... denn ein
> > geplanter SEV war der zwischen Klein Flottbek
> und
> > Blankenese nicht.
> >
> > Wenn Du diese Abkürzung nicht kennen willst,
> ...
>
> HÄH? Wo hab ich das denn geschrieben?
>
> > ... hast Du anscheinend die übrigen Beiträge in
> anderen
> > Threads zu entsprechenden Themen nicht gelesen
> --
> > oder willst dies einfach nicht verstehen.
> > Schließlich weißt Du ja scheinbar, was ein SEV
> ist
> > -- auch da könnte ich kontern "schreib's doch
> aus,
> > was sollen diese Hieroglyphen?".
>
> Nun, klar könntest Du das. Allerdings ist SEV
> weitaus geläufiger als BNV...
> Warum gibst DU nicht einfach mal zu, daß du
> vermutlich mal wieder einfach nur auf die Kacke
> hauen wolltest?
>
> Fortsetzung von umständlichen Antworten auf etwas,
> das so nicht gefagt war:
>
> > Es wurde in diesem Forum bereits mehrfach
> darauf
> > hingewiesen, daß ein Schienenersatzverkehr
> (SEV)
> > immer (mehr oder weniger) längerfristig geplant
> > und der bzw. die diesen betreibende(n)
> > Busunternehmer die hierfür erforderlichen
> > Fahrzeuge und das Personal planmäßig
> > einsetzt(einsetzen). Die Schienenersatzverkehre
> > werden meist per Ausschreibung vergeben.
> >
> > Hingegen ist von einem Busnotverkehr (BNV)
> immer
> > dann die Rede, wenn eine Schienenstrecke
> > außerplanmäßig nicht betrieben werden kann --
> > beispielsweise, wenn mal wieder ein Lkw-Fahrer
> die
> > Brücke Elbgaustraße für hoch genug gehalten
> hat.
> > Hier werden Busunternehmen kurzfristig um
> > Unterstützung bei der Verkehrsabwicklung
> gebeten,
> > u.a. gibt es dafür bei der PVG einen eigenen
> > Alarmplan, der in kürzester Zeit zumindest
> einige
> > wenige Busse auf die zu umfahrende
> Schienenstrecke
> > schickt -- siehe dazu den entsprechenden
> Artikel
> > aus dem Mittwoch am Samstag Ausgabe Wedel von
> vor
> > etwa 2 Monaten.
>
> Um es zusammenzufassen. Ingo: Auf die Frage "Was
> ist BNV?" reicht die Antwort "Busnotverkehr"
> vollkommen aus.
> Falls ich dazu mehr wissen möchte, kann ich ja
> nochmal fragen. Aber Du hast schon wieder viel zu
> weit ausgeholt. Warum machst Du das? Versuche doch
> bitte mal, mit einer kurzen und knackigen Antwort
> des Pudels Kern zu treffen und nicht ellenlang
> herumzuspammen.
Ach Leute - habt ihr sonst keine Sorgen ?

Ellenlange Zitate zu lesen sind verlorene Zeit, weil man im Zweifel schon das Original gelesen hat.

Freundliche Grüße
Horst Buchholz - histor
blubber schrieb:
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> ...
>

Ja, ist wirklich schlimm mit dem Ingotroll.

Abgesehen, daß du entgegen der Forenregel unnötig lang zitiert hast (und du hast eigentlich ausschliesslich nur das Zitat gepostet), wo bleibt dein Beitrag? Schwach, sowas...



2 mal bearbeitet. Zuletzt am 16.07.2009 04:42 von Gnatteriger Beförderungsfall.
Moin Moin,
heute war es ja mal wieder chaotisch auf der S Bahn.

Heute Morgen war zu hören Stellwerks probleme in Altona. Und Heute Nachmittag Störungen im Betriebsablauf..


Die S3 zb hatte 20 Minuten verspätung...


Mfg
SEBASTIAN
Vielleicht lag es am Gewitter? Bei unseren Nachbarn hat es den Schornstein weggehauen - und bei uns die Heizung kaputt gemacht...
Moin,

auch wenn ein wenig Ironie oder Sarkasmus in meinen Worten steckt:
Seid froh, dass eure S-Bahn überhaupt noch fährt, bei uns in Berlin tut sie es ab Montag nämlich so gut wie gar nicht mehr.
Wundert mich ja glatt, dass sie bei euren 474 noch keine kaputten Achsen gefunden haben *duckundwegrenn* lol

Besten Gruß zum WE,

Elster56
Elster56 schrieb:
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>
> Wundert mich ja glatt, dass sie bei euren 474 noch
> keine kaputten Achsen gefunden haben
> *duckundwegrenn* lol
>

Könnte wohl am Hersteller liegen, hmm?
Moin Moin,

Elster56 schrieb:

> auch wenn ein wenig Ironie oder Sarkasmus in
> meinen Worten steckt:
> Seid froh, dass eure S-Bahn überhaupt noch fährt,
> bei uns in Berlin tut sie es ab Montag nämlich so
> gut wie gar nicht mehr.

Als Bergedorfer hat man das Gefühl, das die S-Bahn die Sommerferien nutzt, um 6 Wochen in Urlaub zu gehen. Zwischen Bergedorf und Mittlerer Landweg rollt nun eine beachtliche Anzahl von Schlenkis der VHH, vereinzelt auch der KVG Lüneburg und Autokraft Kiel (das zumindest die Unternehmen welche ich heute Abend beobachten konnte).

Beste Grüße aus Bergedorf,
Birger Wolter
Hallo Birger,
mir kamen heute eine ganze Menge KVG-Busse entgegen, zusammen mit den VHH-Wagen war das Verhältnis 1/3 KVG und 2/3 VHH.

Naja, die Bergedorfer Strecke war ja stets das Stiefkind der Bahn. Ich verstehe auch nicht, daß die Bahn bei der großen Umbauphase das Stück Mittlerer Landweg - Billwerder Moorfleet außen vor läßt. Der Abschnitt ist mit Abstand der lauteste auf der ganzen S21.

Hinter Bergedorf Richtung Reinbek ist seit einiger Zeit eine 70er LA. Was ist da los?
Re: Wiederholte S-Bahn-Störungen NEU
geschrieben von: Birger_Wolter (IP-Adresse bekannt)
Datum: 18. Juli 2009 23:45
Moin Moin,
Als Bergedorfer hat man das Gefühl, das die S-Bahn die Sommerferien nutzt, um 6 Wochen in Urlaub zu gehen .....
Beste Grüße aus Bergedorf,
Birger Wolter


Da irrst du dich gewaltig. Allein die Planung und Logistik für die laufenden, dringenden Bauarbeiten haben Unmengen von finziellen und personellen Ressourcen verschlungen.

Auch der Wegfall der Zugbehandlungen im Bergedorf (lief als einer der ersten im Gesamtnetz der GSB) sollte zur weiteren Stabilisierung der Pünktlichkeit beitragen,
auch wenn es für das Unternehmen sicher ein "Verlustgeschäft" darstellt.

Gruß Gralritter
Moin Moin,

Gralritter schrieb:

> Da irrst du dich gewaltig. Allein die Planung und
> Logistik für die laufenden, dringenden
> Bauarbeiten haben Unmengen von finziellen und
> personellen Ressourcen verschlungen.

Die Bauarbeiten sind zweifelsohne wichtig, um mittelfristig eine grosse Anzahl von Fahrgästen aus dem Bergedorfer Vorort schnell und möglichst störungsfrei nach Hamburg zu befördern, mit meiner Bemerkung hatte ich auch nicht die Sicht des Betreibers im Sinne, für den Bauarbeiten eine enorme Mehrbelastung bedeuten, sondern den Fahrgast aus Bergedorf, der wie in Berlin, für sechs Wochen besser auf Bus, Regional-Bahn und U-Bahn ausweicht.

Die prospektierte Fahrzeitverlängerung von rund 20 Minuten mag bis Bergedorf noch hinhauen, im 20-Minuten-Takt nach Aumühle ist es kaum zu schaffen, auch wegen des teilweise langen Wartens in Billwerder-Moorfleet auf die Weiterfahrt nach Mittlerer Landweg.

Beste Grüße aus Bergedorf/Elmshorn,
Birger Wolter
Hallo Erol,

> Naja, die Bergedorfer Strecke war ja stets das
> Stiefkind der Bahn. Ich verstehe auch nicht, daß
> die Bahn bei der großen Umbauphase das Stück
> Mittlerer Landweg - Billwerder Moorfleet außen vor
> läßt. Der Abschnitt ist mit Abstand der lauteste
> auf der ganzen S21.

Die Lautstärke scheint mir kein geeignetes Kriterium zu sein, nimm beispielsweise die Strecke zwischen Harburg nach Buchholz, nach der Totalsanierung sind die Züge dort lauter als vorher unterwegs. Und zwischen Mittlerer Landweg und Billwerder Moorfleet ist auch der einzige Abschnitt zwischen Bergedorf und Hamburg, wo eine längere Lärmschutzwand errichtet wurde.

Das Streckengleis Mittlerer Landweg - Billwerder Moorfleet wurde mit der Trennung von S-Bahn und Fernbahn in den 90er Jahren neu errichtet, wie es mit der Erneuerung des Streckengleises der Gegenrichtung aussieht entzieht sich meiner Kenntnis, mindestens im Bereich der Überleitstelle zwischen beiden Stationen müsste eine Erneuerung erfolgt sein.

> Hinter Bergedorf Richtung Reinbek ist seit einiger
> Zeit eine 70er LA. Was ist da los?

Vielleicht kann uns Gralritter weiterhelfen ?

Gute Nacht,
Birger
Heute war wieder eine Störung der S-Bahn Hamburg. Gegen 17.30 Uhr viel die S11 aus, bzw. endete aus Poppenbüttel in Barmbek und die S1 kam 3-4 Minuten verspätet. Dementsprechend war die S-Bahn krach voll.
Grund hierfür soll ein Polizeieinsatz am Bahnhof Altona gewesen sein.
Die Informationen von der S-Bahn waren schlecht. Am Bahnhof Barmbek:
Es gab keine Ansage, als die S1 nach Poppenbüttel/Airport planmäßig einfahren sollte, wurde nichts angesagt. Erst als an den Anzeigen stand, dass die S-Bahn in 2 Minuten fährt, wurde angesagt, dass die S-Bahn in 2 Minuten fährt.
Nur als die S11 in Barmbek endete, wurde auch gesagt warum es Unregelmäßigkeiten gibt.

Wir brauchen mehr Investitionen in den ÖPNV! Damit noch mehr Leute mit den ÖPNV fahren- die Umwelt wird danken
17.30 Uhr kamen am Jungfernstieg die S1 mit drei Zügen hintereinander. Dazu Durchsagen, dass es einen Polizeieinsatz wegen betriebsfremder Personen im Gleis gegeben habe und es "auf allen Linien" zu Verspätungen und unregelmäßigem Verkehr komme. Das stimmte wohl.
Ich finde es kurios. Ich will das nicht zu einer U-Bahn vs S-Bahn Debatte machen, dennoch frage ich mich wie es sein kann, dass die ganze Zeit betriebsfremde Personen auf den Gleisen rumwandern, während bei der Hochbahn, von solchen Vorfällen, wohl seit Jahren nicht mehr die Rede ist? Was geht denn da vor sich bei der Deutschen Bahn?

Grüße,

Richie

"Auftrag ausgeführt. Dieser Zug ist garantiert schwarzfahrerfrei!" - Amboss, der Kontrolator
Also im Gegensatz zu Berlin ist Hamburg mit seinen Störungen noch überschaubar bedient. Denn was dort "abgeht" das passt auf keine Kuhhaut geschweige sonst wo hin. Das sind wahre "Japanische Ekzesse". Das Wort Sardinenbüchse erhält damit per se gleich eine neue Definition. Dagegen wirken die "Hamburger Raumeinengungsverhältnisse" auf der M5 wie eine kleine Menschenansammlung von einem Kuhdorf .
Mich wundert das die Bahn noch keine Einstiegseinweiser beschafft hat, aber wahrscheinlich konnten die "externen" Kräfte doch nicht von so weit her von Tokio nach Berlin kommen. Herrn Grube und Co war es wieder einmal zu teuer ganze Flieger mit Personal zu chartern. Und so muß der Fahrgast wieder einmal erleben was es heißt mit der Bahn in Berlin zu fahren. Da kommt Freude auf, wenn man schnellstmöglich wieder an seinem Steuer selber fahren darf. So hat man zumindest mehr Chancen sein Ziel unlädiert zu erreichen. Was man der Bahn die Tage wohl nicht erwarten, geschweige hoffen darf. Und in Hamburg regt man sich über die Ereignisse im "Dorf" auf, während Berlin froh wäre wenn es nur so dünn bei Ihnen wäre. Die Touris und Besucher von Berlin mit Sicherheit auch!

KT
-Stuttgart21? = Kosten, Krach und nur Krawall!
Hallo,
heute am frühen Vormittag wurde der Citytunnel, zwischen Altona und Jungfernstieg, nur in Richtung Hauptbahnhof für wahrscheinlich längere Zeit voll gesperrt. Laut Ansage, sollte man seine Fahrt mit den U-Bahnen oder Bussen fortsetzen. Alle S-Bahn Linien wurden über die Verbindungsbahn umgeleitet. Was war da losgewesen ?.

Gruß
Wassermann
Re: Wiederholte S-Bahn-Störungen geschrieben von: Ringbahn (IP-Adresse bekannt)
Datum: 20. Juli 2009 19:59
Ich finde es kurios. Ich will das nicht zu einer U-Bahn vs S-Bahn Debatte machen, dennoch frage ich mich wie es sein kann, dass die ganze Zeit betriebsfremde Personen auf den Gleisen rumwandern, während bei der Hochbahn, von solchen Vorfällen, wohl seit Jahren nicht mehr die Rede ist? Was geht denn da vor sich bei der Deutschen Bahn?
Grüße Richie



Hallo Richie,

die Zunahme der Ereignisse mit betriebsfremden Personen in Gleisanlagen ist in den letzten Jahren tatsächlich frappierend angestiegen. Natürlich wurde dies entsprechend thematisiert
und ausgiebig mit der GF-Führung, dem HVV und den zuständigen Polizei- und Sicherheitsdiensten diskutiert.
Die Unterschiede zwischen S- und U-Bahn sind nicht nur in der speziellen Infrastruktur der beiden Unternehmen begründet. Natürlich verlaufen bei der Hamburger U-Bahn
rund 40 km unterirdisch (und bieten somit nicht annähernd soviel "Angriffsfläche") und viel größere Gleisbereiche sind eingezäunt, entscheidender scheint mir die Konstruktion der Stromschienen.
Seitwärts angelegte Stromschienen, wie bei der S-Bahn, zwingen das Unternehmen nach EBA-Vorgabe bei derartigen Vorfällen zur sofortigen Abschaltung großer Stromschienenbereiche, was sehr häufig -gerade im Citybereich- zum Infarkt führt.
Eine Fortführung des Betriebes ist so lange nicht möglich, bis eine konkrete Freimeldung der betroffenen Gleisabschnitte durch die Sicherheitskräfte erfolgt.
Alle Bestrebungen eine Fortführung des Betriebes, ggf mit eingeschränkter Geschwindigkeit zu erreichen, sind bis dato gescheitert.
Dies erklärt natürlich nur den Unterschied zwischen den beiden Unternehmen, nicht die Zunahme solcher Vorfälle an sich, die wohl eher ein -so gern zitiertes- gesellschaftliches Problem widerspiegelt.


Gruß Gralritter
Gralritter schrieb:

> Alle Bestrebungen eine Fortführung des Betriebes,
> ggf mit eingeschränkter Geschwindigkeit zu
> erreichen, sind bis dato gescheitert.
> Dies erklärt natürlich nur den Unterschied
> zwischen den beiden Unternehmen, nicht die Zunahme
> solcher Vorfälle an sich, die wohl eher ein -so
> gern zitiertes- gesellschaftliches Problem
> widerspiegelt.

In diesem Zusammenhang, auch bei uns kommt dieses natürlich regelmäßig vor, hat glücklicherweise nicht diese Auswirkungen. By the Way, aus diesem Grunde wurde auch die U-Bahntrasse nach Ochsenzoll hin zum ehemaligen Gütergleis abgezäunt. Mit dem Rückbau und Naturierung hängt dieses nicht zusammen. Beide Maßnahmen liefen nur zufällig parallel.

Gruß

Jan

--
Das Fototagebuch der Bahnfotokiste: [fototagebuch.bahnfotokiste.de]
Und was sind nun die Gründe dafür?
Mutproben?
Einfach den Eisenbahnverkehr lahmlegen als Freizeitbeschäftigung?
"Verzierungen" der Bahnanlagen (hier würde ich ja normalerweise denken, daß sowas eher nachts passiert)?
Dieses Thema wurde beendet.