Willkommen! Einloggen Ein neues Profil erzeugen

erweitert
Thema Uferbahn
geschrieben von Harald Tschirner 
Zitat
manuelberlin
Ein teurer und für die Fahrgäste ärgerlicher Schildbürgerstreich.

Verstehe ich jetzt nicht. Rollrasen kostet kaum 5 EUR/m². Jeder Bundesligaverein wechselt den Rollrasen mehrmals pro Saison, das ist fast schon Routine.
Pech für die Baufirma, wenn die Zerstörung vor der Abnahme erfolgte. An den Baukosten ist der oberflächliche Deckenschluss aber der kleinste Posten. Viel schlimmer und nur teuer und mit Sperrzeiten zu beheben wären Winterschäden durch Absenkungen oder Hitzeschäden durch Verwerfungen.
Fahrgäste sind von Rasenarbeiten nicht betroffen, weder musste die Strecke dazu gesperrt werden noch wurde die Bauzeit verlängert.

Zitat
manuelberlin
Und zu sagen, das konnte man nicht ahnen, ist lächerlich.

Zunächst sind Auflagen der Senatsverwaltungen strikt einzuhalten, weil sonst die TAB-Abnahme nicht stattfindet oder kostspielige Auflagen erteilt werden. Soweit ich weiss, gibt es für Rasengleis in Wäldern keine Anleitungen in Lehrbüchern oder Bauhandbüchern. Somit wird nach den Regelzeichnungen ausgeschrieben, beauftragt und gearbeitet. Gleis mit Vignolschienen auf teerölgetränkten Holzquerschwellen im Kiesbett wie vor 100 Jahren bei der Eröffnung ist heute leider nicht mehr genehmigungsfähig.

so long

Mario
Re: Thema Uferbahn
29.09.2012 18:28
Zitat
der weiße bim
Zitat
manuelberlin
Ein teurer und für die Fahrgäste ärgerlicher Schildbürgerstreich.

Verstehe ich jetzt nicht. Rollrasen kostet kaum 5 EUR/m². Jeder Bundesligaverein wechselt den Rollrasen mehrmals pro Saison, das ist fast schon Routine.
Pech für die Baufirma, wenn die Zerstörung vor der Abnahme erfolgte. An den Baukosten ist der oberflächliche Deckenschluss aber der kleinste Posten. Viel schlimmer und nur teuer und mit Sperrzeiten zu beheben wären Winterschäden durch Absenkungen oder Hitzeschäden durch Verwerfungen.
Fahrgäste sind von Rasenarbeiten nicht betroffen, weder musste die Strecke dazu gesperrt werden noch wurde die Bauzeit verlängert.

Zitat
manuelberlin
Und zu sagen, das konnte man nicht ahnen, ist lächerlich.

Zunächst sind Auflagen der Senatsverwaltungen strikt einzuhalten, weil sonst die TAB-Abnahme nicht stattfindet oder kostspielige Auflagen erteilt werden. Soweit ich weiss, gibt es für Rasengleis in Wäldern keine Anleitungen in Lehrbüchern oder Bauhandbüchern. Somit wird nach den Regelzeichnungen ausgeschrieben, beauftragt und gearbeitet. Gleis mit Vignolschienen auf teerölgetränkten Holzquerschwellen im Kiesbett wie vor 100 Jahren bei der Eröffnung ist heute leider nicht mehr genehmigungsfähig.

Hallo Mario,

ich habe das nicht auf die BVG, sondern auf die zuständigen Genehmigungsbehörden bezogen. Teerölgetränkte Holzschwellen braucht auch niemand. Wieso es aber dort nicht genehmigt wird, das Gleisbett mit Schotter aufzufüllen, ist mir schleierhaft. Grün gibt es schließlich rundum genug.

Viele Grüße
Manuel
Re: Thema Uferbahn
29.09.2012 18:57
Die Umweltbehörde hat das grüne Zeug gefordert, damit evtl. von den Bahnen abtropfende Flüssigkeiten aufgefangen werden.
Bis dahin ist das ja nicht zu bemängeln.
Allerdings hätte man vieleicht mal Leute von der Basis befragen sollen,
wie es um die Tierpoulation dort bestellt ist.
Allein den Förster zu befragen, wie oft der zu BVK mit Wild hinmusste-
das hätte Aufschluß gegeben, das der Rasen genauso zerlegt wird wie in den Eigenheimsiedlungen umzu..

Pech für die BVG, das der Abschnitt, wo der GTZ zur Zeit pendelt, schon abgenommen ist.
Da zahlt den Rückbau wohl nicht mehr ein anderer.

T6JP
Re: Thema Uferbahn
29.09.2012 23:15
Zitat
T6Jagdpilot
Die Umweltbehörde hat das grüne Zeug gefordert, damit evtl. von den Bahnen abtropfende Flüssigkeiten aufgefangen werden.
T6JP

Hallo T6Jagdpilot,

soweit ich das gesehen habe (ich mag mich täuschen), ist doch jetzt sowieso unter den Gleisen eine durchgehende Betonplatte. Da könnte man auch eine Sandschicht drauflegen, die Flüssigkeiten bindet und die man bei Bedarf austauschen kann. Und obendrüber Schotter oder Kies.

Zitat
T6Jagdpilot
Allerdings hätte man vieleicht mal Leute von der Basis befragen sollen, wie es um die Tierpoulation dort bestellt ist.
T6JP

Man muss davon ausgehen, dass ein Rasengleis am Waldrand dauerhaft Wild anziehen wird und es dementsprechend immer wieder zu Wildunfällen oder Vollbremsungen wegen Wild kommen wird.

So nebenbei aus meiner alten Heimat: Wildschwein-Unfall auf der Autobahn. Einige in der Berliner Umweltbehörde scheinen so "verstädtert" zu sein, dass sie hier nicht wissen, was sie tun.

In der Stadt ist das zusätzliche Grün ja eine Bereicherung, aber ein Rasengleis im Wald ist für mich ein echter Schildbürgerstreich. Und wenn Mario schreibt, der Rollrasen kostet "nur" 5 Euro pro Quadratmeter, dann sind das rund 2.500 Euro für 100 Meter Strecke. Die Einnahmen von rund 1.000 Einzelfahrkarten. Und der Erdboden darunter, die Gummielemente und der Einbau kommen ja noch hinzu.

Viele Grüße
Manuel



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 29.09.2012 23:31 von manuelberlin.
Re: Thema Uferbahn
02.10.2012 19:16
Zitat
manuelberlin
Zitat
T6Jagdpilot
Die Umweltbehörde hat das grüne Zeug gefordert, damit evtl. von den Bahnen abtropfende Flüssigkeiten aufgefangen werden.
T6JP

Hallo T6Jagdpilot,

soweit ich das gesehen habe (ich mag mich täuschen), ist doch jetzt sowieso unter den Gleisen eine durchgehende Betonplatte. Da könnte man auch eine Sandschicht drauflegen, die Flüssigkeiten bindet und die man bei Bedarf austauschen kann. Und obendrüber Schotter oder Kies.

Zitat
T6Jagdpilot
Allerdings hätte man vieleicht mal Leute von der Basis befragen sollen, wie es um die Tierpoulation dort bestellt ist.
T6JP

Man muss davon ausgehen, dass ein Rasengleis am Waldrand dauerhaft Wild anziehen wird und es dementsprechend immer wieder zu Wildunfällen oder Vollbremsungen wegen Wild kommen wird.

So nebenbei aus meiner alten Heimat: Wildschwein-Unfall auf der Autobahn. Einige in der Berliner Umweltbehörde scheinen so "verstädtert" zu sein, dass sie hier nicht wissen, was sie tun.

In der Stadt ist das zusätzliche Grün ja eine Bereicherung, aber ein Rasengleis im Wald ist für mich ein echter Schildbürgerstreich. Und wenn Mario schreibt, der Rollrasen kostet "nur" 5 Euro pro Quadratmeter, dann sind das rund 2.500 Euro für 100 Meter Strecke. Die Einnahmen von rund 1.000 Einzelfahrkarten. Und der Erdboden darunter, die Gummielemente und der Einbau kommen ja noch hinzu.

Viele Grüße
Manuel

Das sollte ja trotz Betonuntergrund wohl alles Öko-Bio-korrekt aufgefangen werden,
da war normaler Sand wohl nicht ausreichend...Schotter zu profan...
hat sich sicher der Müslifutternde Birkenstocksandalenträger im Strickpulli
hinter seinem Schreibtisch ausgetüftelt..(meine Vermutung).
Und was anderes wollte die Verwaltung wohl auch nicht zulassen,
die Auflagen zur Streckensanierung sollen immens gewesen sein, hieß es.
Und keiner hat, wie schon oben ein anderer erwähnt hat,
die Winterbefahrbarkeit der Strecke beachtet, ohne richtigen Schneepflug usw. ist da Schluß mit lustig,
wenn die Gt da fahren sollen...

T6JP
Re: Thema Uferbahn
02.10.2012 23:23
Zitat
T6Jagdpilot
Das sollte ja trotz Betonuntergrund wohl alles Öko-Bio-korrekt aufgefangen werden,
da war normaler Sand wohl nicht ausreichend...Schotter zu profan...
hat sich sicher der Müslifutternde Birkenstocksandalenträger im Strickpulli
hinter seinem Schreibtisch ausgetüftelt..(meine Vermutung).
Und was anderes wollte die Verwaltung wohl auch nicht zulassen,
die Auflagen zur Streckensanierung sollen immens gewesen sein, hieß es.
Und keiner hat, wie schon oben ein anderer erwähnt hat,
die Winterbefahrbarkeit der Strecke beachtet, ohne richtigen Schneepflug usw. ist da Schluß mit lustig,
wenn die Gt da fahren sollen...
T6JP

Hallo T6Jagdpilot,

ich wollte eigentlich hier nicht werten, aber genau dieses Gefühl habe ich auch. Das wirkt alles wenig zuende gedacht und leider auch ideologisch behaftet. Und das ausgerechnet auf einer Strecke, deren Wirtschaftlichkeit infrage gestellt wird.

Dabei gibt es die Strecke seit genau 100 Jahren. Zuerst verkehrten Benzoltriebwagen. Zu DDR-Zeiten war der Verkehr vermutlich intensiver (Reifenwerk) und die Wartung der Fahrzeuge womöglich laxer. Vor der DDR-Zeit wird man sich auch nicht so darum gekümmert haben. Wie lange dort schon Trinkwasser entnommen wird, weiß ich nicht.

Nun gut, diese Messe ist erstmal gelesen.

Die Winterbefahrbarkeit müsste aber doch anderen Rasengleisabschnitten ähneln, oder siehst Du da vor Ort ein weiteres Problem?

Viele Grüße
Manuel
Jay
Re: Thema Uferbahn
03.10.2012 00:15
Ich bleibe bei meiner Vermutung, dass die BVG da selbst die Schuld trägt, weil sie unbedingt ihren tollen Standardbau statt eines 0815-Schotteroberbaus anwenden wollte. Da kann man bei Bedarf auch eine Betonplatte drunterpacken, wie es in der Kummendammer Heide auf wenigen Metern Vorgabe an die SRS war.

Wobei auch diese Geschichte witzlos ist, wenn man das Einfahren von Kfz in den Wald im Bereich der Brunnengalerien nicht unterbinden kann. Von denen geht eine deutlich größere Gefahr als von den Straßenbahnen aus.

--- Signatur ---
Bitte beachten Sie beim Aussteigen die Lücke zwischen Bus und Bordsteinkante!
Re: Thema Uferbahn
03.10.2012 11:29
Zitat
manuelberlin
Zitat
T6Jagdpilot
Das sollte ja trotz Betonuntergrund wohl alles Öko-Bio-korrekt aufgefangen werden,
da war normaler Sand wohl nicht ausreichend...Schotter zu profan...
hat sich sicher der Müslifutternde Birkenstocksandalenträger im Strickpulli
hinter seinem Schreibtisch ausgetüftelt..(meine Vermutung).
Und was anderes wollte die Verwaltung wohl auch nicht zulassen,
die Auflagen zur Streckensanierung sollen immens gewesen sein, hieß es.
Und keiner hat, wie schon oben ein anderer erwähnt hat,
die Winterbefahrbarkeit der Strecke beachtet, ohne richtigen Schneepflug usw. ist da Schluß mit lustig,
wenn die Gt da fahren sollen...
T6JP

Hallo T6Jagdpilot,

ich wollte eigentlich hier nicht werten, aber genau dieses Gefühl habe ich auch. Das wirkt alles wenig zuende gedacht und leider auch ideologisch behaftet. Und das ausgerechnet auf einer Strecke, deren Wirtschaftlichkeit infrage gestellt wird.

Dabei gibt es die Strecke seit genau 100 Jahren. Zuerst verkehrten Benzoltriebwagen. Zu DDR-Zeiten war der Verkehr vermutlich intensiver (Reifenwerk) und die Wartung der Fahrzeuge womöglich laxer. Vor der DDR-Zeit wird man sich auch nicht so darum gekümmert haben. Wie lange dort schon Trinkwasser entnommen wird, weiß ich nicht.

Nun gut, diese Messe ist erstmal gelesen.

Die Winterbefahrbarkeit müsste aber doch anderen Rasengleisabschnitten ähneln, oder siehst Du da vor Ort ein weiteres Problem?

Viele Grüße
Manuel

Also ich hab ne Aussage bekommen, das das Betongleis ne Auflage der Umweltbehörde, war, samt Rasendecke.
Zu Ostzeiten bzw davor hat tropfendes Öl usw. keine Sau interessiert, die Schwarzkittel eingeschlossen.
Die Brunnengalerie im entscheidenden Teil der Strecke ist wohl gar nicht mehr in Betrieb, hieß es.
Kann aber sein, das die irgendwann wieder angezapft wird und da sind halt die superstrengen Auflagen heutiger Zeit anzuwenden....
Und Bestandsschutz für solche Strecken gibts nicht, wird gebaut statt ausgebessert, ist alles nach heutigen Maßstäben zu machen.

Zum Winterthema- wo bei 10 cm Schneehöhe ein Tatra bequem und ohne zu murren durchfährt,
scheitert ein GT, wenn sich der Schnee vor dem Hilfsrahmen des DG zusammenschiebt.
Mit ihren albernen Einzelradantrieben ist die Tonne dann am Ende.
Bei den Verwehungen dort am See entlang+ 20 min Takt kanns arg werden, für den ersten Zug morgens auch.


T6JP



1 mal bearbeitet. Zuletzt am 05.10.2012 19:36 von T6Jagdpilot.
Re: Thema Uferbahn
27.10.2012 22:40
Völlig unterbemerkt fährt seit heute die SL 68 wieder nach Schöckwitz, Zum Seeblick.

Gruß fairsein
Zitat
fairsein
Völlig unterbemerkt fährt seit heute die SL 68 wieder nach Schöckwitz, Zum Seeblick.

Das war doch von langer Hand geplant.


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Zitat
fairsein
Völlig unterbemerkt fährt seit heute die SL 68 wieder nach Schöckwitz, Zum Seeblick.

Bin heute mal entlang gefahren: man fährt zwar wieder (Linien 60/68) aber es sind noch Nacharbeiten nötig.

Beste Grüße
Harald Tschirner
Re: Thema Uferbahn
28.10.2012 22:33
Gestern früh sahen die Schienen in der Wassersportallee jedenfalls noch ziemlich verdreckt aus.
Zitat
VvJ-Ente
Gestern früh sahen die Schienen in der Wassersportallee jedenfalls noch ziemlich verdreckt aus.

Aber dort war der Straßenbahnverkehr doch gar nicht unterbrochen. Möglicherweise war es ein Schmierfilm wegen Laub und Feuchtigkeit?


Das Gegenteil von pünktlich ist kariert.
Re: Thema Uferbahn
29.10.2012 05:26
Zitat
Alter Köpenicker
Zitat
VvJ-Ente
Gestern früh sahen die Schienen in der Wassersportallee jedenfalls noch ziemlich verdreckt aus.

Aber dort war der Straßenbahnverkehr doch gar nicht unterbrochen. Möglicherweise war es ein Schmierfilm wegen Laub und Feuchtigkeit?

Richtig-
das muß sich erst runterfahren.

T6JP
Re: Thema Uferbahn
06.11.2012 16:22
Weiß man, wie lange die Bauarbeiten auf der 68 noch insgesamt noch dauern werden? Zwischen Seeblick und Alt-Schmöckwitz wurde im Adlergestell an mehreren Stellen die Straße aufgerissen (und ohne Gleise wieder zuasphaltiert). In diesem Bereich gab es augenscheinlich bisher gar keine Sanierungsarbeiten.
Zitat
enze
Zwischen Seeblick und Alt-Schmöckwitz wurde im Adlergestell an mehreren Stellen die Straße aufgerissen (und ohne Gleise wieder zuasphaltiert). In diesem Bereich gab es augenscheinlich bisher gar keine Sanierungsarbeiten.

Diese Frage können nur die Berliner Wasserbetriebe beantworten.

so long

Mario
Re: Thema Uferbahn
07.11.2012 01:59
Zitat
enze
Weiß man, wie lange die Bauarbeiten auf der 68 noch insgesamt noch dauern werden? Zwischen Seeblick und Alt-Schmöckwitz wurde im Adlergestell an mehreren Stellen die Straße aufgerissen (und ohne Gleise wieder zuasphaltiert). In diesem Bereich gab es augenscheinlich bisher gar keine Sanierungsarbeiten.

Ich meine irgendwo gelesen zu haben das noch mind. bis Ende April '13 (oder war es sogar Nov./Dez.'13 ?) gebuddelt und gebaut wird .(Bin mir aber nicht 100% sicher)

(Wenn ich die Meldung nochmal sehen sollte , sage ich hier bescheid)

BESCHEID !!!
Re: Thema Uferbahn
08.11.2012 23:43
Hallo zusammen,

hier ein paar Schnappschüsse vom 28.10.2012, also dem ersten Tag, an dem die Tram wieder bis "Zum Seeblick" fuhr. Die ersten vier Fotos sind von der eigentlichen Uferstecke, die letzten beiden aus dem Waldstück zwischen "S Grünau" und "Regattatribünen".

Sorry für die Qualität, die diesmal nicht so toll ist - meine Konzentration litt noch unter der Strausberg-Sonderfahrt, von der ich erst gegen vier Uhr morgens zurückgekehrt war ;-)

Viele Grüße
Manuel















2 mal bearbeitet. Zuletzt am 09.11.2012 00:00 von manuelberlin.
Zitat
T6Jagdpilot
Zum Winterthema- wo bei 10 cm Schneehöhe ein Tatra bequem und ohne zu murren durchfährt,
scheitert ein GT, wenn sich der Schnee vor dem Hilfsrahmen des DG zusammenschiebt.
Mit ihren albernen Einzelradantrieben ist die Tonne dann am Ende.
Bei den Verwehungen dort am See entlang+ 20 min Takt kanns arg werden, für den ersten Zug morgens auch.

Und haben sich die Befürchtungen bewahrheitet?
Re: Thema Uferbahn
10.12.2012 12:38
Durch die Plusgrade wird es heute eher keiner Schneeverwehungen gegeben haben ;-)
Sorry, in diesem Forum dürfen nur registrierte Benutzer schreiben.

Hier klicken, um sich einzuloggen