Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 02.12.2018 10:58 |
Zitat
HVV-Fan
Bleibt der RE Hamburg-Kiel mit seiner ungünstigen Pausenzeit von 50 Minuten, aber den könnte man wie früher in Altona/Diebsteich enden lassen.
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 02.12.2018 11:52 |
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 04.12.2018 16:00 |
Zitat
Daniel H
Eine Neubaulösung für den Hbf an selber Stelle (der ja links und rechts begrenzt ist) wäre z.B. ein Bahnhof auf 2 Ebenen, oben Regionalzüge und unten Fernzüge, oder so etwas. Und wenn man den ganz großen Wurf wagen will, kann man einen kompletten neuen Durchgangsbahnhof auf dem Gelände des Großmarktes bauen, allerdings wäre dieser Hbf etwas dezentral.
ich bin gespannt.
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 05.12.2018 14:23 |
Hört sich gut anZitat
PAD
Langfristig braucht Hamburg eine zweite S-Bahnstammstrecke. Die alte Verbindungsbahn könnte man dann viergleisig für den Regional- und Fernverkehr nutzen (zwei Bahnsteigkanten am Dammtor und Sternschanze, zwei Durchfartgleise), den S-Bahntunnel sollte man sinnvollerweise etwas nach Norden verschwenken, sodass es an der Uni/Grindelhof und am Schlumo Stationen gibt (statt Sternschanze). Da ich mir ziemlich sicher bin, dass die Grindel-U-Bahn nie gebaut wird, könnte man somit zumindest die Uni anbinden und hätte mit Schlump eine wesentlich besser Verknüpfung mit den restlichen Schnellbahnen als aktuell an der Sternschanze. Wenn man die neue unterirdische Dammtor-Station dann auch noch sinnvoll mit U-Stephansplatz verbindet, könnten etliche Umsteigebeziehungen, die momentan relativ umkomfortabel am Hbf gegeben sind, an andere Stationen verlegt werden.
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 05.12.2018 15:24 |
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 05.12.2018 19:24 |
Zitat
STZFa
Wenn schon eine zweite Innenstadtstrecke, dann bitte für den Regionalverkehr (analog zu Leipzig) über Jungfernstieg, das würde nicht nur die Verbindungsbahn sondern auch den Hauptbahnhof von umsteigenden Fahrgästen entlasten. Wenn man (nur) die S-Bahn verschenkt nutzt das zwar der Uni, aber nicht dem Hbf oder den Fahrgästen aus dem Umland, die derzeit notwendigerweise am Hbf umsteigen müssen.
Bei einer Streckenführung Großmarkt (Tunnelportal) Hbf, Jungfernstieg, St. Pauli, Altona(alt), Altona(neu) wären sogar weiterhin Fahrten aus Elmshorn nach Altona (alt) möglich.
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 06.12.2018 06:34 |
Zitat
STZFa
Wenn schon eine zweite Innenstadtstrecke, dann bitte für den Regionalverkehr (analog zu Leipzig) über Jungfernstieg, das würde [...]
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 06.12.2018 11:20 |
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 06.12.2018 12:49 |
Zitat
Jan Borchers
Über Jungfernstieg? Kratzen wir da nicht bald am Erdkern?
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 06.12.2018 22:55 |
Man bekommt doch die U5 schon kaum durch die Innenstadt durch, da willst du jetzt gleich ne ganze Regionalstrecke durch die City graben? Bei dem Lichtraumprofil? Viel Spaß :)Zitat
STZFa
Wenn schon eine zweite Innenstadtstrecke, dann bitte für den Regionalverkehr (analog zu Leipzig) über Jungfernstieg, das würde nicht nur die Verbindungsbahn sondern auch den Hauptbahnhof von umsteigenden Fahrgästen entlasten. Wenn man (nur) die S-Bahn verschenkt nutzt das zwar der Uni, aber nicht dem Hbf oder den Fahrgästen aus dem Umland, die derzeit notwendigerweise am Hbf umsteigen müssen.
Bei einer Streckenführung Großmarkt (Tunnelportal) Hbf, Jungfernstieg, St. Pauli, Altona(alt), Altona(neu) wären sogar weiterhin Fahrten aus Elmshorn nach Altona (alt) möglich.
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 06.12.2018 22:57 |
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 06.12.2018 23:00 |
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 07.12.2018 01:03 |
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 07.12.2018 10:30 |
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 07.12.2018 11:33 |
DIe U2 scheint sich Abe reicht so leicht umgehen zu lassen, sonst hätte die Hochbahn nicht doch wieder angefangen zu untersuchen, inwieweit man die U5 in die Station Hauptbahnhof Nord einbinden kann, was zuvor jahrelang als ausgeschlossen, weil zu aufwendig galt.Zitat
christian schmidt
Also ein weiterer Tunnel (analog zu Muenchen oder London) wuerde natuerlich teuer werden aber nicht so schwierig zu bauen. Der wuerde sicher als Roehrentunnel ziemlich tief liegen, man muesste also nur die U2 umgehen.
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 07.12.2018 11:58 |
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 07.12.2018 13:03 |
Zitat
Würde die U5, wie hier schon besprochen, mit der U4 verbunden, wäre auch die Einbindung der U5 in die City leichter, zumindest der U5 Ost.
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 07.12.2018 14:06 |
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 08.12.2018 12:21 |
Re: Gutachten: Hauptbahnhof platzt aus allen Nähten 08.12.2018 13:45 |