Re: Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch 02.10.2010 19:15 |
Re: Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch 02.10.2010 19:25 |
Re: Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch 02.10.2010 20:06 |
Re: Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch 02.10.2010 20:44 |
Re: Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch 02.10.2010 21:06 |
Re: Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch 02.10.2010 21:14 |
Re: Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch 02.10.2010 21:18 |
Re: Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch 02.10.2010 21:22 |
Re: Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch 02.10.2010 22:55 |
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Es heißt in den Zahlen der Hochbahn, dass eine 36m Stadtbahn pro Stunde und Richtung bei einem 5 Minutentakt 2900 Leute bewegen kann, eine U Bahn schafft fast 10.000.
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5800 Fahrgäste in beiden Richtungen, die Bahn fährt 20 Stunden pro Tag, also kann sie 116.000 Fahrgäste pro Tag bewegen
Zitat
Eine U Bahn hingegen hat pro Stunde in beide Richtungen schon 10.000 Sitzplätze
Zitat
Ein 5 Minutentakt würde in der HVZ noch reichen, wärend die Stadtbahn selbst mit einem 2,5 Minutentakt, der Lage kaum Herr werden könnte.
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Außerdem müsste ein U Bahn Tunnel "nur" unter der Strasse eingegraben werden, ein Einspuriger Betrieb auf der Strasse wäre wärend der Bauarbeiten noch möglich.
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womit man der Lage dort auch Herr werden würde, die Strecke wäre ein deutlich Gewinn für die U Bahn und den ÖV.
Re: Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch 03.10.2010 01:12 |
Re: Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch 03.10.2010 03:02 |
Re: Stadtbahn - Grundsätzliche Betrachtung 03.10.2010 12:58 |
Re: Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch 03.10.2010 13:03 |
Re: Stadtbahn - Grundsätzliche Betrachtung 03.10.2010 13:07 |
Re: Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch 03.10.2010 13:19 |
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Eine U-BAhn würde aber dem Bedarf am ehesten gerecht - betrachtet im Argumentation-Vergleich so die Stadtbahn, könnte man ja dann auch sagen. Hey wenn der Bedarf wirklich steigt, warum dann nicht mal zuerst ein XXL-Bus.
Re: Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch 03.10.2010 13:41 |
Re: Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch 03.10.2010 13:51 |
Re: Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch 03.10.2010 14:24 |
Re: Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch 03.10.2010 14:43 |
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Die Stadtbahn würde den überschaubaren Mehrbedarf decken.
Der Effekt von der Stadtbahn zur U-Bahn wäre auch überproportional - das resultiert aus den Systemwechsel.
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Die U-Bahn könnte mit 120 meter Zügen im noch kürzeren Takt und mit weitaus höherer Reisegeschwindigkeit fahren.
Das wäre eine noch größere Verdoppelung als die Stadtbahn zum Bus - und eine fast 1,5 fach höhere Reisegeschwindigkeit
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Solche Bahnsteiglängen sind auf der Strecke sehr schwer baulich zu errichten - ohne massive Umbauten und Einschränkungen für Anlieger und/oder anderer Verkehrsteilnehmer hinzunehmen.
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Das ist relativ gesehen - eine U-BAhn wäre es -neben den entsprechenden Fahrzeugen, nur dann, wenn die Strecke kreuzungsfrei auf eigenem Gleiskörper und mit höherer Geschwindigkeit als die auf der Strasse verkehren würde.
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Bei der U-Bahn wäre ein 90 sec takt möglich - mit 120 meter Zügen wohlgemerkt.
express und skip/stop Potential noch nicht mit eingeschlossen.
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Ein "Einfädeln" wäre auch in Messehallen möglich[/quote}
Und dann sollen drei Linien die U2-Strecke benutzen oder die U5 am Jungfernstieg über nicht vorhandene Kehrgleise wenden?
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oder man führt diese U-Bahn gleich zum Hauptbahnhof Nord und errichtet am Stephansplatz einen Querbahnsteig.
Also nochmal durch die Alster und Ende am Hauptbahnhof, nachdem die Innenstadt weiträumig umgangen wurde? Dann gibt es ja wieder den großen Fahrgastwechsel am Stephansplatz für Fahrgäste in die Innenstadt, zur U1 und zur S-Bahn in den Westen.
Re: Die Stadtbahn fährt auch durchs Finanzloch 03.10.2010 17:18 |