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1030 mit Probelack
geschrieben von biesdorfer 
Jay
Re: 1030 mit Probelack
10.02.2010 00:04
So finde ich ihn zwar noch gewöhnungsbedürftig, aber garnichtmal sooo schlecht.

Die "Ursprungslackierung" bleibt aber trotzdem ungeschlagen und passt einfach zum Fahrzeug.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Re: 1030 mit Probelack
10.02.2010 00:43
Ingolf schrieb:
-------------------------------------------------------
Zitat
Genau dieses obere Licht gefällt mir überhaupt nicht - aus zwei Gründen, einem subjektiv und einem objektiv Fassbarem :
(1) Das Fahrzeug wirkt (bei Tageslicht) dadurch plötzlich irgendwie bräsig-altbacken, die recht klare Frontdesignlinie mit der Betonung der Rundung wird so völlig konterkariert.
(2) Ich habe vor einiger Zeit ein Fahrzeug mit diesem neuem zusätzlichen Spitzenlicht abends genutzt. Dabei fällt diese neue Beleuchtung sofort auf, denn die ist außerordentlich grell (stärker als die beiden unteren Lichter) und damit wird die Fahrtzielanzeige wesentlich schwerer lesbar. Als Fahrgast wird man zudem gewzungen, zum Erkennen des Fahrtziels längere Zeit genau in dieses grelle Licht zu schauen und sich sich so zwangsweise blenden zu lassen.
Hier sollten m.E. dringend bessere Lösungen gefunden werden, die ein weitgehend blendfreies Erkennen des Fahrtziels ermögichen. Bei den neuen Flexity-Bahnen ist das wowohl bezüglich des Designs (Integration er Beleuchtung) als auch der Lesbarkeit und Blendfreiheit gut gelöst. Diese Lösung könnte gut als Vorbild für die Nachrüstung bei den GT dienen, wenn denn dieses dritte Licht nun wirklich sein muss.


Also hier In Stuttgart beim DT8 haben sie 2 normale LEDs, wie man sie bei Conrad bekommt eingebaut. Ich mein da ist die Anzeige wesentlich heller und übertünscht die weißen LEDs, sodass der Effekt des dritten Spitzenlichts eher fürn Eimer ist.
Evtl. sollte man sich doch beim Flex bedienen, in dem man ein milchiges Glas beleuchtet. Vllt. liest ja einer der BVG-Mitarbeiter das, die dafür verantwortlich sind ;)
Hallo,

danke für's Zeigen der aktuellen Bilder. So sieht er zumindest schonmal etwas netter aus. Ein komplett durchgehendes Fensterband, auch an Türen und Gelenken (so wie bisher) ist aber immer noch die ästhetischste Lösung. Das würde im übrigen auch den Flexity gut zu Gesicht stehen, derzeit wirken sie m.E. etwas plump, auch wegen ihrer größeren Breite - da wäre ein die Länge betonendes, durchgehendes Fensterband genau das richtige Gegenmittel.
Was das gelbe Prallelement betrifft: Jays Argument der besseren Erkennbarkeit finde ich in der Tat nachvollziehbar, und das wird wohl auch der Grund sein. (Graue Farbe braucht man ja trotzdem noch, für den schmalen Zierstreifen unten und die Drehgestelle.) Ästhetisch ist es natürlich trotzdem kein Gewinn, weil das wuchtige Prallelement nun doch sehr stark betont wird, während es bisher durch die dunkle Farbe recht gut kaschiert wurde. Aber Sicherheit geht natürlich vor, hoffentlich nützt es was ...

Grüße vom ex-Dresdner
Hallo nochmal,

Ingolf schrieb:
> (2) Ich habe vor einiger Zeit ein Fahrzeug mit
> diesem neuem zusätzlichen Spitzenlicht abends
> genutzt.

Ich auch. ;-)

> Fahrtzielanzeige wesentlich schwerer lesbar. [...]
> Hier sollten m.E. dringend bessere Lösungen
> gefunden werden, die ein weitgehend blendfreies
> Erkennen des Fahrtziels ermögichen.

Diese Aussage kann ich nur unterstützen, das Erkennen der Fahrtzeilanzeige beim 1021 ist bei Dunkelheit nahezu unmöglich. Und wenn das schon Leute mit einigermaßen normaler Sehstärke so einschätzen, ist es für Leute mit stärker eingeschränkter Sehkraft, an deren Bedürfnisse heute ja eigentlich auch immer gedacht werden soll, sicher erst recht kein Spaß.

> Mein Favorit wären hier ohnehin gelbe Blinkampeln
> an den Straßenbahnübergängen - m.E. ist so etwas
> in Dresden weit verbreitet.

In der Tat hat man in Dresden in den 90er-Jahren begonnen, westdeutschen Vorbildern zu folgen (konkret war es wohl Stuttgart) und bei Streckenerneuerungen an Überwegen für Fußgänger die gelben Springlichter einzubauen, in Verbindung mit einem Schild "Strab [als Piktogramm] hat Vorfahrt". Allerdings hat man damit die Erfahrung gemacht, daß die Dinger häufig mißachtet werden. Als Ursache wurde vermutet, daß es eben "nur" gelbe Lichter sind, keine roten.
Deshalb ist man bereits vor einigen Jahren (um 2002/03) dazu übergegangen, keine Springlichter mehr einzubauen, sondern rote Haltlichter. Im Gegensatz zu normalen Fußgänger-LSA haben diese aber kein Grünlicht, sondern sind in der Grundstellung dunkel und zeigen nur bei Strab-Anforderung ein oder teilweise auch zwei rote Lichter. Ob man damit nun bessere Erfahrungen gemacht hat, weiß ich nicht.

Meine eigenen Beobachtungen bestätigen allerdings die mangelnde Beachtung der Springlichter durchaus: Während meiner Dresdner Jahre hatte ich einen BÜ mit Springlichtern direkt vor der Haustür. Dort wurden die Springlichter sehr häufig mißachtet, und noch unmittelbar vor dem herannahenden Zug durch's Gleis gelaufen - und das, obwohl dort mit recht hohen Geschwindigkeiten gefahren wird. Folgerichtig kam es dort zwei- bis dreimal pro Jahr zu schweren Personnenunfällen. Schuld war natürlich nach der von der Presse verbreiteten und von der Bevölkerung übernommenen Meinung die böse, böse Straßenbahn. Daß das Fehlverhalten eher bei den Fußgängern lag und die Fahrpersonale hier schon mit äußerster Aufmerksamkeit viele Beihnahe-Unfälle verhinderten, wurde natürlich nicht gesehen. Wenn in unserer Wohnung mal wieder die langanhaltende Warnglocke, gefolgt vom Krachen der Schienenbremsen zu vernehmen war, haben wir immer bang gehofft, daß nicht nach einigen Minuten Sirenengeheul zu hören ist ...

Beste Grüße,
vom ex-Dresdner
Hm also hier sind es immernoch gelbe Springlichter.
Hab erst letzte Woche 2 Notbremsungen gehabt innerhalb von 5 min. Einmal wegen nem Auto und einemal wegen nem Fußgänger an so einer Ampel.



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.02.2010 07:58 von Lepus.
Re: 1030 mit Probelack
10.02.2010 09:11
Zitat
DonChoas
Auf einem Bild sieht man ganz gut, dass die gelben Fensterbalken überklebt sind.

Danke für die Fotos! Weiterhin bin ich der Ansicht, dass der Zug durch eine Dachreeling vervollständigt gehört. In jene könnte man auch das dritte Spitzenlicht integrieren und so eine mögliche Überblendung der Fahrtzielanzeige verhindern. Desweiteren sollte man bei der BVG prüfen, ob - insbesondere in der Front-Zielanzeige - nicht mehr eine Leuchtstoffröhre zur Beleuchtung zum Einsatz kommt, sondern eine LED-Leiste, die es mittlerweile schon im Formfaktor einer Leuchtstoffröhre gibt.

Beste Grüße,
Tatra83
Re: 1030 mit Probelack
10.02.2010 10:09
Tatra83 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Weiterhin bin ich der Ansicht, dass der Zug durch eine Dachreeling
> vervollständigt gehört. In jene könnte man auch das dritte Spitzenlicht
> integrieren und so eine mögliche Überblendung der Fahrtzielanzeige verhindern.

Ja, die Dachreeling sollte in jedem Fall nachgerüstet und das Fensterband komplett in schwarz gehalten werden.
Warum man weiterhin auf eine Zielanzeige setzen sollte, die von außen beleuchtet werden muss, erschließt sich mir nicht. Eine LED Zielanzeige ist besser zu erkennen als eine klassische per Leuchtstoffröhre oder LED angestrahlte Matrixanzeige (lässt man mal den für Fotografen nervigen Aspekt der flackernden LEDs außen vor).

Fehlen nur noch moderne Xenon-Scheinwerfer / LED-Rücklichter, wie man es bei den GT6N-Prototypen in Norrköping gemacht hat:



Chris
Re: 1030 mit Probelack
10.02.2010 10:29
Zitat
TheTiger
Ja, die Dachreeling sollte in jedem Fall nachgerüstet und das Fensterband komplett in schwarz gehalten werden. [..]
Eine LED Zielanzeige ist besser zu erkennen als eine klassische per Leuchtstoffröhre oder LED angestrahlte Matrixanzeige [..]

Zustimmung, eine gute LED-Zielanzeige, möglicherweise auch mit farblicher Hervorhebung der Liniennummer gemäß Linienfarbe wäre eine wirklich fahrgastwirksame Verbesserung, in Leipzig ist man da wohl bei, die Züge der ersten NF-Generation mit solchen Displays zu versehen.
Allerdings war mein Ansatz eher minimal-invasiv gemeint, da hier mit wenig Aufwand eine größere Verbesserung in der Lesbarkeit der Zielanzeige möglich wäre. LED halten auch länger als Leuchtstoffröhren.
Die Frage ist natürlich auch, wie sich die Lesbarkeit der Zielanzeige in Verbindung mit den selbstleuchtenden Matrix-Anzeigen der GTZ der 2. Generation verhält.

Grüße, Tatra83
Hallo,

auf mehrfarbige LED-Amzeigen mit der Möglichkeit zur farbigen Darstellung der Liniennummer hatte ich hier vor längerer Zeit schonmal hingewiesen. Damals wurde mir darauf geantwortet, das verschlechtere wegen des geringeren Kontrastes die Lesbarkeit für Sehschwache. Einerseits ein nicht ganz von der Hand zu weisendes Argument, andererseits würde die farbige Darstellung aber die Orientierung für die große Mehrheit der Nutzer signifikant erleichtern, übrigens sicher auch für viele Sehschwache, die dann die Liniennummer gar nicht mehr unbedingt lesen bräuchten, weil über die Kennfarbe des Linienbündels und das immer noch einfarbig dargestellte Ziel ein hinreichender Informationsgehalt gegeben ist.
Deshalb halte ich diese Variante nach wie vor für die günstigste. Die Bilder aus Norrköping zeigen sehr schön, wie praktisch das ist. Und die Gelegenheit, sich für eine schrittweise Umstellung des gesamten Strab-Wagenparks auf solche Anzeigen zu entscheiden, wäre jetzt extrem günstig - vor der Flexity-Serienbeschaffung und der GT6-Ertüchtigung.

Tatra83 schrieb:
> in Leipzig
> ist man da wohl bei, die Züge der ersten
> NF-Generation mit solchen Displays zu versehen.

Stimmt.

> Eine LED Zielanzeige ist besser zu erkennen als
> eine klassische per Leuchtstoffröhre oder LED
> angestrahlte Matrixanzeige [..]

Ja, deshalb denke ich ebenfalls, daß anläßlich der Ertüchtigung der GT6 eine gute Gelegenheit zum Ersatz der ohnehin schon reichlich "ausgelutschten" ANNAX-Anzeigen bestünde. Früher oder später wird man da im Sinne geringerer Unterhaltungskosten ohnehin nicht drum herum kommen. Warum also nicht gleich jetzt?

Die hier vorgeschlagenen Dachverkleidungen für alle GT6 halte ich übrigens für unnötig. Einerseits empfinde ich die Dinger nicht unbedingt als eine optische Aufwertung, weil das Fahrzeug damit höher und somit nicht unbedingt schnittiger wirkt. Die Gerätecontainer auf dem Dach, sofern sie dunkel lackiert sind, halte ich da für dezenter. Außerdem würde der Anbau solcher Dachverkleidungen letztlich zwar Geld kosten, aber keinen wirklichen Nutzen bringen.

Gruß,
der ex-Dresdner
Re: 1030 mit Probelack
10.02.2010 14:08
Zitat
ex-Dresdner
Ersatz der ohnehin schon reichlich "ausgelutschten" ANNAX-Anzeigen [..] Warum also nicht gleich jetzt?

Ich denke, das hängt mit der Fähigkeit des derzeit in den GT verbauten IBIS-Bordrechnern zusammen. Ich weiß nicht, ob diese die farbigen LED-Anzeigen vollumfänglich ansteuern können.
Der Einsatz des derzeit in Erprobung befindlichen Bordrechner AFR19 der Firma Atron ist technisch noch nicht möglich. Allerdings bezweifle ich angesichts der bisher (auch) hier im Forum geäußerten Qualitätsmängel (TFT, Außenanzeigen, Ansagen usw.) beim Bus einem Ausrollen bei der Straßenbahn.

Zitat
ex-Dresdner
Außerdem würde der Anbau solcher Dachverkleidungen letztlich zwar Geld kosten, aber keinen wirklichen Nutzen bringen.

Dem möchte ich mit einem Rechenbeispiel widersprechen. Insgesamt könnte sich mit einer Dachreeling die nutzbare Werbefläche um knapp 25m² vergrößern. Der Berechnung zugrunde liegen ca. 8,26m x 0,50m Fläche pro Seite (x2) und Modul (x3). Gemäß der Wall-Preistabelle für ein 4/1 Traffic-Board mit ca. 2,5m² für 760 EUR (= 304 ¤/m²) ließe sich im Idealfall eine Mehreinnahme pro Zug von 7600¤/Monat generieren. Die Einnahme dürfte allerdings geringer sein, da die Flächen an die Wall AG weitervermietet werden...

Grüße, Tatra83



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 10.02.2010 14:09 von Tatra83.
Re: 1030 mit Probelack
10.02.2010 14:19
Tatra83 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Ich denke, das hängt mit der Fähigkeit des derzeit
> in den GT verbauten IBIS-Bordrechnern zusammen.
> Ich weiß nicht, ob diese die farbigen LED-Anzeigen
> vollumfänglich ansteuern können.

Wenn man wollte, könnte man auch mit geringem Aufwand Schnittstellen zwischenschalten, die die IBIS-Daten entsprechend umwandeln. So aufwändig kann das nicht sein.

> Die Einnahme
> dürfte allerdings geringer sein, da die Flächen an
> die Wall AG weitervermietet werden...

Bekommt die BVG denn überhaupt noch laufende Einnahmen aus der Werbung? Sie hat doch ihre Werbetochter - sicherlich mit langfristigen Rechten ausgestattet - auf Umwegen für ziemlich viel Geld an Wall verkauft.
Re: 1030 mit Probelack
10.02.2010 14:29
Also wenn ich die Fotos jetzt sehe Feind ich das es doch Gans angenehm ausit
Vielleicht wäre die Firma, die den GT6 für Norrköping modernisiert hat auch eine Adresse für die BVG.
[www.fwm-bahn.de]

Spontan fällt mir dazu ein: kurze Wege, kleine Transportpreise.

Bis dann,
die Fritztram
Re: 1030 mit Probelack
10.02.2010 14:46
Da Gebe ich dir recht aber der Berliner Senat hat doch keine Euros die anschaffung der Fexy is doch auch nur notgedrungen wegen den KTs die sind doch laut Senat und BVG zu alt
Re: 1030 mit Probelack
10.02.2010 14:49
Zitat
Lopi2000
Wenn man wollte, könnte man auch mit geringem Aufwand Schnittstellen zwischenschalten, die die IBIS-Daten entsprechend umwandeln. So aufwändig kann das nicht sein.

Unterschätze bitte nicht den Aufwand, den die Firma Siemens dafür aufrufen würde. So sind nicht nur am Bordrechner Software-Änderungen notwendig, sondern auch im beliefernden System, denn irgendwo muss ja festgelegt werden, welche Linie welche Farbe erhält. Mit mal schnell einer Schnittstelle zwischenschalten ist es da leider nicht getan.
Re: 1030 mit Probelack
10.02.2010 15:34
Tatra83 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Unterschätze bitte nicht den Aufwand, den die
> Firma Siemens dafür aufrufen würde.

Gut, wenn das ein geschlossenes System ist, bei dem man auf einen bestimmten Hersteller angewiesen ist, wird das natürlich teuer. Siemens würde schließlich auch lieber ein neues System verkaufen.

> So sind nicht
> nur am Bordrechner Software-Änderungen notwendig,
> sondern auch im beliefernden System, denn irgendwo
> muss ja festgelegt werden, welche Linie welche
> Farbe erhält. Mit mal schnell einer Schnittstelle
> zwischenschalten ist es da leider nicht getan.

Ich dachte an etwas wie zwischen die Bordrechner in den EN 09 und die TFT-Bildschirme zwischengeschaltet ist. Dort wird ja auch festgelegt, was von den bestehenden Bordrechnerinfos an welcher Stelle auf dem Display angezeigt wird, der Rest ist standardmäßig belegt. Was eben noch zu den teilweise unglücklichen Anzeigen führt, aber auch nur ein Zwischenschritt sein soll.

Theoretisch benötigt eine solche Schnittstelle nur ein paar Verknüpfungen zwischen als Bilddateien hinterlegten Liniensymbolen und der Datenbank der Linien und Ziele. Wenn dann eine Liniennummer 12 angezeigt werden soll, wird diese durch die entsprechende grafische Darstellung (weiße 12 auf violettem Grund) ersetzt. Ein gewiefter Elektronikbastler könnte so etwas sicher sehr kostengünstig hinbekommen, nur ist halt ein offenes System wohl Voraussetzung.
Re: 1030 mit Probelack
10.02.2010 16:09
Zitat
Lopi2000
Ich dachte an etwas wie zwischen die Bordrechner in den EN 09 und die TFT-Bildschirme zwischengeschaltet ist. Dort wird ja auch festgelegt, was von den bestehenden Bordrechnerinfos an welcher Stelle auf dem Display angezeigt wird, der Rest ist standardmäßig belegt.

Hier gibt es eine Pressemeldung der Firma Atron, die diese Thematik ein wenig näher beleuchtet. Die Komponenten im Fahrzeug sind mittels IP-Netzwerk miteinander verbunden. Diese Technologie müsste erst in die GT integriert werden, was im Rahmen der Austrüstung mit Atron-Bordrechnern für alle Fahrzeuge auch passieren wird.
Diese Pressemeldung ist in anderer Hinsicht auch interessant, da dort vom 4. Quartal 2009 gesprochen wird, in dem die Integrierung der Flexity-Fahrzeuge (Atron-Bordrechner) ins RBL realisiert wird. Voraussetzung dafür ist die Einführung des Digitalfunk für die Straßenbahn.

Grüße, Tatra83
Re: 1030 mit Probelack
10.02.2010 16:17
und wie wir alle wissen is Mann bei der BVG immer noch auf Analogfunk damals als der Gt Kamm hat man den wagen wieder auf analog umgerüstet.

bin mal gespannt ob ie jetzt auf digital umrüsten oder doch weiter bei analog bleiben den die flex haben ja bekanntlich digital
Re: 1030 mit Probelack
10.02.2010 20:38
Tatra83 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Allerdings bezweifle ich angesichts der bisher (auch)
> hier im Forum geäußerten Qualitätsmängel (TFT,
> Außenanzeigen, Ansagen usw.) beim Bus einem
> Ausrollen bei der Straßenbahn.


Bitte was? Sind die biegsam?!

Achso, und selbstverständlich kann man dem Anzeiger auch sagen, er soll die Liniennummer 12 immer weiß auf Violett darstellen, unabhängig vom Bordrechner.

Und:
Das alles hat hier nix zu suchen! Für Straßenbahnübergänge und Matrix-Anzeiger kann jeweils ein eigenes Thema eröffnet werden. Hier steht in der Überschrift:
"1030 mit Probelack"
Re: 1030 mit Probelack
10.02.2010 21:04
Ob nun farbige Linienanzeigen oder nicht...(sind das Multi-Color LEDs ?)
Es würde schon reichen wenn man die gut sichtbaren LCD-Anzeiger (siehe Bus) benutzen würde anstelle der veralteten ANNAX-Matrix.
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